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Entjungfert von meiner Tante

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Italienurlaub mit der reichen Tante

Ich heisse Marc bin 17und ein ganz normale Teenager mit Hobbys und Interessen wie Sport treiben mit Freunden treffen und natürlich Mädchen. Leider bin ich für die Mädchen eher so der beste Kumpel und nicht so der Schwarm der Girls. Ich seh zwar viel nur anfassen darf ich es nie 😛

Es war zum Beginn der Sommerferien das meine Tante uns besuchen kam. Meine Lieblingstante Karin. Sie war die ältere Schwester meiner Mutter und mit 45 immernoch eine bildhübsche Frau. Nicht zu dünn sportlich schlank mit langen schwarzen Haaren immer gut gebräunt und perfekt gestylt. Sie hatte vor ein paar Jahren in der Modebranche den großen Deal gemacht und brauchte nun nicht mehr zu arbeiten da der Verkauf ihrer Modefirma ihr mehrere Millionen eingebracht hatte. Seit mein Vater letztes Jahr gestorben war unterstützte sie uns wo sie nur konnte. Meine Mutter war ihr dafür sehr dankbar.
Meine Tante hatte die Idee das wir alle zusammen zu ihr ins Ferienhaus nach Italien fliegen was meine Mutter leider ablehnen musste da in ihrer Firma zur Zeit Urlaubsstop herrschte . Aber wenn es ok ist und ich möchte könnte ich gerne mit fliegen.
Was für eine Frage?! Natürlich wollte ich. Gratis Urlaub in italien in einer Villa direkt am Meer mit eigenem Strand und trotzdem einen Pool der größer war als manches Schwimmbad bei uns.
Tante Karin war auch begeistert von der Idee und so standen mir 3Wochen Luxusurlaub in Italien bevor.
Schon 2 Tage später ging es los. Business Class und vom Flughafen mit der Limousine zur Villa. Wenn das nicht DELUXE ist. In der Villa zeigte Tante Karin mir erstmal mein Zimmer. Ein chic eingerichtetes 20qm großes Zimmer mit PC Internet und 50 Zoll Flat Tv. Es gab ein Doppelbett und vom Zimmer ging es direkt in ein Badezimmer.
„Gefällt Dir dein Zimmer Marc?“ fragte Sie.
„Na klar das ist riesig! Genau wie die Villa und das ganze Grundstück. Danke vielmals das ich mit durfte Tante Karin!“ antwortete ich und fiel ihr um den Hals. WoW sie roch umwerfen.
„Na hey keine Ursache. Bist du immer so stürmisch bei Frauen?“ lachte Sie:“achja eins noch, das Bad verbindet unsere beiden Zimmer also nicht erschrecken wenn Du die Tür öffnest und ich im Bad bin. Oder ist das ein Problem für Dich? „
„Quatsch kein Problem.“ lachte ich.
„Na komm dann stell deine Sachen ab und dann zeig ich dir das Haus und den Garten. Ach und für dich Sportskanone gibt es auch einen Fitnessraum.“
Ich verstaute ordentlich meine Sachen ging die Treppe herunter und hörte schon meine Tante rufen.
„Marc rechts herum gehts zum Wohnbereich. Komm her zu mir.“
Ich folgte ihrer Stimme durch den langen Flur und kam in einen riesigen Wohnbereich mit stylischen Designermöbeln und und Leopardenmustersofas bzw Sofalandschaften trifft es besser Statt Tv gab es eine Leinwand mit Beamer, Bluray Player,prall gefüllter Bar, Springbrunnen und Tierfellen auf dem Boden. Tante Karin saß auf einem der Leosaofas und wartete mit zwei Cocktails in der Hand auf mich.
„Lass uns anstoßen. Auf einen schönen Urlaub und auf uns!“ lächelte Sie mich an. Sie trug einen weißen Satinkimono mit Satinhose. Die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Ich setzte mich zu ihr und stieß mit ihr an.
„Ich hoffe du magst den Cocktail mein Schatz!? Das ist ein Tequila Sunrise.“ sagte sie.
Ich probierte den Cocktail und er schmeckte sehr lecker nach Frucht und ich war stolz mit so einer hübschen Lady Alkohol trinken zu dürfen. Wir plauderten über alles mögliche Schule Sport Familie usw und ich merkte wie der Tequila Sunrise mir langsam in den Kopf stieg. Einerseits machte mich das müde und andererseits fiel mir erst jetzt auf was für einen tollen Aus bzw Einblick in Tante Karins Kimono ich hatte. Immer wieder konnte ich während dem Gespräch einen Blick auf den Spitzenbh erhaschen. Immer öfter versuchte ich einen Blick darauf zu werfen und machte mir nach dem Cocktail auch keine Gedanken darüber ob sie es wohl merken würde.
Sie ließ sich auf jeden Fall nichts anmerken und ich schob es auch bei ihr auf den Alkohol das das Satinoberteil nun etwas lockerer saß und mir durchgehend eine sexy aussicht bot.
„Ich glaube wir sollten jetzt ins Bett gehen. Der Tag war lang und ab morgen starten wir frisch in 3 Wochen Spass und Entspannung.“ sagte Tante Karin. Sie stand auf und reichte mir die Hand. Arm in Arm schlenderten wir ins den ersten Stock und vor meinem Zimmer gab mir Tante Karin einen Kuss auf die Stirn wünschte mir süße Träume und ging dann zu ihrem Zimmer. Ich schaute ihr kurz hinterher… eine tolle Frau.
Ich schlief ziemlich schnell ein und erwachte erst gegen mittag gut gelaunt. Das Wetter war perfekt. 31 Grad strahlend blauer Himmel und von unten war laute Musik zu hören. Ich rollte mich also aus dem Bett und ging erst einmal ins Bad. Es roch sexy nach dem Parfüm meiner Tante und auf einer kleinen Wäschebox lag ihr Kimono und oben drauf der Spitzenbh. Ich musste ihn einfach mal anfassen. Wie schon gesagt die Sache mit dem angucken kenn ich zu genüge
Ich schlenderte so die Treppe herunter und im Erdgeschoss war echt Party. Laute Musik alles offen und irgendwo hörte ih meine Tante telefonieren. Auf italienisch darum verstand natürlich kein Wort.
Sie stand in der riesigen weit geöffneten Tür zum Garten und sah unwerfend aus. Sie hatte ein Tuch um ihren Körper gewickelt durch das die sonne von draussen hindurch schien und ich die Silhouette ihres Körpers sehen konnte. Ich konnte erkennen das sie drunter nur einen String trug. Oberhalb konnte ich nix erkennen da das Tuch dort doppelt gewickelt war. Sollte sie etwas nur im String herum laufen? Mir wurde warm und das nicht wegen der Temperatur.
Als Tante Karin mich erblickte lächelte sie erfreut und zeigte auf den Esstisch der gedeckt war mit Brötchen und allerhand Leckereien. Fertig mit telefonieren setzte sich meine Tante zu mir an den Tisch.
„Na Schatz hast du gut geschlafen? Ich hab Dich extra ausschlafen lassen und mit dem Frühstück gewartet. Ich muss gleich mal kurz für einen Termin in die Stadt. Du kannst mitkommen oder hier bleiben wie du magst. Fühle dich hier wie zu Hause okay?! Es gibt nichts was du hier nicht darfst.“
Ich entschied mich dazu in der Villa zu bleiben und es mir gemütlich zu machen zumal mir ein ein wenig Zeit alleine ganz gelegen kam um mich umzusehen und um naja den aufgestauten „Druck“ abzubauen.
Wir frühstückten gemeinsam und nachdem wir gemeinsam abgeräumt hatte ging sie nach oben um sich für ihren Termin fertig zu machen. Ich legte mich in den Garten und genoss den Meerblick.
„Ich bin dann mal eben weg Schatz.“ tönte es aus dem Haus und schon war ich alleine in dem Luxusanwesen.
Ich holte mir etwas zu trinken aus dem Haus und dachte mir ich könnte mir mal alles im Haus in Ruhe ansehen. Der Fitnessraum war der Hammer. Alles was ein Studio auch hat incl Sauna und Whirlpool für bestimmt 6-7 Leute. Daneben gab es einen Raum mit Billardtisch und Bücherregalen. Ich war beeindruckt und nahm mir das Obergeschoss vor.
Ich öffnete die Tür zu Tante Karins Schlafzimmer und ging hinein. Sie hatte ein grosses Bett mit vielen Kissen und edel aussehender Bettwäsche großen Kleiderschränken und Kommoden. Es gab viele große Spiegel an den Wänden und Regale mit Parfüms diealle teurer aussahen und umwerfend dufteten.
Neugierig öffnete ich die Schränke und schaute mir die Garderobe meiner tollen Tante an. Feinste Stoffe hingen darin. Lange und kurze Kleider aus Seide Satin. Röcke Blusen Top mit und ohne Träger schlicht oder verspielt es gab alles. Ich öffnete die nächste Schranktür und stand vor einem Dessous Sortiment das mir die Spucke weg blieb.
Strings, Hotpants, Satin Seide Spitze, Corsagen und vielen Variationen, Strapsgürtel und Schubladenweise halterlose Strümpfe. Es musste ein Traum sein mit ihr zusammen sein… also als Partner meine ich.
Als nächstes öffnete ich eine Kommode und war völlig perplex. Eine beträchtliche Sammlung an Sexspielzeug befand sich da in der Kommode. Dildos in verschiedenen Größen mit und ohne Vibration und Plüschhandschellen.
WAHNSINN!!!
Ich war ganz schön erregt als ich das Schlafzimmer wieder verließ und bekam einen riesen Schreck als meine Tante eben so die Treppe hoch kam als ich ihre Zimmertür hinter mir zu zog.
„Na haste Dich ein wenig umgesehen?“ fragte Sie.
„Ja ich hab mir das ganze Haus angesehen. Es ist toll.“ antwortete ich.
Ich hatte meine Tante vorhin ja nicht weg gehen sehen daher sah ich erst jetzt ihr Outfit.
Ein Cremefarbenes Seidentop mit dünnen Spaghettiträgern dazu einen kurzen schwarzen Pliseerock und High Heels. Die Haare trug sie offen und dazu hatte sie eine breite Kette und grosse Ohrringe angelegt. Sie sah toll aus. Seriös wie eine Geschäftsfrau und sexy wie eine reiche Lady.
Sie musterte mich ebenfalls und grinste nur.
Siedend heiss fiel mir ein das ich ja nur eine Shorts an hatte und sich durch den Anblick der Dessous eine Beule gebildet hatte. Cool bleiben sie hat es sicher übersehen dachte ich mir zur Beruhigung.
Den Rest des Tages verbrachten wir mit faulenzen und ich zog ein paar Bahnen im Pool wenn es zu heiß wurde.
Am Abend wollten wir es uns auf dem Sofa gemütlich machen ein wenig Fernsehen und es uns einfach mal gut gehen lassen mit Häppchen und Knabberkram.
Ich lümmelte schon auf dem Sofa herum und zappte durchs Programm.
„Möchtest du auch einen Cocktail Marc?“ rief sie von der Bar herüber
„Oh ja sehr gerne. Der war lecker.“ antwortete ich.
„Aber erzähl das nicht deiner Mutter die erwürgt mich ok?!“
„Nein natürlich nicht. Versprochen!“ kicherte ich. Ich war ja stolz das ich Cocktails trinken durfte denn zu Hause wäre das ein no go für meine Mutter.
Als meine Tante mit den Cocktails durchs Bild lief fiel mir die Kinnlade herunter. Sie hatte sich nach eigener Aussage „etwas bequemeres“ angezogen. Das war in ihrem Fall ein ein kurzes schwarzes Satin Negligé mit Spitzenverzierungen und transparenten Tüll Applikationen. Drüber trug sie einen durchsichtigen „Mantel“ im gleichen Style wie das Negligé.
Sie setzte sich zu mir und reichte mir den Cocktail.
„Ich hoffe es stört dich nicht wenn ich so rum laufe Schatz!? Aber abends mag ich es lieber bequem und was anderes trag ich eigentlich nicht. Immerhin kreire ich die Sachen ja selbst.“ grinste sie.
„Nein… ähm… also… na… natürlich nicht“ stammelte ich:“ du siehst super aus… also was Du anhast… Du natürlich auch… Ich meine… „
„Ganz ruhig Schatz danke fürs Kompliment.“ sagte sie:“schön das Dir die Sachen gefallen. Cheers! „
Darauf musste ich erstmal einen großen Schluck Tequila Sunrise nehmen und mich auf dem Sofa verkrümeln damit Tante Karin nich sofort merkt das ich einen Steifen hatte.
„Die Sachen hast du alle selber gemacht?“ fragte ich neugierig.
„Ja alle. Seit ich nicht mehr muss mach ich gern Dessous für mich und Freunde. Ganz kann aufs designen nicht verzichten.Wenn Du mal was für deine Freundin suchst komm ruhig zu mir. Oder mag sie etwa keine schöne Unterwäsche?“
Ich blickte etwas beschämt zu Boden :“Ich hatte noch nie etwas mit einem Mädchen. Die stehen nicht so auf mich. „
Tante Karin lachte:“Also wenn noch jung und hübsch wäre … Ich würde Dich anflirten. „
Ich schaute sie verlegen an und stammelte:“Du bist die hübscheste Frau die ich kenne. Und deine Outfits sind immer umwerfend. „
Sie lächelte und wir stiessen noch mal an. Jede ihrer Bewegungen in dem Negligé brachten mich zu schwitzen. Ihre Nippel zeichneten sich im zarten Stoff ab.
Der Tequila stieg mir langsam in den Kopf und ich schielte immer wieder zu meiner Tante herüber. Was für ein Urlaub. Tolles Wetter tolle Villa und Cocktails trinken mit einer sexy Lady in Dessous. Mehr geht nicht dachte ich mir.
„So du hattest also hattest also noch nie etwas mit einem Mädchen… Das ist aber schade… Aber interessiert bist du schon nicht wahr!“ grinste sie
Der zweite Cocktail hatte mich doch ziemlich aufgelockert und so bejahte ich ihre Frage und genoss es das sie sich dicht neben mich gesetzt hatte.
„Ja klar wer guckt sich nicht gerne schöne Frauen an.“ murmelte ich lauter als ich eigentlich wollte. Tante Karin grinste und musterte mich dabei.
„Na dann kann ich mir ja was darauf einbilden das du mich immer so genau anschaust was!?“
Verdammt ich war wohl zu plump gewesen…
„Kein Grund rot zu werden Marc in meinem Alter ist das doch ein Kompliment wenn einen junge Männer noch sehenswert finden. Und ausserdem guck ich ja auch gerne hin wenn du im Pool schwimmst und danach nass in der Sonne liegst. Du siehst also wir haben beide etwas davon und nun muss es keiner mehr heimlich tun von uns 2 Hübschen. Du darfst also gerne nur in Badehose herumlaufen “
Sie stand dabei auf und legte das Mantel/Negligé ding ab und setzte sich wieder zu mir. Ich war ziemlich angesäuselt und meine Tante in dem sexy Satinfummel dem offenen Gespräch machte mich ganz kirre. Neben mir rekelte sich eine reife Lady mit einem Körper wie ich ihn sonst höchstens in meinen Tittenheften sehen konnte in Dessous wie aus der Victoria Secret Modenschau und sagte sie schaut mir gern bei baden zu. Da soll einem 17 jährigen nicht das Blut in die Schwellkörper schießen. So saß ich nun neben ihr, den Steifen mit angewinkelten Beinen verdeckt und konnte meine Augen nich von dem sexy Body in den umwerfenden Dessous lassen.
„Hey Süßer… wenn du auch einen Wunsch hast sag es ruhig. Wir sind hier unter uns und alles was hier passiert bleibt unter uns ok?!“
„Was soll ich mir denn noch wünschen? Der tolle Urlaub die tolle Aussicht…“ schoss es aus mir heraus. Hatte ich das jetzt wirklich gesagt?
„Na vielleicht hast du Fragen oder vielleicht möchtest Du gerne das ich etwas anderes trage… Ich hab ja auch gesagt du darfst/sollst gerne mehr in Badehose herum laufen.“ sagte sie.
„Also das wäre total sexy… Ich meine total cool wenn du auch mal mit schwimmen kommst vielleicht im Bikini….???“ antwortete ich
Sie beugte sich zu mir und mein Blick fiel sofort in ihr Dekolleté und bestaunten ihre frei schwingenden Brüste. Ich vergaß bei dem Anblick das mein Ständer eine riesen große Beule in meine Shorts machte und streckte meine Beine aus.
Tante Karin streifte sich einen Träger von der Schulter und beobachtete meine Reaktion.
„WOW“ rutschte es mir heraus und vor schreck schaute ich ihr in die Augen.
„Alles ist gut mein Schatz. Schau dir ruhig an was dir gefällt. Ich sehe ja auch was sehr anregendes.“ beruhigte sie mich und ich merkte das sie dabei lächelnd meine Beule anschaute.
„Möchtest Du meine Brüste sehen?“ fragte sie mich und riss mich damit aus meiner Starre.
„Du… Du würdest sie mir zeigen?“ fragte ich und mir wurde heiß und kalt dabei.
„Aber warum denn nicht? Spätestens morgen beim schwimmen siehst du sie sowieso und ich möchte nicht das du vor Schreck absäufst.“ scherzte sie und streifte sich das Negligé mit einer gekonnten Bewegung über den kopf und warf es mir ins Gesicht. DieserStoff… dieser Duft…. einfach GEIL!!!
Ich streifte mein Tshirt auch über den Kopf schließlich wurde ich ja auch angehimmelt. Nur in Boxershort saß ich neben meiner heißen Tante die nun auch nur noch ein Satinhöschen mit Spitze trug. Sie war eine so aufregende Frau.
Tante Karin hatte einen traumhaften Busen. Perfekt geformte 80c braune gebrannte Haut und die aufregendsten Nippel die ich je gesehen habe. Mein Schwanz schmerzte so steif war er. Und es war keine Besserung in Sicht.
„Oh das ist aber sehr süß von Dir Marc.“ hauchte sie und strich mir mit der Hand über meinen sportlichen Oberkörper. Die zärtliche Berührung ging durch und durch. Sie streichelte über meine harten Brustwarzen hinunter zu meinem Sixpack.
„Die Girls wissen gar nicht was ihnen mit dir entgeht… Aber wir sollten jetzt besser schlafen gehen Schatz “ Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und stand auf. Eins ist klar ich brauchte dringend Taschentücher für mein Zimmer denn ohne wixen könnte ich keinesfalls schlafen.
Ich folge Tante Karin die Treppe hoch und starrte ihr genüsslich auf den Knackarsch der in dem Satinhöschen sexy hin und her wackelte. An meiner Zimmertür angekommen drehte sie sich noch mal um und gab mir einen Gute Nacht Kuss.
„Schlaf gut und süße Träume mein Schatz“ grinste sie und ging in ihr Schlafzimmer.
Ich Bett ging es rund in meinem Kopf. Ich war so erregt wie noch nie zuvor. Ich ging leise ins Bad ohne das Licht einzuschalten und kniete mich vor das Schlüsselloch an der Tür meiner Tante. Ich schaute hindurch und sah Tante Karin am Bett stehen immernoch nur im Satinhöschen. Sie stand nur da und streichelte sich ihre Titten. Sah das geil aus. Ich befreite meinen Ständer aus der Short und fing an mir einen runter zuholen. Bei dem Erregungszustand den ich hatte dauerte es keine 20 Sekunden und ich spritzte mir in meine Boxer. Puh war das gut und vorallem nötig.
Ich verkrümelte mich also wieder leise in mein Zimmer und ging schlafen.
Ich erwachte genau wie ich eingeschlafen war… mit einem tierischen Steifen. Der Blick auf die Uhr sagte mittag schon durch aber im Haus war alles ruhig. Der erste Weg führte mich ins Bad wo mir gleich das Satinhöschen ins Auge fiel. Das hieß Tante Karin war schon auf und war unten oder im Garten. Ich zog mich nackt aus nahm das Satinhöschen und legte es um meinen Ständer. Es war ein geiles Feeling als ich mich mit dem glatten zarten Stoff wixte. Ich musste nur aufpassen das ich nicht hinein spritze damit sie nix merkt. Abkühlung verschaffte mir die anschließende Dusche die auch den abgewixten Ständer auf normal Zustand brachte. Nur in Beachshort lief ich gut gelaunt nach unten und der Duft von Kakao un frischen Brötchen stieg mir in die Nase. In der Küche saß Tante Karin und trank Kaffee.
„Guten Morgen Tante Karin. Hast du auch so gut geschlafen?“ gluckste ich vergnügt.
„Hey guten morgen Schlafmütze. Ja wundervoll danke. Dann bist du ja ausgeschlafen für ne Runde Fitness oder?“ zwinkerte sie zurück.
„Na klar gerne. Mal sehen ob du mithalten kannst.“ lachte ich.
„Dir werd ichs zeigen kleiner Frechdachs!“ lachte sie zurück. Wir früh bzw Spätstückten in Ruhe zu Ende und gingen dann gemeinsam in den Fitnessraum.
45 Minuten auf dem Crosstrainer zum aufwärmen und danach an die Geräte. Aufwärmen wäre allerdings nicht nötig gewesen da mir beim Anblick von Tante Karin im Fitnessoutfit eh heiss wurde. Ihr beim Butterfly und der Schenkelpresse zuzugucken war genial. Die engen Sportklamotten… Wir feuerten uns gegenseitig an und verausgabten uns ziemlich. Respekt wie fit meine Tante war. Allerdings auch kein Wunder denn so einen Body bekommt man halt nicht geschenkt.
„Was hältst Du davon wenn wir uns im Pool abkühlen gehen du Sportskanone?“ fragte sie atemlos.
„Ja super ich dachte schon du fragst nie. Puh das war ganz schön gut.“ erwiderte ich ebenfalls ausser Atem. Ich stürmte aus dem Fitnessraum um mit einem Kopfsprung in den Pool zu springen. Als ich auftauchte war meine Tante immernoch nicht zu sehen
„TANTE KARIN WO BLEIBST DU DENN ES IST TOLL HIER IM POOL!“ rief ich.
Sie erschien oben auf dem Balkon ihres Schlafzimmers. Sie trug einen weißen Bikini. Einen String und einen Neckholderoberteil. Sie sah sehr edel aus darin. Der weiße Bikini zu ihrer braungebrannten Haut.
„Ich komme mein Schatz nur keine Hektik “ lachte sie „ich bin schon unterwegs.“
Der Pool war so groß das ich es nicht schaffte von einem Ende zum anderen zu tauchen.
Tante Karin kam aus dem Haus und schaute mir beim schwimmen zu und mir fiel das Gespräch von gestern ein und so schwamm ich zu ihr hin um mit einem Satz aus dem Pool zu springen. Ich stand nun direkt vor ihr. Nass und vom Sport aufgepumpt. Das verfehlte seine Wirkung nicht denn Sie musterte mich von oben bis unten und ihre Knospen zeichneten sich plötzlich im Bikini ab was wiederum Wirkung bei mir zeigte.
Sie lachelte mich an und öffnete den Neckholder.
„Das brauche ich ja wohl nicht mehr oder?“ grinste Sie frech.
Sie streifte das Oberteil ab und stand nur im weißen String in der Sonne vor mir. Wunderschön!!! Mein Schwanz zuckte sofort und so beschloss ich schnell wieder in den Pool zu springen.
Tante Karin drehte mir den Rücken zu und stieg langsam die Treppe hinunter was mir einen tollen Blick auf ihren Arsch bescherte. Der knappe weiße String bedeckte das nötigste und ich erkannte das Sie perfekt rasiert sein musste denn es waren keine Haare zu erkennen .
Ich hing am Beckenrand und schaute zu wie sie 2 Bahnen zog und war froh das mein Ständer gut versteckt unter der Wasseroberfläche die Short ausbeulte. Sie tauchte ein Stück und kam direkt hinter mir wieder hoch um mich lachend unterzutauchen. Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen und tauchte sie ebenfalls unter.
„Duuuuuuuu…“ jauchzte sie und umarmte mich von hinten.
Ihre Hände glitten wieder über meinen trainierten Oberkörper bis hinunter zum Hosenbund. Ich spürte ihre nackte Haut auf meiner und ihren nackten Brüste wie sie sich gegen meinen Rucken drückten.
„Na Süßer hattest du dir das in etwas so vorgestellt gestern?“ hauchte sie mir ins Ohr“ich hab extra meinen Lieblingsbikini heraus gesucht. „
„So nah war war ich einer hübschen Frau noch nie.“ stotterte ich.
„Ich hoffe doch es ist dir nicht unangenehm Schatz. Und ich muss gestehen das ich es sehr genieße einem so knackigen jungen Mann so nahe sein zu dürfen.“ flüsterte sie mir ins Ohr.
„Nein nein ganz im Gegenteil. Ich fühle mich super.“ antwortete ich promt
„Na dann sollten wir es genießen was meinst du?!“ fragte sie und drückte mir einen Kuss auf die Schulter“ aber das bleibt unter uns ok?! “ fügte sie hinzu und zog sich an den Rand.
Sie schwamm zur Treppe und stieg hinauf. Ich folgte direkt hinter ihr. Der weiße String war durch das Wasser fast durchsichtig sodaß ich ihre Scheide erkennen konnte. Wahnsinnig geil!
Wir legten uns zum trocknen in die Sonne und Tante Karin hatte sichtlich Freude daran mich anzugucken. Mittlerweile war es mir auch egal das ich einen unübersehbaren Steifen hatte. „Würdest du deiner Lieblingstante den Rücken eincremen Schatz?“ fragte sie.
„Na klar gerne.“ erwiderte ich freudig und sprang auf.
Die Sonnencreme verteilte ich großzügig auf ihren Schultern um sie dann sanft einzumassieren. Tante Karin saß dabei Kerzen gerade vor mir die Arme streckte sie über den Kopf.
„Die Seiten nicht vergessen Schatz sonst gibts Streifen hihi.“
Ich fuhr also mit zittrigen Fingern weiter nach vorn bis meine Finger leicht ihren Busen berührten. Mein Herz schlug mir bis zum Hals dabei aber meiner Tante schien es nichts auszumachen. In meiner Fantasie cremte ich ihr bereits die Titten ein was ich mich in echt niemals getraut hätte.
„Das machst du sehr gut mein Schatz ich fürchte das musst du noch öfter machen in den nächsten Wochen. Daran könnte ich mich echt gewöhnen.“ seufzte sie
„Sehr gerne my Lady ganz wie es euch beliebt“ scherzte ich.
„Ach Marc du bist so süß…“ sagte sie und drehte sich zu mir
Der Nachmittag verging sehr schnell, wir tollten im Pool herum oder lagen in der Sonne. Immer öfter berührte ich „ganz zufällig“ ihren Busen oder ihren Po. Jedesmal stand mein Penis wie eine eins was wiederum meiner Tante gut gefiel wenn wir in der Sonne aalten.
„Was hältst du davon wenn wir es uns drinnen gemütlich machen?“ fragte ich als die Sonne allmählich unter ging.
„Gute Idee gemütlich klingt gut. Aber erst gehen wir duschen und treffen uns dann auf der TV Couch ok?“
Ich bejahte und ging als erster ins Haus und hoch ins Bad. Ich duschte gründlich und trocknete mich ab. Was zieh ich an um meiner Tante auch mal was zu gönnen?! Ich entschied mich für eine enge Retroshort und sonst nix und machte mich auf den Weg aufs Sofa. Vo oben war die Dusche zuhören darum widmete ich mich erst einmal dem Fernsehprogramm. Ich lümmelte auf dem Sofa herum als Tante Karin die Treppe herunter kam.
„WoW Schatz du siehst aber sexy aus in der engen Short. Da wird einer alten Frau ja ganz warm ums Herz“ kicherte sie.
Warm? Bei dem Anblick meiner Tante wurde mir heiss und das nicht nur ums Herz. Sie hatte einen String Tanga an der aus nicht halb soviel Stoff bestand als der Bikini String und dazu eine art Bh der ihren Busen nur anhob aber vorne nicht verhüllte. Beides aus weissem Satin mit schwarzer Spitze verziert. Dazu trug sie halterlose Strümpfe in schwarz mit weisser Spitzenverzierung am oberen Rand. Ich brachte kein wort heraus. Ich konnte sie nur anstarren. Sie lächelte und krabbelte zu mir auf das breite Sofa. Sie schaute mir dabei tief in die Augen
„Ich dachte das könnte dir gefallen Schatz und da du dich für mich auch chic gemacht hast…“
Sie ließ ihre Hand mein Bein hinauf gleiten und stoppte erst kurz bevor sie die Short berührte.
Dicht an mich gekuschelt lag sie nun neben mir streichelte meine Brust. Sie duftete frisch geduscht und ihre Haut war samtweich. Sofort richtete sichh mein Schwanz auf was in der engen Retroshort besonders gut zu sehen war.
„Schatz… darf ich dir eine Frage stellen?“ fragte sie
„Natürlich du darfst mich alles fragen was du willst.“ antwortete ich
„Ok… Hast du gestern mit meinem Satinpanty gewixt?“
Ich war geschockt. Woher wusste sie das? War der schöne Urlaub jetzt gelaufen?
„Tante Karin… tut mir leid….“ stammelte ich doch sie legte mir einen Finger auf die Lippen.
„Schon gut Schatz. Alles ist gut. Aber beim nächsten mal komm doch einfach zu mir.“ versuchte sie mich zu beruhigen.
Mein Herz klopfte noch stärker
„Wie meinst du das… ich soll zu dir kommen?“ fragte ich schüchtern.
„Du musst doch nicht heimlich meine Dessous nehmen Schatz… und… vielleicht möchtest du ja mehr sehen als nur mein Hößchen. Wir könnten beide was davon haben.“ zwinkerte Tante Karin geheimnisvoll.
Meine Gedanken rotierten. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mein Penis pulsierte steif in meiner engen Short.
„Du meinst… Du lässt dich angucken während ich es mir selbst mache?“ fragte ich ungläubig nach.
Sie lachte.
„Wenn du das möchtest auch das mein Süßer. Es wäre auch für mich geil zu sehen wie du dir deinen Schwanz wixt. So ein hübscher knackiger junger Mann wie du das wäre schon ein geiler Anblick.“
Sie nahm mich an die Hand
„Komm mit. Sei nicht so schüchtern. Wir sind doch unter uns… Und im Pool warst du doch auch nicht mehr so schüchtern “ zwinkerte sie mir zu und zog mich die Treppe hinauf in ihr Schlafzimmer.
„Wie möchtest du mich denn am liebsten haben Schatz? Soll ich mich hinlegen oder soll ich für dich im stehen posieren?“ löcherte sie mich grinsend.
Ich saß etwas hilflos auf ihrem Bett und wußte nicht was ich sagen geschweigen denn tun sollte. Sollte ich mich jetzt hinlegen und mir tatsächlich meinen Ständer wixen wahrend meine tante für mich posiert? Die Vorstellung war geil aber trau ich mich wirklich?
„Tante Karin du bist die geilste Frau auf der Welt und ich würde gerne… aber…“ stotterte ich mir einen ab.
Sie setzte sich zu mir und streichelte mein Gesicht.
„Nun vergiss einfach mal das Tante und sag Karin zu mir. Dir ist es unangenehm weil dein Penis so herrlich steif ist und es dich geil macht deine Tante so zu sehen. Das ist süß aber weißt du was? Mich macht es genau so geil. Ich hatte seit langem keinen Mann mehr im Haus schon gar nicht so ein Leckerchen wie dich. Nur sieht man es bei mir nicht so wie bei dir… Und ich werd ganz kirre bei dem Gedanken daran das du deine Short ausziehst.“ seufzte sie.
„Du bist auch geil?“ platzte es aus mir heraus.
„Oh ja und wie Schatz. Pass auf ich zeig es Dir.“ hauchte sie und legte sich auf den Rücken. Sie hob ihre Beine hoch und streifte sich den String ab. Ein herrlicher Anblick der mich da erwartete denn zwischen ihren geschlossen Beinen schaute eine rasierte feucht glänzende Scheide heraus. Langsam öffnete sie die Beine spreizte sie weit auf und schaute mich lächelnd an.
„Siehst Du wie feucht ich bin Schatz. Meine Scheide läuft förmlich aus bei dem Gedanken an dich und deinen steifen Schwanz.“
„WoW“ war das einzige das ich in dem Moment sagen konnte. Noch nie hatte ich rasierte Muschi live gesehen.
„Na komm Süßer lass mich deinen Schwanz auch sehen und dann machen wir es uns schön.“ bettelte sie schon fast.
Ich stand auf und streifte die Short herunter und setzte mich breitbeinig mit dem Rücken an die Bettlehne. Mein Schwanz stand wie eine 1.
„Möchtest du mir auch zusehen Schatz? Möchtest du sehen wie ich es mir dabei besorge?“ fragte sie mich mit funkelnden Augen „nun sind wir ja schon beide nackt.“
Sie strich sich mit der Hand uber die feucht glänzende Scheide und führte dabei den Mittelfinger tief in sich ein ohne mich dabei aus den augen zu lassen. Wir schauten uns an und sie fingerte sich ganz langsam. Ich nahm meinen Ständer in die Hand und zog meine Vorhaut zurück was meine Tante mit wohligem seufzen begleitete.
„So ist es gut mein Schatz wix dir schön den Schwanz. Geil dich ruhig an meiner glattrasierten
Möse auf. Dein Schwanz sieht so geil aus das macht mich heiß. “ stöhnte sie
Das war zuviel für mich! Ich konnte es nicht mehr aufhalten. Zugeil machte mich der Anblick und die Worte von meiner Tante. Ich konnte mir ein stöhnen dabei nich unterdrücken und das brachte meine Tante zum Höhepunkt. Erschöpft lagen wir uns gegenüber. Man war das geil!
„mmmmmmh das war sehr geil“ sagte sie als erste“ich hoffes es hat dir gefallen mein süßer kleiner Spritzer.. „
„Ja das war saugeil.“ schnaufte ich „und sorry für die Schweinerei auf deiner Bettwäsche.“ fügte ich schelmisch grinsend hinzu.
Wir lachten und kuschelten uns zusammen. Tolles Gefühl so Haut an Haut und befriedigt mit einer atemberaubend schönen Frau.
„Machst du es dir oft selbst?“ fragte sie nachdem wir lange schweigend gekuschelt haben.
„Naja… manchmal 2-3 mal am Tag. Manchmal öfter manchmal nicht. Je nach Lust und Laune.“ gab ich zögernd zu.
„WoW das klingt aber sehr geil. Ich hoffe wir werden auch noch öfter Spaß haben.“ sagte Tante Karin „aber du darft natürlich auch mit meinen Dessous wixen wenn du möchtest .“
Ich musste lachen.
„Und Du? Machst du es dir oft? Das war irre geil zu erleben wie es sich eine Frau selbst macht. Viel besser als zu irgend einem Video zu wixen… oder mit einem Satinhößchen.“ fragte ich neugierig.
„Also seit dem du hier bist mehrmals am Tag. Dein sportlicher Body macht mich echt an. Und…“ ihr Blick wanderte an mir herunter.
„Und was?“ bohrte ich neugierig nach
„Und der Rest erst Schatz!“ grinste sie und ließ ihre Hand langsam an mir herunter gleiten. Von der Brust über meinen Bauch zu meinem Schenkel. Mein Schwanz regte sich sofort wieder was sie dazu veranlasste mich weiter am Bauch und an den Schenkeln zu kraulen. Kurz darauf schliefen wir kuschelnd ein. Ich hatte wilde Träume und als ich morgens erwachte hatte ich das Gefühl die ganze Nacht durch einen Harten gehabt zu haben. Meine Tante lag splitterfasernackt neben mir. Traumhaft morgens aufzuwachen und neben einem liegt eine nackte scharfe Lady.
Ich träumte noch so vor mich hin als sie erwachte und mich in den Arm nahm.
„Guten Morgen mein Süßer. Hast du auch so gut geschlafen? So schön mal wieder jemanden zum ankuscheln neben sich zu haben “ gähnte sie.
„Ja wunderbar hab ich geschlafen… und das aufwachen erst.“ antwortete ich.
„Oh sexy Boy der steht ja schon wieder!“ seufzte sie und legte den Kopf auf meine Brust mit Blick auf den Ständer.
„So wie ich geträumt hab steht der eher immernoch.“ kicherte ich gut gelaunt „und wenn man neben so einer sexy Lady aufwacht is das ja auch kein Wunder.“
„Ach Marc Du bist so süß“ erwiderte sie und küsste mich auf den Bauch.
„Na Karin und du erstmal. Du hast einen sexy Körper und deine Dessous sind der Wahnsinn! Und ausserdem bist du auch so total cool“
Sie küsste mich erneut diesmal etwas tiefer. Es durchfuhr mich wie ein Blitz ihre Lippen so nah an meinem Ständer zu spüren und noch bevor ich wieder klar denken konnte spürte ich ihre Hand meinen Schenkel hinauf wandern. Nur machte sie dieses mal nicht halt und griff sanft meine Eier um sie zärtlich zu massieren. Mit kleinen Küssen näherte sich ich Gesicht meinem Penis bis meine pralle Eichel ihre Wange berührte. Ich stöhnte kurz auf als sie ihre zarte Haut entlang strich. Sie küsste weiter in Richtung Hoden bis sie ihre Hand erreichte und meinen Sack küsste. Ihre Hand rutschte dabei vom Sack hoch an den steifen Schaft und hoch bis zur Eichel um dann vorsichtig meine Vorhaut zurück zu ziehen. Sie kniete nun neben mir und ich hatte einen geilen Blick auf ihren Arsch und ihre rasierte Scheide. Das war zuviel des Guten
„Tante Karin ich komme…..“ da spritzte ich auch schon ab. Mein Pimmel zuckte wie wild und diesesmal spritzte ich mir selbst auf den Bauch.
„Naaa Schatz das ging ja fix.“ lachte sie und wischte sich ihre Hand ab “ ich hoffe es hat dir trotzdem gefallen.“
Ich war immernoch ausser Atem denn der Orgasmus war megageil.
„Puh war das geil… das war noch viel geiler als gestern.“ schnaufte ich.
„Dann spring mal schnell unter die Dusche und mach dich frisch. Wir fahren heute in die Stadt ein paar Einkäufe erledigen.“
Ich duschte mich zog mich an und ging nach unten. Kurze Zeit später kam auch meine Tante nach. Wie immer perfekt gestylt mit einem kurzen Rock einem Trägerlosen Top und hochhackigen Schuhen. Die Haare zum Pferdeschwanz gebunden sah sie zum anbeißen aus. Und so ließen wir uns mit der limousine in die Stadt chauffieren.
Wir hatten einen perfekten Tag in der Stadt mit bummeln shoppen und zum Schluß ein tolles Essen in ihrem Lieblings Restaurant. Wir hatten sehr viel Spass und die Stimmung war perfekt. Es gab Pasta und eine riesige gemischte Fischplatte und ich durfte dazu Rotwein bzw Lambrusco trinken. Meine Tante erntete viele Blicke von den Männern im Restaurant und ich wurde zusehends beneidet den Abend mit dieser sexy Lady zu verbringen. Zum Nachtisch teilten wir uns einen mega Eisbecher und fütterten und gegenseitig lachend mit Eis und Sahne. Es war einfach ein rundum schöner Tag.
Die Limousine holte uns direkt vor dem Restaurant ab und fuhr uns zurück zur Villa.
„Was sagst du dazu wenn wir uns noch eine Flasche Wein aufmachen und es uns dann gemütlich machen?“ fragte Karin
„Au ja“ freute ich mich
„Dann hol du schon mal eine Flasche und 2 Gläser aus der Küche und ich zieh mir was schönes an“ zwinkerte sie mir zu und ging nach oben.
Ich suchte in der Küche aus dem Weinregal einen lieblichen Wein aus denn sie hatte mir im beim Essen den Unterschied zwischen trockenen halbtrockenem und lieblichem Wein erklärt.
Ich war gerade auf dem Weg ins Wohnzimmer als ich meine Tante rufen hörte.
„Schatz?! Komm doch mit dem Wein nach oben ins Schlafzimmer ja!?“
Ich löschte also unten überall das Licht und ging nach oben. Sie erwartete mich schon an ihrer Zimmertür in einem schwarzen langen Satin Morgenmantel. Die Haare hatte sie offen und an den Füßen trug sie sehr hohe High Heels. Im Schlafzimmer roch es wie immer verführerisch nach ihrem Parfüm und überall brannten Kerzen.
„Stell den Wein auf den Nachttisch Schatz und dann mach es dir bequem.“ sagte sie
Ich schenkte uns auch gleich ein und streifte mein TShirt und die lange Hose ab.
„So gefällt mir das“ hauchte sie und reichte mir das Glas
„Prost Tante Karin auf den schönen Tag heute und auf uns!“ prostete ich ihr zu
„Prost mein Süßer und auf eine schöne Nacht “ zwinkerte sie mir zu
Sie nippte an ihrem Glas bevor sie es auf den Nachttisch stellte und sich zu mir auf das Bett kniete.
Langsam zog sie das Band vom Satinmantel auf. Sie schaute mir tief in die Augen und öffnete den Morgenmantel.
Drunter trug sie wieder einen verspielten offenen Spitzenbh diesmal in schwarz. Dazu ein Spitzenhößchen das im Schritt offen war und ihre schone Scheide sexy präsentierte und einenStrapsgürtel mitden dazu gehörigen Strümpfen. Sie sah wieder so sexy aus das ich sofort einen Steifen bekam. Ich steh total auf ihre rasierte Scheide… Nein ich glaub ich steh insgesamt auf Muschis

„Möchtest Du mich nicht mal anfassen Schatz? Streichel meine Titten Marc. Trau dich und berühr mich überall. “ seufzte sie
Bevor ich mich rühren konnte nahm sie meine Hände und legte sie auf ihre Brüste und streichelte sie damit. Es fühlte sich toll an ihre strammen Möpse mit den steifen Knospen und der samtweichen Haut zu massieren. Ihre Hände strichen über meine Brust den Bauch herunter zu meiner Short und befreiten meinen Steifen Pimmel aus seiner engen Behausung.
Ich traute mich nun etwas mehr und küsste ihren Busen was sie mit einem vergnügten quieken beantwortete. Meine Hände wanderten zu ihrem Traumpo und kneteten ihn sanft durch streichelten ihren Rücken während sie meinen Schwanz wixte. Sie wixte mich ganz langsam beugte sich zu mir vor und küsste mich auf den Mund. Ihr Zunge drängte sich zärtlich zwischen meine Lippen bis sich unsere Zungen trafen. Ihre Lippen und ihre Zunge waren so weich…
Wir küssten uns leidenschaftlich und eine gefühlte Ewigkeit verging bis sie von meinen Lippen abliess und mich Hals abwärts mit küssen bedeckte. Sie wanderte tiefer leckte über meine Brustwarzen immer tiefer.
Ihre Hand fasste meinen Ständer und zog die Vorhaut zurück. Sie küsste meinen Bauch und schaute mich an. Ihre Augen funkelten geil undsie bewegteden Kopf direkt über meine Eichel.
„Lass dich ruhig gehen Schatz. Halt dich nicht zurück.“ sagte sie und schob meinen Ständer tief in ihren Mund. Heiss und geil umschlossen ihre Lippen meinen Schaft kurz vor meinen prallen Eiern und saugten. Ich stöhnte auf. War das ein geiles Gefühl! Langsam zog Karin den Schwanz aus ihrem mund um ihn sogleich wieder tief hinein zusaugen und allmählich das Tempo zu erhöhen. Ich fühlte wie der heisse Saft nicht mehr zu bremsen war.
„Karin… Ich komme… Ich kann nich mehr…“ stöhnte ich laut und erwartete das sie von mir abliess. Karin jedoch saugte allerdings munter weiter erhöhte das Tempo und saugte bis ich ihr mein Sperma laut stöhnend in den Mund schoss. Genüsslich schluckte sie die ganze Ladung und entließ erst dann meinen zuckenden Schwanz aus ihrem Mund. Sie kuschelte sich an mich und schwärmte
„mhhhhh Baby das war so scharf. .. Du kommst so herrlich geil…“
„Karin… Ich will dich auch verwöhnen… Ich möchte das du mir zeigst wie ich es einer Frau mache… und…. Und ich will unbedingt deine Scheide streicheln bitte bitte.!!!“ flehte ich sie an.
Sie lächelte mich an und streichelte mein Gesicht. Dann drehte sie sich auf den Rücken und spreizte weit ihre Beine. Ein so geiler Anblick mit dem offenen String. Ich kniete mich neben sie und strich mit der ganzen Hand zwischen ihren Schenkel entlang bis ich an ihrer feucht glänzenden Scheide berührten.
„Streichel meine Muschi Schatz. Ich kann es kaum erwarten das du es mir machst. Seit Tagen denke ich an dich wenn ich es mir selbst besorge.“ stöhnte sie
Ich wanderte mit der ganzen Hand über die feuchten Schamlippen erkundete die ganze Scheide genau. Tante Karin zog sich die Schamlippen auseinander dit ich alles genau sehen und befingern konnte.
„Schau mal Schatz dieses kleine Köpfchen ist die Clitoris oder Kitzler. Die ist sehr empfindlich und mag es sehr sanft gedrückt zu werden. Noch lieber wird sie allerdings geleckt.“ stöhnte Karin und massierte ihren Kitzler kreisförmig mit dem Finger.
Genau das wollte ich! Ich wollte sie lecken unbedingt. Also beugte ich mich vor und küsste ihre Hand die noch immer die Clitoris massierte. Sie verstand sofort und machte den weg frei.
Vorsichtig berührte meine Zungenspitze ihre Lustperle und spielte sanft an ihr. Karin stöhnte und fuhr mir mit der Hand zärtlich durch die Haare.
„Genau so Baby… Mhhmhhh… So ist das gut. Mach genau so weiter….“ stöhnte sie geil.
Vorsichtig führte ich einen Finger in sie ein. Sie reagierte mit wohligem schnurren was mich dazu animierte sie langsam und zärtlich zu fingern während meine Zunge ihren Kitzler umkreiste. Ich presste meinen Mund auf ihre Clitoris und saugte daran. Ihr Becken begann zu beben und ihr Körper zuckte unter meinem Finger Lippen und Zungenspiel. Ich führte einen 2. Finger ein und erhöhte das Tempo in dem ich in sie eindrang. Tante Karin bäumte sich auf und massierte sich ihre Titten.
„Oh Schatz hör nicht auf… LECK MEINE MÖSE… OH GOTT ICH KOMME… FICK BABY FICK MICH SCHNELER MIT DEINEN FINGERN….“ schrie sie ihre Geilheit ungehemmt heraus. Das machte mich tierisch geil sie so zu hören und mein eben noch schlaffer Schwarz richtete sich wieder zu voller Größe auf.
Sie kommen zu sehen war großartig. Wie sie zuckte stöhnte und sich ihre Titten massierte.
„Schatz leg dich hin!“ befahl sie mir und drückte mich auf die Matratze um sich über meinen Schwanz zu knien.
„Schatz sag das du mich flicken willst. Ich will deinen Schwanz tief in mir spüren?“ säuselt sie
Ich schaute sie sprachlos an…
„SAG ES SAG DAS DU MICH ENDLICH RICHTIG FICKEN WILLST“ schnaufte sie mit einem geilen Lächeln und funkelnden Augen.
Ich fasste ihr an die Titten und grinste“Fick mich Karin! Ich will dich FICKEN Tante Karin. Ich bin so geil darauf endlich meinen Schwanz in deine geile Scheide zu stecken. „
Sie führte meine Eichel an ihre feuchten Schamlippen und setzte sich auf meinen Schwanz. Was für ein geiles Gefühl als mein Schwanz tief in die nasse Fotze meiner geilen Tante eindrang.
Sie stöhnte seufzte schnaufte und jauchzte als sie anfing mich zu reiten sie hockte über meinem Schaft und ließ das Becken auf und nieder sinken. Sie variierte das Tempo ließ ihr Becken kreisen und es war ein zu geiler Anblick meinen Ständer immer wieder in sie eindringen zu sehen.
Nach ein paar weiteren stößen wechselte sie die Position und drehte mir den Rücken zu. Sehr reizvoll ihren Arsch in Bewegung zusehen während sie mich weiter vögelte. Ich packte sie an ihren Arschbacken und und steuerte ihre wilden Fickbewegungen. Das schien ihr sehr zu gefallen denn sie ließ sich bereitwillig lenken.
„Zeig mir wie du es willst . Führe mich Schatz. „schnurrte sie und zog meinen Pint aus sich heraus. Sie kniete sich aufs Bett und streckte mir ihren Knackarsch entgegen.Eine Hand spreizte ihre Schamlippen . Ich kniete mich hinter sie packte wieder ihren Po und führte meinen Schwanz wieder in ihre feuchte Grotte ein. Ich stieß feste zu meine Eier klatschten an ihren Kitzler und sie presste ihren Kopf laut stöhnend in ein Kissen. Ich fickte wie in trance es gab nur noch mich und diese unglaublich heisse Fotze. Immer schneller stieß ich meinen harten Schwanz hinein zog ihn fast ganz heraus und zog sie an ihrem Po feste zurück. Sie richtete sich auf und meine Hände glitten zu ihren Möpsen um sie zu kneten. Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Scheide und wir massierten zusammen ihre Lustperle. Es dauerte dann keine 5 Minuten bis sie wild zuckte und ihren Orgasmus laut heraus stöhnte und auch ich konnte mich nicht länger beherrschen und spritzte ebenfalls laut stöhnend meine 2 Ladung in sie ab.
Wir verharrten eine gefühlte Ewigkeit schnaufend in dieser Stellung und es war irre schön weiterhin in ihr zu sein.Mein Schwanz wollte anscheinend einfach nicht kleiner werden.
„Tante Karin das war der Hammer!“sagte ich immernoch ausser Atem und küsste ihren Nacken.
„Du warst aber auch großartig mein Schatz.Ich hab ewig nicht mehr so gut gefickt! Und dein kleiner Freund denkt wohl gar nicht ans aufhören was?“ grinste sie mich an “ Soll ich ihn noch ein bischen blasen mein Schatz?“
„Oh ja das wäre geil aber nur wenn ich dich auch nochmal lecken darf“ schlug ich vor
„Na da ist wohl jemand auf den Geschmack gekommen was? lachte Sie.
„Darauf kannst du wetten ausserdem steh ich total auf deine Scheide Tantchen! Vielleicht hast du ja Lust 69 zumachen?!“fügte ich an.
„Ui du bist ja ein Genießer. Das mag ich .“hauchte Sie lächelnd.
Ich ließ mich einfach rückwärts fallen und mein Schwanz stand tatsächlich immernoch wie eine 1. Ich rutsche zwischen ihren Beinen hindurch bis mein Kopf direkt unter ihrer Pussy lag . Ich entdeckte immer neue geile Sachen die ich extrem scharf fand. In diesem Moment war es ihre Scheide in der ich vor kurzem abgespritzt hatte und die jetzt nich nur feucht glänzte sondern aus der auch mein Sperma tropfte. Tante Karin lutschte schon wieder an meiner prallen Eichel und massierte meine Eier dazu das es eine Wonne war. Ich rieb ihre glitschige Spalte mit den Fingern.
„Vorsichtig Schatz. Ich bin jetzt sehr empfindlich an der Muschi.“ sagte sie leise.
Also zog ich vorsichtig die feinen Lippen auseinander und leckte sanft ihre ganze Scheide.
Der Geschmack ihrer Scheide vermischte sich mit dem meines Spermas was ich als sehr erregend empfand und meiner Tante gefiel es wohl das ich sie ohne scheu vor meinem Saft zärtlich mit der Zunge verwöhnte. Wir leckten lutschten uns noch eine ganze Weile bis wir uns aneinander kuschelten und dem Traumland entgegen knutschten.

Es war traumhaft so mein ersten Sex erleben zu dürfen und von einer Traumfrau 3 Wochen lang nach allen Regen der Kunst gefickt zu werden.Ach ja als ich wieder zu Hause war und meine Sachen aus packte fand ich einen Zettel mit ihrem Kussmund und darin eingewickelt ihr Satinhößchen mit dem im Bad alles begann. Vielleicht erzähle ich ja mal was noch so in Italien passierte…

Dies ist die längste Geschichte die ich je geschrieben habe und ich hoffe sie gefällt Euch

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Versauter Sex Traum

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Es ist mal wieder so ein typischer Wintertag am Niederrhein, kalt und regnerisch. Sie steht gedankenverloren am Fenster seines Hauses und eine Träne rinnt über ihre leicht rosa gefärbte Wange.

„Du kennst ihn doch“, sagt er zur ihr, „du weisst doch wie er ist“. „Ja sicher“, denkt sie sich, „aber muss das immer so enden ?“

Als sie ihren jetzigen Mann kennen lernte war sie bereits verheiratet und hatte zwei Kinder genauso wie ihr Mann. Nachdem sie sich beide von ihren Partner getrennt hatten , zogen sie als Patchwork Familie zusammen und heirateten dann vor einigen Jahren. Das die rosarote Brille nicht Ewig hält war ihr klar, den Streit und Ärger mit den nun fast erwachsenen Kindern sind regelmässig Bestandteil ihrer Beziehung. Leider stellt sich ihr Mann immer wieder auf die Seite seiner Kinder und sie hat das Gefühl eben nicht mehr seine Nummer eins zu sein. Und heute hat es richtig geknallt. „Ab ins Auto und bloss weg hier“ dachte sie nur, zutiefst verletzt und gekränkt über das was er wieder zu ihr sagte.

Als sie an dem Haus ihres Freundes eintraf, überlegte sie lang ob sie den aussteigen sollte. Naja Freund trifft es nicht wirklich…eigentlich sind sie ja verwandt….also um irgendwelche Ecken. Er war mit der Schwester ihres ersten Mannes verheiratet…also Schwager und Schwägerin…ex Schwager und ex Schwägerin, den auch er hatte sich scheiden lassen und lebt nun alleine in seinem Haus.

Seit sie sich kennen verbindet die beiden ein enge Freundschaft. Sie können über alles reden, lästern und lachen. Und sie verbindet eine gemeinsame Vergangenheit. Also eine Freundschaft wie es eigentlich tausende gibt…nur halt zwischen einem Mann und einer Frau….soll es ja geben.

„Blut ist dicker als Wasser“,sagt er zur ihr und legt dabei zärtlich von hinten seine Hände auf ihre schmalen Schulter. „Ich weiss, aber es tut weh “ und wieder rollte eine kleine Träne Richtung Wange.

Seine Hände fühlen sich warm und stark an als sie über ihren Schulter an den Armen langsam hinunter streichen. Er will sie gerade loslassen als sie seine Hände einfängt, sie unter ihre Arme durchzieht und sie auf ihren flachen Bauch festhält. Sie spürt seine Brust an ihrem Rücken und den leichten Hauch seines Atems in ihrem schwarzen, lockigem, schulterlangen Haar. Sie legt den Kopf zur Seite und er zieht ihren Körper fest an sich, sein Kinn berührt ihr Haar und er kann den verführerischen Duft ihrer Haut wahrnehmen.

Minutenlang stehen sie so dar und schauen in den verregneten Garten, aneinander gekuschelt und ohne etwas zu sagen. „Er riecht so gut“, schiesst es ihr plötzlich in den Kopf, „und da ist auch etwas in seiner Hose und das scheint nicht wenig zu sein „. Sie spürt etwas an ihrem Po, trotz der Jeans die sie beide anhaben. „Schäm dich“, denkt sie,“aber fühlt sich gut an“. Sie merkt plötzlich wie ihr warm wird und spürt ein unbekanntes Verlangen in ihr aufsteigen. An Sex mit ihm hatte sie zwar mal gedacht, aber es gleich wieder verworfen. Aber jetzt wo er so nah war….fühlt es sich einfach gut an seinen Körper zu spüren und das Gefühl von Geborgenheit war einfach da.

Die vier Hände die gerade noch auf ihrem Bauch lagen fangen plötzlich an sich zu bewegen. Sie führt eine Hand den Körper aufwärts und schiebt sie behutsam zwischen zwei Knöpfen ihrer Bluse hindurch bis sie auf ihrer Brust liegen bleibt. Er spürt die zarte Haut und den aufregenden festen Hügel auf dem seine Hand jetzt ruht und der noch gerade kleine weiche Nippel ihrer Brust wächst zu einem großen harten Nippel heran. Sie spürt an ihrem Po das es ihm wohl gefällt was er da fühlt, den auch dort scheint gerade etwas sich zu verhärten.

„Schlaf mit mir“ haucht sie leise.
„Komm“ hauch er zurück und zieht sie langsam die Treppe zum Obergeschoß hoch. Auf dem Dachboden angekommen, dort wo das Schlafzimmer ist ,küssen sie sich leidenschaftlich und voller Lust. Ihre Bluse fällt zu Boden und auch sein Hemd nimmt den gleichen Weg. Seine Hände streicheln ihre Körper und spüren das Verlagen nach mehr. Er kniet vor ihr nieder und öffnet den Reisverschluss ihrer Hose. Langsam gleitet diese zu Boden und sie steigt aus den Hosenbeinen. Nur noch mit ihrem Tanga begleitet führt er sie sanft zum Bett und legt sie dort behutsam nieder.
Sein Mund beginnt langsam ihrer Körper zu küssen, erst am Hals und langsam abwärts. Seine Hände berühren die Busen und streicheln sanft die Haut. Unstillbare Gier auf mehr erwacht in ihr, jede Berührung und jeder Kuss brennen auf der Haut und lösen ein Feuerwerk in ihrer kleinen Lady aus. Weiter sinkt sein Kopf immer tiefer ihren Körper entlang bis er zwischen ihren Beinen liegt. Er küsst die Schenkel erst aussen dann innen und und Stückchen für Stückchen nähert er sich ihren Schamlippen. Geschickt streift er den Tanga über ihren Po und sie hebt das Becken damit er ihn ganz entfernen kann. Dann taucht er wieder ein und sie spürt seine Zunge an ihren Schamlippen. Vorsicht streichelt die Zunge erst die äußeren und dann die inneren. Jede Berührung durchzuckt ihren Körper und bringt sie näher und näher an einen Orgasmus. „Zeig mir die Stelle“, haucht er, „führe meine Kopf“. Ihre Hände greifen seinen Kopf und zeigen der Zunge den Ort zwischen den Beinen. Immer heftiger wird das Gefühl, immer wilder ihr treiben, zucken , hauchen, stöhnen und endlich ist der Moment da…dieses Gefühl das durch den ganzen Körper schießt und das bis in den Kopf knallt…ihr erster Orgasmus mit ihm…oder eher durch ihn .

Ihre Hände gleiten nun über seinen Körper bis in die Jeans. Geschickt entfernt auch sie die letzten Hindernisse und legt seine Männlichkeit frei. Ihre Hand umfasst den Schaft und sie spürt die Härte und Größe in ihrer Hand. Die eine Hand am Schaft, die andere am Hodensack umspielt nun ihre Zunge die Eichel und sie spürt dabei die Erregung bei ihm. Immer heftiger saugt sie, ihre Zunge arbeitet geschickt und lässt ihn immer tiefer in der Erregung fallen. Immer heftiger werden seine Bewegungen und kurz bevor es passiert presst sie geschickt für einen Moment den Penis fest zusammen und verhindert so den Punkt „off no return“.
„Komm her“ haucht er und zieht sie zu sich. Sie setzt sich auf ihn und spürt sein pralles steifes Glied an ihren Schamlippen, wie sie sich zur Seite schieben und die Eichel langsam in ihre kleine Lady eindringt. Was für ein GEFÜHL….auf ihm sitzend beginnen sich beide langsam zu bewegen…im schneller und heftiger wird ihr treiben…er sieht wie sich ihre Haare bewegen und die Brüste im Takt auf und ab bewegen. Er kann nicht anders und muss sie mit den Händen berühren, festhalten und kneten. Dieser geile Anblick kann er sich nicht entgehen lassen….feuchter und feuchter wird es, Schweißperlen sind auf ihrem und seinem Körper verteilt. Heftige tief Stöße von ihm, wildes Reiten von ihr….immer wilder, immer heftiger…..

„Komme mit“, schreit es aus ihr hervor „Komm mit“…“ja ja ja…..jetzt“……..Es knallt in ihrem ganzen Körper, es zuckt überall..das Gefühl eine Blackouts…eines unsagbaren Blackouts….
Diese geile Gefühl aus den Tiefen ihres Körpers…wie es aus der Vagina aufsteigt, von innen und aussen, es den ganzen Körper einnimmt…bis zum Gehirn…..und dort knallt es aber sowas von……

Jetzt knallt es auch bei ihm…sie spürt wie es in ihr hinein spritzt und sich in ihr ausbreitet. Er stöhnt vor Glück und sie spürt das zucken seines Orgasmuses tief in ihr…..ein unglaubliches Gefühl….

„Nochmal“ haucht sie ihn an….“Bitte Bitte nochmal „

Ihre Körper riechen nach wildem Sex, dieser Duft von Schweiß und Sperma
Achtmal hatten sie in dieser Nacht noch Sex….von hinten , im stehen und noch das ein oder andere…..unglaubliche Gefühle und Orgasmen wie sie sie bisher nicht kannte.
Irgendwann schläft sie erschöpft und glücklich in seinen Armen ein.

Die ersten Sonnenstrahlen streicheln ihr Gesicht und die müden Augen vermögen die Umgebung nicht wahrzunehmen. Sie spürt noch immer dieses wilde Pochen zwischen ihren Oberschenkeln und versucht sich an die letzte Nacht zu erinnern……neben ihr ist das leise Atmen eines Mannes zu hören, welches ihr so vertraut vorkommt.

Die Umgebung ist nicht die von letzter Nacht und der Mann neben ihr ist nicht ihr Freund…..
…sie liegt im eignen Schlafzimmer und neben ihr liegt ihr Ehemann…..

„Ich hab wohl nur geträumt“ schießen ihre die Gedanken in dem Kopf, „aber es war unglaublich“
Leise stiehlt sie sich aus dem Bett und verschwindet im Bad. „ab unter die Dusche und wieder einen klaren Kopf bekommen“, denkt sie sich. Das warme Wasser gleitet über ihren Körper und die Wasserdämpfe steigen auf und vernebeln die Kabine.

Und es riecht nach Sex…….einer Nacht mit wildem geilen Sex…..

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Anitas geiles neues Sextoy

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Vorwort speziell _ Eine ‚Jugendsünde‘ aus den 1990ern.

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Anita war gefrustet. Zwei Stunden hatte sie Gelegenheit, dem Vorstand ihre Vorstellungen zur Reorganisation der Abteilung zu unterbreiten. Ihr Konzept war schlüssig, die Zahlen stimmig und die Prognosen übertrafen sogar die Vorgaben, die man ihr gemacht hatte. Aber als die Herren dann hörten, daß erst mal Geld locker gemacht werden müsse, da gingen die Weißkragen in Deckung. Das Ende vom Lied: Sie vertagten sich ein weiteres Mal.

‚Weicheier‘, dachte Anita. Mißmutig ging sie in ihr Büro, drückte auf die Taste der Gegensprechanlage und bestellte bei ihrer Sekretärin einen Tee. Dann streifte sie ihre eleganten Pumps ab und legte ihre Beine ganz undamenhaft über die Ecke des Schreibtisches. Der Rock ihres Kostüms rutschte hoch und gab den Blick auf den Strumpfrand und die Strapse frei. ‚Scheiß drauf!‘

Ihre Sekretärin kam mit einem kleinen Tablett herein und schloß die Tür hinter sich.

„Nicht gut gelaufen, gell?“, fragte sie.

„Weicheier. Wohin man schaut: Weicheier.“ Anita war einfach nur noch stinksauer. Sie wußte schon jetzt was am Ende von ihren Vorschlägen übrig bleiben würde. Ein fauler Kompromiß, nichts Halbes und nichts Ganzes. Billig zwar, aber ob das letztlich zum gewünschten Ergebnis führen würde? Sie hatte arge Bedenken.

Die Sekretärin hatte inzwischen den Tee zubereitet und ging mit der Tasse um den Schreibtisch herum. Dabei sah sie den hochgerutschten Rock und das leicht gebräunte, weiche Stück Fleisch zwischen dem oberen Rand der Strümpfe und dem Rocksaum. Ein weißes Höschen blitzte kurz zwischen den Schenkeln auf.

‚Einem Mann würde sie sich so nie im Leben präsentieren‘, dachte sie, ‚aber mit einer kleinen Sekretärin kann man es ja machen. Menno, am liebsten würde ich jetzt auf ihren Schoß krabbeln und dann … ach, lieber erst gar nicht drüber nachdenken.‘

Anita sah den lüsternen Blick in den Augen ihrer Sekretärin. Kurz spielte sie mit dem Gedanken, die Kleine hier und jetzt zu vernaschen. Aber es gab in ihrem Leben einen eiserne Regel: Nie was mit Arbeitskollegen anfangen, und schon gar nicht am Arbeitsplatz. ‚Trotzdem schade‘, dachte sie, 'sie ist schon ein Leckerchen.‘

Dann fiel Anita das Paket ein, das die Nachbarin gestern für sie angenommen hatte. ‚Oh man, wenn die gewußt hätte, was sie da in den Händen gehalten hat‘, dachte Anita breit grinsend. = Big Black Magic = hat es in der Produktbeschreibung geheißen. Aus gefühlsechtem Latex mit sagenhaften 12 cm Durchmesser. Man stelle sich das nur mal vor! Anita fühlte wie sich ihre Schamlippen mit Blut füllten und sie langsam feucht wurde. Etwas zu heftig stellte sie die Tasse auf ihrem Schreibtisch ab.

„Wissen Sie was?“, sagte sie zu ihrer Sekretärin. „Ich mache Schluß für heute.“ Während sie nach ihrer Tasche angelte, machte ihre Sekretärin ein betretenes Gesicht.

„Und was sag ich den Herren, wenn Sie nach Ihnen fragen?“

„Sagen sie ihnen, ich hätte mich in den Fluß gestürzt … oder etwas in der Art. Ihnen wird da schon was einfallen.“ Sprach's, drückte ihr verdattertes Gegenüber kurz am Arm, und war mit wehenden Fahnen verschwunden.

Anita schaute aus dem Fenster ihres Apartments. Weit unter ihr das Gewusel der Menschen, der nie enden wollende Strom aus Blech. Und trotzdem, langsam leerten sich die Straßen. Die Menschen verließen ihre Arbeitsstätten, kehrten heim zu Frau, Mann, Familie. Trotz Klimaanlage war es warm im Zimmer. Anita hatte ihren Bürodreß abgelegt und lief nur mit Hemdchen und Höschen bekleidet durch ihr kleines Reich. Aus der Küche drang das Pfeifen des Wasserkessels. ‚Jetzt erst mal eine schöne Tasse Tee‘, dachte sie.

Auf der Couch sitzend, die Beine lang von sich gestreckt, blickte sie auf das Paket auf ihren Oberschenkeln. Mit einem Federmesser durchtrennte sie das Paketband und klappte den oberen Teil des Kartons auf. Als erstes sah sie jede Menge Prospekte, den neuesten Katalog, ihre Bestellunterlagen, die Rechnung und die Abrechnung des Kreditkarteninstituts. Darunter schimmerte ‚Big Black Magic‘ umhüllt von Unmengen Luftfolie. Langsam, ja fast andächtig, nahm sie ihn aus dem Karton und wickelte ihn aus. Dann stellte sie den knapp 20 cm langen und 10 cm im Durchmesser starken Plug auf den Glastisch vor sich. In der einen Hand die Teetasse, in der Anderen eine Zigarette, so schaute sie sich das mörderische Vieh in Ruhe an. Ach was heißt: In Ruhe? Anita war geil bis in die letzte Haarspitze und wollte eigentlich nur noch eins: diesem Teil zeigen wer die Frau im Hause ist. Sie wollte ihn reiten, wie sie noch nie zuvor einen ihrer Toys geritten hatte. Sie griff links und rechts an ihr Höschen und zog den Zwickel tief in ihre Muschi. Das linderte ihre Geilheit einen kurzen Moment. Dann stand sie auf, streifte das Höschen ab, griff den schwarzen Plug und ging mit ihm ins Badezimmer. Mit festem Griff drückte sie den Saugfuß am Badewannenrad fest. Von einer Ablage nahm sie die Flasche mit dem Babyöl und ließ etwas davon über den Plug laufen. Wie ein Rodeoreiter schwang sie ein Bein in die Wanne und ließ sie Spitze des Plugs durch den Spalt zwischen ihren Schamlippen gleiten. Ihre Vagina öffnete sich erwartungsfroh und langsam ließ Anita die Spitze von = Big Black Magic = in sich gleiten. Mit den Händen an die Wand gestützt, begann nun der eigentliche Ritt. Leicht in den Knien federnd, immer auf und ab, glitt der Plug immer tiefer in sie hinein. Im gegenüberliegenden Spiegel bot sich ein bizarres Bild. Immer mehr des schwarzen Ungetüms verschwand in ihrer Muschi, ein kleiner Schaumring ihrer Lust markierte die bisher erreichte Eindringtiefe. Die dickste Stelle lag ungefähr 15 cm von der Spitze abwärts, dann verjüngte sich der Plug wieder bis zum Saugfuß. Hecktische Flecken breiteten sich über Anitas Dekollete aus, ihre Brustwarzen hatten sich prall aufgestellt und ein leichter Schmerz zeugte von der enormen Dehnung ihrer Vagina. Im Spiegel sah sie, daß zu ihrem Sieg über = Big Black Magic = noch etwas mehr als ein Zentimeter fehlte. ‚Oh nein‘, dachte sie. ‚Du besiegst mich nicht‘, und aufgepuscht durch ihre Hormone ließ sie sich mit einem Ruck auf den Plug fallen. Mit einem Aufschrei, der sowohl von Schmerz als auch Lust getrieben war, verschwand das schwarze Vieh in ihr, und als sie den Erfolg im Spiegel sah, schrie sie ihren Orgasmus laut hinaus.

Breitbeinig, wie John Wayne in seinen besten Zeiten, ging sie, nein, stakste sie ins Wohnzimmer, wo sie sich eine Zigarette aus der Packung nahm und anzündete. Draußen setzte die Dämmerung ein, und im Fensterglas konnte sie sich schemenhaft sehen. Obszön sah es aus, wie der schwarze Latexplug tief in ihr steckte. Der Schmerz war vergangen und hatte einer großen Lust Platz gemacht. Lust auf mehr? Anita dachte an das Objekt ihrer Begierde. Dort draußen, mitten im Stadtwald. Noch während Anita überlegte, war ihr klar, daß heute der Tag gekommen war. Ihr Appetit war noch nicht gestillt.

Sie ließ sich auf ihr Bett fallen und nahm die Beine hoch über den Kopf. Mit beiden Händen zog sie an = Big Black Magic =. Ihre Muschi schmatzte unanständig laut, als der Eindringling aus seiner festen Umklammerung befreit wurde. Für einen Moment ruhte sich Anita aus, spürte wie sich ihre Vagina langsam aber sicher wieder zusammenzog. Als sie aufstand, sah sie, daß sich auf dem Betttuch eine kleine Pfütze ihrer Lust gebildet hatte. Aus dem Kleiderschrank nahm sie ein dünnes Top, richtete die Träger und legte den leichten Wickelrock um ihre Hüften. In ihr kleines Umhängetäschchen steckte sie sich ihre Zigaretten und ein Feuerzeug. Aus dem Badezimmer holte sie ein vorbereitetes Spritzfläschchen mit Babyöl. Dazu kamen noch ein paar Erfrischungstücher. Als sie alles verstaut hatte, zog sie die Wohnungstür hinter sich zu, schloß ab und verstaute den Schlüsselbund. Als sie das Haus verließ war es fast dunkel. Ein warmer Spätsommerwind spielte mit ihren Haaren. Festen Schrittes überquerte sie die Straße. Der Rand des Stadtwaldes war nur wenige Straßen entfernt.

Sie überlegte, wann sie das erste Mal diese höchst unanständigen, phallischen Objekte erblickt hatte. ‚Das muß letzten Sommer gewesen sein‘, dachte sie. Denn Ende letzten Sommers hatte sie ihren ersten Plug gekauft. Einen, über den sie heute nur noch lächeln konnte. Aber als Andenken lag er immer noch in ihrer Spielzeugkiste.

Inzwischen hatte Anita den Waldrand erreicht und wählte den Weg zum Zentrum. Dort führt eine Brücke über die Autobahn, die den Wald in zwei Hälften teilt. Keine Brücke für den Autoverkehr, sondern für Fußgänger, Radfahrer und die Waldarbeiter, die mit dem Traktor allerlei Gerät transportieren. Und genau dort wollte sie jetzt ein für alle Mal klären, was Sache ist. Bislang war sie nämlich bei jedem Versuch, das Objekt zu bezwingen, nur zweiter Sieger geblieben.

Um diese Uhrzeit war der Wald wie ausgestorben. Das Gezwitscher der Vögel war verstummt, die Spaziergänger saßen vor der Flimmerkiste oder waren schon im Bett. Sie war ungefähr eine halbe Stunde gelaufen, dann kam die Kreuzung, an der sie nach rechts abbiegen mußte. Hier war vor unzähligen Jahren eine Hütte errichtet worden, die Wanderern Schutz vor Regen bot. Sie war ebenfalls ein beliebter Ausflugsort für Pärchen, von dem sie selbst in ihrer Jugend auch reichlich Gebrauch gemacht hatte. Heute aber konnte Anita niemanden erblicken. Sie bog nach rechts ab. Langsam stieg der Waldweg an, um am höchsten Punkt die Autobahn zu überqueren.

Die Brücke war schätzungsweise acht Meter breit und überspannte eine vierspurige Autobahn. Die Abgrenzung nach Außen bestand aus einem stabilen, cirka eineinhalb Meter hohen Metallgeländer. Am Tage machten hier die Schulkinder halt und winkten den unter ihnen Fahrenden zu. Links und rechts war der Fußgängerbereich durch massive Metallpoller zur Fahrbahnmitte hin abgetrennt. Die Poller standen im Abstand von etwa zwei Metern, waren offensichtlich aus Edelstahl, 80 cm hoch und, das wußte Anita ganz genau, etwas mehr als 10 cm im Durchmesser. Hochglanzpoliert, mit einem runden Kopf, so standen die Poller da und lachten sie an … Oder aus?

Anita schaute sich nach links und rechts um, konnte aber keine Menschenseele erblicken. Sie nahm ein Erfrischungstuch und rieb einen der Poller sauber. Sie steckte sich eine Zigarette an und nahm das kleine Spritzfläschchen mit dem Öl in die Hand. Am Geländer stehend inhalierte sie tief. Sie schaute hinunter auf die Fahrbahn. Der Berufsverkehr war abgeebbt, aber noch immer sauste Fahrzeug an Fahrzeug unter ihr vorbei. Lastwagen brachten die Brücke leicht zum vibrieren, und ein warmes Lüftchen kühlte ihr Geschlecht, das in heller Aufregung stand. Anita trat die Kippe aus, steckte sich eine Neue an und ging auf IHREN Poller zu.

Sie verteilte den halben Inhalt der Flasche über den metallenen Kopf, dann ging sie einen Schritt nach vorne. Das warme Metall berührte ihre Oberschenkel, der Kopf drückte leicht gegen ihre Muschi. Das Röckchen gab ihr genügend Sichtschutz. Niemand würde ahnen, was hier oben vor sich ging.

Anita rieb sich an dem glatten Metall, das vom Öl und ihrer Lust immer glitschiger wurde. Noch stand sie auf ihren Zehenspitzen, aber je mehr sich ihre Schamlippen teilten, um so mehr Druck gab sie auf ihre Muschi. Bald stand sie fest auf dem Boden, das Oberteil der kugelförmigen Spitze drückte sich unbarmherzig in ihre Vagina. Sie konzentrierte sich jetzt ganz auf das Vieh, das zwischen ihren Schenkeln steckte. Sie atmete tief ein und aus und versuchte sich noch weiter zu entspannen. Ein paar Tröpfchen sickerten aus ihrer Muschi und liefen das blanke Metall herab. Mit leicht kreisenden Bewegungen ihres Schoßes brachte sie den Kopf in eine für sie angenehmere Position. Ihre Beine knickten ein klein wenig ein und sofort wurde der Druck größer. Unter ihr donnerte ein schwerer Lastkraftwagen die Autobahn entlang. Das Vibrieren der Brücke übertrug sich bis tief in sie. ‚Viel kann jetzt eigentlich nicht mehr fehlen‘, dachte Anita und fuhr mit der Hand unter ihren Rock. Und wirklich, vielleicht noch einen oder zwei Zentimeter, dann würde sie die Spitze ganz in sich aufgenommen haben. Unter leichtem Federn in den Knien ritt sie den Monsterphallus. Kleine Schweißtröpfchen bildeten sich auf ihrer Oberlippe, die sie mit dem Handrücken wegwischte. Und dann spürte sie es. Ihre Muskulatur wurde weicher und weicher, der Druck auf ihre Blase wurde unerträglich. Etwas heißes, Massives stieß an ihre Gebärmutter. Als ihr bewußt wurde, daß sie es geschafft hatte, mußte sie sich mit beiden Händen den Mund verschließen. Den Schrei der Erlösung hätte man sonst meilenweit hören können. Langsam kam Anita wieder zur Ruhe. Das Gefühl, welches sie empfand, war mit Worten nicht zu beschreiben. Ohne große Anstrengung und ohne Schmerzen hatte sie das geschafft, woran sie etliche Male vorher gescheitert war. Aufgepfählt saß sie da, über sich den Sternenhimmel und unter ihr brauste Wagen um Wagen über den Asphalt.

Erste Regentropfen ließen Anita wieder an die Oberfläche kommen. Wie lange sie auf dem Poller gesessen hatte? Sie konnte es beim besten Willen nicht sagen. Nun aber erhob sie sich langsam und vorsichtig, ließ das monströse Teil aus sich gleiten, das sich seiner Niederlage bewußt war und keine Zicken mehr machte. Mit einem saftigen Schmatzen glitt die kugelförmige Spitze aus ihrer Muschi. Anita empfand die plötzliche Leere als befremdlich, den Druck ihrer Blase als höchst unangenehm und so duschte sie den metallenen Pfahl von oben bis unten. Den Saum des Rockes nach unten streichend, griff sie zur Handtasche und ging schnellen Schrittes zum Unterstand, wo sie Schutz vor dem Regenschauer nehmen wollte. Da sie auf ein Höschen verzichtet hatte, lief ihr der Saft die Schenkel entlang. Unter dem Dach des Unterstandes rauchte sich dann noch eine Zigarette, bevor sie sich auf den Heimweg machte. Daß der Regen ihr Top durchsichtig werden ließ, störte sie dabei nicht im geringsten.

Am nächsten Tag saß ihre Sekretärin schon an ihrem Schreibtisch, als vehement die Tür aufgerissen wurde und ihre Chefin im Rahmen stand.

„Halli hallo“, flötete Anita und ging durch das Vorzimmer rüber in ihr Büro.

‚Man, ist die aber aufgekratzt‘, dachte die Sekretärin, ‚hat wohl wieder eine neue Freundin aufgerissen.‘

Anita saß auf ihrem Stuhl und blätterte durch die Post, als ihre Sekretärin mit der obligatorischen Tasse Tee bei ihr erschien. Sie sprachen kurz den Terminplan des Tages durch, dann war Anita wieder allein im Raum. Das war auch gut so, denn kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Lippe.

Gestern Abend, nachdem Anita zu Hause angekommen war, und sich ein warmes Wannenbad eingelassen hatte, überdachte sie noch einmal den Tag. Und ihr fiel wieder ihr erster, kleiner Plug ein. ‚Eigentlich könnte ich damit ja noch einmal anfangen‘, dachte sie. ‚Immerhin braucht der Mensch Ziele.‘

Anita rutschte auf ihren Sessel unruhig hin und her. ‚Ein ungewohntes, aber nicht unangenehmes Gefühl‘, dachte sie.

In ihrem Po steckte der kleine Plug, mit dem damals alles angefangen hatte.

Ende

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Paul und ich

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Hallo, habe diese kleine Geschichte gefunden und möchte euch diese nicht vorenthalten.

So saß er im Wohnzimmer ohne Hose auf der Couch und begann seinen großen, geilen Pimmel zu reiben. Ungefähr zum zehnten Male, wenn auch etwas abgewandelt, erzählte ich ihm aus meiner Teenyzeit. Schon als kleines Mädchen habe ich meinen Kitzler entdeckt, der mich beim Reiben mit süßen Gefühlen belohnte. Neugierig schloss ich mich im Klo ein und untersuchte mit dem Rasierspiegel meines Daddys diesen kleinen Lustzapfen. Gleichzeitig kontrollierte ich meinen Haarwuchs zwischen den Schenkeln und begrüßte jedes einzelne neue Härchen, das mein Fötzchen umzingelte. Mit 13 wähnte ich meine Pussy fast erwachsen, nachdem ich mich selbst entjungfert und mit verschiedenen Gegenständen gefickt hatte. Im Suppengrün, das meine Mom für ein Mittagessen benötigte, fand ich eine Mohrrübe, welche etwa die Schwanzgröße meines Bruders(15) hatte. Ohne Mühe passte das Gemüse in mein Muschiloch. Da Paul ein Vielwichser war, ich ihn ungewollt und nicht selten bei seiner Lieblingsbeschäftigung überraschte, kannte ich sein Kaliber. Es war ihm garnicht peinlich und wenn ich geil schaute meinte er nur, ich solle die Tür von draußen schließen. Wichtig als Symbol der Weiblichkeit waren mir natürlich auch der Wuchs meiner niedlichen Titten und der geile Arsch. Mein schönes Gesicht und die langen dunklen Haare dazu machten mich begehrenswert, nicht nur bei den jungen Kerlen.Wie in vielen Familien, so war auch bei uns die sexuelle Offenheit normal. Jeder konnte sich in der Wohnung präsentieren wie er wollte, im Badezimmer ohnehin. Da ich Paul und Daddy etwas anmachen wollte, kleidete ich mich auch zu Hause sexy. Ja ich provozierte und rasierte mir die Muschi, wie meine Mom, weil man im Bad alles zeigen konnte. Als ich 15 war merkte ich, dass die Schwanzträger in der Familie und sogar meine Mom sich meiner erotischen Ausstrahlung nicht entziehen konnten. Eines abends trafen sich Mom und ich zufällig im Bad. Sie wusch sich, nur mit einem Slip bekleidet, am Waschbecken, während ich mein Höschen auszog um in die Badewanne zu steigen. Ich hatte ihr den Rücken zugewandt, als sie mich von hinten umklammerte und an sich drückte. Ihre Hände streichelten meine Titten und mit den Fingern zwirbelte Mom meine Brustwarzen, die sofort steif wurden. Du siehst total süß aus Linn, lobte mich Mom. Dann drehte sie mich zu sich, wir umarmten und küssten uns, pressten die Titten aneinander. Sogar deinen Daddy hast du geil gemacht, flüsterte sie mir ins Ohr. Bevor wir ficken, muss ich ihm immer geile Geschichten von dir erzählen und seinen Pimmel wichsen, verrät Mom. Die Geschichten müssen davon handeln, dass ich dich beim Onanieren oder Ficken mit Paul beobachtet habe. Dann wird Daddy sehr geil und spritzt. Und unsere Ficks sind nach der Geschichte viel schöner.Moms Hand stahl sich zwischen meine Beine und massierte die Spalte. Ihr Bericht hatte mich sehr erregt und meine Pussy total feucht gemacht. Das hatte Mom sofort bemerkt, sie bat mich das Bad zu verschieben und in meinem Zimmer auf sie zu warten. Bald kam sie mit einer Tüte und packte drei Dildos verschiedener Größe und Farben aus. Mom zog den Slip von ihrem schönen Arsch und mich an sich. Nun wollte sie mich gefügig kitzeln, ich sollte ihr alle süßen Sauereien beichten. Das Paul und ich nicht fickten wollte Mom nicht glauben. Sie weiß, dass ihr Sohn sehr geil ist und hatte Paul einige Male beim Reiben seines Pimmels vor dem Computer erwischt. So ein herrlicher Schwanz, schwärmte Mom, zum Wichsen zu schade. Nun küsste und leckte sie mich geil. Vor kurzem hatte ich bei einer Freundin übernachtet und wir hatten uns sehr stürmisch gegenseitig befriedigt. Mom aber war ein Orkan, ihr Küssen, Lecken, Fingern meiner Titten und Pussy ließen meinen Körper orgastisch erbeben und fickbereit werden. Sie hatte meine Feige so nass bekommen, dass sie sich für den dicksten Dildo entschied. Dieses schöne, pinkfarbene Teil war für meine Juckmöse die bisher größte Herausforderung. Mom fickte mich so zärtlich, dass die Lust wellenartig, von meiner Muschi ausgehend, meinen ganzen Körper durchlief. Der Dildo hat ungefähr die Größe von Daddys Schwanz, klärte sie mich auf. Danach war ich an der Reihe, in der gleichen Weise meine Mom zu befriedigen, was mir ihren Reaktionen nach ganz ordentlich gelang.
Ein paar Tage später erzählte mir Paul eine ungewöhnliche Begebenheit. Daddy kam zu Paul ins Zimmer, mit einer Flasche seines Lieblingslikörs und zwei Gläsern. Er sagte, er müsse mit Paul von Mann zu Mann reden. Nach Fragen die Schule betreffend und einigen Gläsern Likör wechselte Daddy zum Thema Sex. Er meinte, Mom hätte Paul schon öfter beim Wichsen erwischt und mache sich Sorgen. Ja sie meine sogar, er habe einen geilen Schwengel, der in Mädchen- und Frauenfotzen gehört. Und wenn Paul sich nicht traue seine Schwester anzubaggern, könne er auch Mom fragen. Daddy würde das jedenfalls unterstützen. Da ich mich indirekt angesprochen fühlte, riet ich Paul, er solle Mom bevorzugen, die sei sehr geil und habe viel Erfahrung. Auf jeden Fall darf er das Angebot nicht ablehnen. Paul hatte die Hilfe unserer Eltern angenommen und verbrachte manche Stunde am Abend im Ehebett zwischen ihnen. Er berichtete mir von einer nie erlebten Geilheit. Nicht nur, dass er Mom vögeln dürfe, nein Daddy selbst schob einige Male Pauls Schwanz in das Frauenfickloch. Er hätte nie gedacht, so Paul, dass eine Möse den Pimmel so süß kitzeln würde. Und dann durfte er noch beim Bumsen der Eltern zuschauen. Ehrlich gesagt, ich war sehr neidisch und manchmal lauschte ich wichsend an der Schlafzimmertür. Plötzlich war Paul tagelang nicht mehr im Schlafzimmer erwünscht, mit der Ausrede Mom hätte Migräne. In Wirklichkeit sollte Paul ausgehungert werden und seine angestaute Geilheit sich auf meine Fickritze konzentrieren, was auch bald erfolgreich war. Mom hatte ihr Ziel mit Paul erreicht. WAHRE GESCHICHT! 4REAL

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Entjungfert von meiner Tante

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Italienurlaub mit der reichen Tante

Ich heisse Marc bin 17und ein ganz normale Teenager mit Hobbys und Interessen wie Sport treiben mit Freunden treffen und natürlich Mädchen. Leider bin ich für die Mädchen eher so der beste Kumpel und nicht so der Schwarm der Girls. Ich seh zwar viel nur anfassen darf ich es nie 😛

Es war zum Beginn der Sommerferien das meine Tante uns besuchen kam. Meine Lieblingstante Karin. Sie war die ältere Schwester meiner Mutter und mit 45 immernoch eine bildhübsche Frau. Nicht zu dünn sportlich schlank mit langen schwarzen Haaren immer gut gebräunt und perfekt gestylt. Sie hatte vor ein paar Jahren in der Modebranche den großen Deal gemacht und brauchte nun nicht mehr zu arbeiten da der Verkauf ihrer Modefirma ihr mehrere Millionen eingebracht hatte. Seit mein Vater letztes Jahr gestorben war unterstützte sie uns wo sie nur konnte. Meine Mutter war ihr dafür sehr dankbar.
Meine Tante hatte die Idee das wir alle zusammen zu ihr ins Ferienhaus nach Italien fliegen was meine Mutter leider ablehnen musste da in ihrer Firma zur Zeit Urlaubsstop herrschte . Aber wenn es ok ist und ich möchte könnte ich gerne mit fliegen.
Was für eine Frage?! Natürlich wollte ich. Gratis Urlaub in italien in einer Villa direkt am Meer mit eigenem Strand und trotzdem einen Pool der größer war als manches Schwimmbad bei uns.
Tante Karin war auch begeistert von der Idee und so standen mir 3Wochen Luxusurlaub in Italien bevor.
Schon 2 Tage später ging es los. Business Class und vom Flughafen mit der Limousine zur Villa. Wenn das nicht DELUXE ist. In der Villa zeigte Tante Karin mir erstmal mein Zimmer. Ein chic eingerichtetes 20qm großes Zimmer mit PC Internet und 50 Zoll Flat Tv. Es gab ein Doppelbett und vom Zimmer ging es direkt in ein Badezimmer.
„Gefällt Dir dein Zimmer Marc?“ fragte Sie.
„Na klar das ist riesig! Genau wie die Villa und das ganze Grundstück. Danke vielmals das ich mit durfte Tante Karin!“ antwortete ich und fiel ihr um den Hals. WoW sie roch umwerfen.
„Na hey keine Ursache. Bist du immer so stürmisch bei Frauen?“ lachte Sie:“achja eins noch, das Bad verbindet unsere beiden Zimmer also nicht erschrecken wenn Du die Tür öffnest und ich im Bad bin. Oder ist das ein Problem für Dich? „
„Quatsch kein Problem.“ lachte ich.
„Na komm dann stell deine Sachen ab und dann zeig ich dir das Haus und den Garten. Ach und für dich Sportskanone gibt es auch einen Fitnessraum.“
Ich verstaute ordentlich meine Sachen ging die Treppe herunter und hörte schon meine Tante rufen.
„Marc rechts herum gehts zum Wohnbereich. Komm her zu mir.“
Ich folgte ihrer Stimme durch den langen Flur und kam in einen riesigen Wohnbereich mit stylischen Designermöbeln und und Leopardenmustersofas bzw Sofalandschaften trifft es besser Statt Tv gab es eine Leinwand mit Beamer, Bluray Player,prall gefüllter Bar, Springbrunnen und Tierfellen auf dem Boden. Tante Karin saß auf einem der Leosaofas und wartete mit zwei Cocktails in der Hand auf mich.
„Lass uns anstoßen. Auf einen schönen Urlaub und auf uns!“ lächelte Sie mich an. Sie trug einen weißen Satinkimono mit Satinhose. Die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Ich setzte mich zu ihr und stieß mit ihr an.
„Ich hoffe du magst den Cocktail mein Schatz!? Das ist ein Tequila Sunrise.“ sagte sie.
Ich probierte den Cocktail und er schmeckte sehr lecker nach Frucht und ich war stolz mit so einer hübschen Lady Alkohol trinken zu dürfen. Wir plauderten über alles mögliche Schule Sport Familie usw und ich merkte wie der Tequila Sunrise mir langsam in den Kopf stieg. Einerseits machte mich das müde und andererseits fiel mir erst jetzt auf was für einen tollen Aus bzw Einblick in Tante Karins Kimono ich hatte. Immer wieder konnte ich während dem Gespräch einen Blick auf den Spitzenbh erhaschen. Immer öfter versuchte ich einen Blick darauf zu werfen und machte mir nach dem Cocktail auch keine Gedanken darüber ob sie es wohl merken würde.
Sie ließ sich auf jeden Fall nichts anmerken und ich schob es auch bei ihr auf den Alkohol das das Satinoberteil nun etwas lockerer saß und mir durchgehend eine sexy aussicht bot.
„Ich glaube wir sollten jetzt ins Bett gehen. Der Tag war lang und ab morgen starten wir frisch in 3 Wochen Spass und Entspannung.“ sagte Tante Karin. Sie stand auf und reichte mir die Hand. Arm in Arm schlenderten wir ins den ersten Stock und vor meinem Zimmer gab mir Tante Karin einen Kuss auf die Stirn wünschte mir süße Träume und ging dann zu ihrem Zimmer. Ich schaute ihr kurz hinterher… eine tolle Frau.
Ich schlief ziemlich schnell ein und erwachte erst gegen mittag gut gelaunt. Das Wetter war perfekt. 31 Grad strahlend blauer Himmel und von unten war laute Musik zu hören. Ich rollte mich also aus dem Bett und ging erst einmal ins Bad. Es roch sexy nach dem Parfüm meiner Tante und auf einer kleinen Wäschebox lag ihr Kimono und oben drauf der Spitzenbh. Ich musste ihn einfach mal anfassen. Wie schon gesagt die Sache mit dem angucken kenn ich zu genüge
Ich schlenderte so die Treppe herunter und im Erdgeschoss war echt Party. Laute Musik alles offen und irgendwo hörte ih meine Tante telefonieren. Auf italienisch darum verstand natürlich kein Wort.
Sie stand in der riesigen weit geöffneten Tür zum Garten und sah unwerfend aus. Sie hatte ein Tuch um ihren Körper gewickelt durch das die sonne von draussen hindurch schien und ich die Silhouette ihres Körpers sehen konnte. Ich konnte erkennen das sie drunter nur einen String trug. Oberhalb konnte ich nix erkennen da das Tuch dort doppelt gewickelt war. Sollte sie etwas nur im String herum laufen? Mir wurde warm und das nicht wegen der Temperatur.
Als Tante Karin mich erblickte lächelte sie erfreut und zeigte auf den Esstisch der gedeckt war mit Brötchen und allerhand Leckereien. Fertig mit telefonieren setzte sich meine Tante zu mir an den Tisch.
„Na Schatz hast du gut geschlafen? Ich hab Dich extra ausschlafen lassen und mit dem Frühstück gewartet. Ich muss gleich mal kurz für einen Termin in die Stadt. Du kannst mitkommen oder hier bleiben wie du magst. Fühle dich hier wie zu Hause okay?! Es gibt nichts was du hier nicht darfst.“
Ich entschied mich dazu in der Villa zu bleiben und es mir gemütlich zu machen zumal mir ein ein wenig Zeit alleine ganz gelegen kam um mich umzusehen und um naja den aufgestauten „Druck“ abzubauen.
Wir frühstückten gemeinsam und nachdem wir gemeinsam abgeräumt hatte ging sie nach oben um sich für ihren Termin fertig zu machen. Ich legte mich in den Garten und genoss den Meerblick.
„Ich bin dann mal eben weg Schatz.“ tönte es aus dem Haus und schon war ich alleine in dem Luxusanwesen.
Ich holte mir etwas zu trinken aus dem Haus und dachte mir ich könnte mir mal alles im Haus in Ruhe ansehen. Der Fitnessraum war der Hammer. Alles was ein Studio auch hat incl Sauna und Whirlpool für bestimmt 6-7 Leute. Daneben gab es einen Raum mit Billardtisch und Bücherregalen. Ich war beeindruckt und nahm mir das Obergeschoss vor.
Ich öffnete die Tür zu Tante Karins Schlafzimmer und ging hinein. Sie hatte ein grosses Bett mit vielen Kissen und edel aussehender Bettwäsche großen Kleiderschränken und Kommoden. Es gab viele große Spiegel an den Wänden und Regale mit Parfüms diealle teurer aussahen und umwerfend dufteten.
Neugierig öffnete ich die Schränke und schaute mir die Garderobe meiner tollen Tante an. Feinste Stoffe hingen darin. Lange und kurze Kleider aus Seide Satin. Röcke Blusen Top mit und ohne Träger schlicht oder verspielt es gab alles. Ich öffnete die nächste Schranktür und stand vor einem Dessous Sortiment das mir die Spucke weg blieb.
Strings, Hotpants, Satin Seide Spitze, Corsagen und vielen Variationen, Strapsgürtel und Schubladenweise halterlose Strümpfe. Es musste ein Traum sein mit ihr zusammen sein… also als Partner meine ich.
Als nächstes öffnete ich eine Kommode und war völlig perplex. Eine beträchtliche Sammlung an Sexspielzeug befand sich da in der Kommode. Dildos in verschiedenen Größen mit und ohne Vibration und Plüschhandschellen.
WAHNSINN!!!
Ich war ganz schön erregt als ich das Schlafzimmer wieder verließ und bekam einen riesen Schreck als meine Tante eben so die Treppe hoch kam als ich ihre Zimmertür hinter mir zu zog.
„Na haste Dich ein wenig umgesehen?“ fragte Sie.
„Ja ich hab mir das ganze Haus angesehen. Es ist toll.“ antwortete ich.
Ich hatte meine Tante vorhin ja nicht weg gehen sehen daher sah ich erst jetzt ihr Outfit.
Ein Cremefarbenes Seidentop mit dünnen Spaghettiträgern dazu einen kurzen schwarzen Pliseerock und High Heels. Die Haare trug sie offen und dazu hatte sie eine breite Kette und grosse Ohrringe angelegt. Sie sah toll aus. Seriös wie eine Geschäftsfrau und sexy wie eine reiche Lady.
Sie musterte mich ebenfalls und grinste nur.
Siedend heiss fiel mir ein das ich ja nur eine Shorts an hatte und sich durch den Anblick der Dessous eine Beule gebildet hatte. Cool bleiben sie hat es sicher übersehen dachte ich mir zur Beruhigung.
Den Rest des Tages verbrachten wir mit faulenzen und ich zog ein paar Bahnen im Pool wenn es zu heiß wurde.
Am Abend wollten wir es uns auf dem Sofa gemütlich machen ein wenig Fernsehen und es uns einfach mal gut gehen lassen mit Häppchen und Knabberkram.
Ich lümmelte schon auf dem Sofa herum und zappte durchs Programm.
„Möchtest du auch einen Cocktail Marc?“ rief sie von der Bar herüber
„Oh ja sehr gerne. Der war lecker.“ antwortete ich.
„Aber erzähl das nicht deiner Mutter die erwürgt mich ok?!“
„Nein natürlich nicht. Versprochen!“ kicherte ich. Ich war ja stolz das ich Cocktails trinken durfte denn zu Hause wäre das ein no go für meine Mutter.
Als meine Tante mit den Cocktails durchs Bild lief fiel mir die Kinnlade herunter. Sie hatte sich nach eigener Aussage „etwas bequemeres“ angezogen. Das war in ihrem Fall ein ein kurzes schwarzes Satin Negligé mit Spitzenverzierungen und transparenten Tüll Applikationen. Drüber trug sie einen durchsichtigen „Mantel“ im gleichen Style wie das Negligé.
Sie setzte sich zu mir und reichte mir den Cocktail.
„Ich hoffe es stört dich nicht wenn ich so rum laufe Schatz!? Aber abends mag ich es lieber bequem und was anderes trag ich eigentlich nicht. Immerhin kreire ich die Sachen ja selbst.“ grinste sie.
„Nein… ähm… also… na… natürlich nicht“ stammelte ich:“ du siehst super aus… also was Du anhast… Du natürlich auch… Ich meine… „
„Ganz ruhig Schatz danke fürs Kompliment.“ sagte sie:“schön das Dir die Sachen gefallen. Cheers! „
Darauf musste ich erstmal einen großen Schluck Tequila Sunrise nehmen und mich auf dem Sofa verkrümeln damit Tante Karin nich sofort merkt das ich einen Steifen hatte.
„Die Sachen hast du alle selber gemacht?“ fragte ich neugierig.
„Ja alle. Seit ich nicht mehr muss mach ich gern Dessous für mich und Freunde. Ganz kann aufs designen nicht verzichten.Wenn Du mal was für deine Freundin suchst komm ruhig zu mir. Oder mag sie etwa keine schöne Unterwäsche?“
Ich blickte etwas beschämt zu Boden :“Ich hatte noch nie etwas mit einem Mädchen. Die stehen nicht so auf mich. „
Tante Karin lachte:“Also wenn noch jung und hübsch wäre … Ich würde Dich anflirten. „
Ich schaute sie verlegen an und stammelte:“Du bist die hübscheste Frau die ich kenne. Und deine Outfits sind immer umwerfend. „
Sie lächelte und wir stiessen noch mal an. Jede ihrer Bewegungen in dem Negligé brachten mich zu schwitzen. Ihre Nippel zeichneten sich im zarten Stoff ab.
Der Tequila stieg mir langsam in den Kopf und ich schielte immer wieder zu meiner Tante herüber. Was für ein Urlaub. Tolles Wetter tolle Villa und Cocktails trinken mit einer sexy Lady in Dessous. Mehr geht nicht dachte ich mir.
„So du hattest also hattest also noch nie etwas mit einem Mädchen… Das ist aber schade… Aber interessiert bist du schon nicht wahr!“ grinste sie
Der zweite Cocktail hatte mich doch ziemlich aufgelockert und so bejahte ich ihre Frage und genoss es das sie sich dicht neben mich gesetzt hatte.
„Ja klar wer guckt sich nicht gerne schöne Frauen an.“ murmelte ich lauter als ich eigentlich wollte. Tante Karin grinste und musterte mich dabei.
„Na dann kann ich mir ja was darauf einbilden das du mich immer so genau anschaust was!?“
Verdammt ich war wohl zu plump gewesen…
„Kein Grund rot zu werden Marc in meinem Alter ist das doch ein Kompliment wenn einen junge Männer noch sehenswert finden. Und ausserdem guck ich ja auch gerne hin wenn du im Pool schwimmst und danach nass in der Sonne liegst. Du siehst also wir haben beide etwas davon und nun muss es keiner mehr heimlich tun von uns 2 Hübschen. Du darfst also gerne nur in Badehose herumlaufen “
Sie stand dabei auf und legte das Mantel/Negligé ding ab und setzte sich wieder zu mir. Ich war ziemlich angesäuselt und meine Tante in dem sexy Satinfummel dem offenen Gespräch machte mich ganz kirre. Neben mir rekelte sich eine reife Lady mit einem Körper wie ich ihn sonst höchstens in meinen Tittenheften sehen konnte in Dessous wie aus der Victoria Secret Modenschau und sagte sie schaut mir gern bei baden zu. Da soll einem 17 jährigen nicht das Blut in die Schwellkörper schießen. So saß ich nun neben ihr, den Steifen mit angewinkelten Beinen verdeckt und konnte meine Augen nich von dem sexy Body in den umwerfenden Dessous lassen.
„Hey Süßer… wenn du auch einen Wunsch hast sag es ruhig. Wir sind hier unter uns und alles was hier passiert bleibt unter uns ok?!“
„Was soll ich mir denn noch wünschen? Der tolle Urlaub die tolle Aussicht…“ schoss es aus mir heraus. Hatte ich das jetzt wirklich gesagt?
„Na vielleicht hast du Fragen oder vielleicht möchtest Du gerne das ich etwas anderes trage… Ich hab ja auch gesagt du darfst/sollst gerne mehr in Badehose herum laufen.“ sagte sie.
„Also das wäre total sexy… Ich meine total cool wenn du auch mal mit schwimmen kommst vielleicht im Bikini….???“ antwortete ich
Sie beugte sich zu mir und mein Blick fiel sofort in ihr Dekolleté und bestaunten ihre frei schwingenden Brüste. Ich vergaß bei dem Anblick das mein Ständer eine riesen große Beule in meine Shorts machte und streckte meine Beine aus.
Tante Karin streifte sich einen Träger von der Schulter und beobachtete meine Reaktion.
„WOW“ rutschte es mir heraus und vor schreck schaute ich ihr in die Augen.
„Alles ist gut mein Schatz. Schau dir ruhig an was dir gefällt. Ich sehe ja auch was sehr anregendes.“ beruhigte sie mich und ich merkte das sie dabei lächelnd meine Beule anschaute.
„Möchtest Du meine Brüste sehen?“ fragte sie mich und riss mich damit aus meiner Starre.
„Du… Du würdest sie mir zeigen?“ fragte ich und mir wurde heiß und kalt dabei.
„Aber warum denn nicht? Spätestens morgen beim schwimmen siehst du sie sowieso und ich möchte nicht das du vor Schreck absäufst.“ scherzte sie und streifte sich das Negligé mit einer gekonnten Bewegung über den kopf und warf es mir ins Gesicht. DieserStoff… dieser Duft…. einfach GEIL!!!
Ich streifte mein Tshirt auch über den Kopf schließlich wurde ich ja auch angehimmelt. Nur in Boxershort saß ich neben meiner heißen Tante die nun auch nur noch ein Satinhöschen mit Spitze trug. Sie war eine so aufregende Frau.
Tante Karin hatte einen traumhaften Busen. Perfekt geformte 80c braune gebrannte Haut und die aufregendsten Nippel die ich je gesehen habe. Mein Schwanz schmerzte so steif war er. Und es war keine Besserung in Sicht.
„Oh das ist aber sehr süß von Dir Marc.“ hauchte sie und strich mir mit der Hand über meinen sportlichen Oberkörper. Die zärtliche Berührung ging durch und durch. Sie streichelte über meine harten Brustwarzen hinunter zu meinem Sixpack.
„Die Girls wissen gar nicht was ihnen mit dir entgeht… Aber wir sollten jetzt besser schlafen gehen Schatz “ Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und stand auf. Eins ist klar ich brauchte dringend Taschentücher für mein Zimmer denn ohne wixen könnte ich keinesfalls schlafen.
Ich folge Tante Karin die Treppe hoch und starrte ihr genüsslich auf den Knackarsch der in dem Satinhöschen sexy hin und her wackelte. An meiner Zimmertür angekommen drehte sie sich noch mal um und gab mir einen Gute Nacht Kuss.
„Schlaf gut und süße Träume mein Schatz“ grinste sie und ging in ihr Schlafzimmer.
Ich Bett ging es rund in meinem Kopf. Ich war so erregt wie noch nie zuvor. Ich ging leise ins Bad ohne das Licht einzuschalten und kniete mich vor das Schlüsselloch an der Tür meiner Tante. Ich schaute hindurch und sah Tante Karin am Bett stehen immernoch nur im Satinhöschen. Sie stand nur da und streichelte sich ihre Titten. Sah das geil aus. Ich befreite meinen Ständer aus der Short und fing an mir einen runter zuholen. Bei dem Erregungszustand den ich hatte dauerte es keine 20 Sekunden und ich spritzte mir in meine Boxer. Puh war das gut und vorallem nötig.
Ich verkrümelte mich also wieder leise in mein Zimmer und ging schlafen.
Ich erwachte genau wie ich eingeschlafen war… mit einem tierischen Steifen. Der Blick auf die Uhr sagte mittag schon durch aber im Haus war alles ruhig. Der erste Weg führte mich ins Bad wo mir gleich das Satinhöschen ins Auge fiel. Das hieß Tante Karin war schon auf und war unten oder im Garten. Ich zog mich nackt aus nahm das Satinhöschen und legte es um meinen Ständer. Es war ein geiles Feeling als ich mich mit dem glatten zarten Stoff wixte. Ich musste nur aufpassen das ich nicht hinein spritze damit sie nix merkt. Abkühlung verschaffte mir die anschließende Dusche die auch den abgewixten Ständer auf normal Zustand brachte. Nur in Beachshort lief ich gut gelaunt nach unten und der Duft von Kakao un frischen Brötchen stieg mir in die Nase. In der Küche saß Tante Karin und trank Kaffee.
„Guten Morgen Tante Karin. Hast du auch so gut geschlafen?“ gluckste ich vergnügt.
„Hey guten morgen Schlafmütze. Ja wundervoll danke. Dann bist du ja ausgeschlafen für ne Runde Fitness oder?“ zwinkerte sie zurück.
„Na klar gerne. Mal sehen ob du mithalten kannst.“ lachte ich.
„Dir werd ichs zeigen kleiner Frechdachs!“ lachte sie zurück. Wir früh bzw Spätstückten in Ruhe zu Ende und gingen dann gemeinsam in den Fitnessraum.
45 Minuten auf dem Crosstrainer zum aufwärmen und danach an die Geräte. Aufwärmen wäre allerdings nicht nötig gewesen da mir beim Anblick von Tante Karin im Fitnessoutfit eh heiss wurde. Ihr beim Butterfly und der Schenkelpresse zuzugucken war genial. Die engen Sportklamotten… Wir feuerten uns gegenseitig an und verausgabten uns ziemlich. Respekt wie fit meine Tante war. Allerdings auch kein Wunder denn so einen Body bekommt man halt nicht geschenkt.
„Was hältst Du davon wenn wir uns im Pool abkühlen gehen du Sportskanone?“ fragte sie atemlos.
„Ja super ich dachte schon du fragst nie. Puh das war ganz schön gut.“ erwiderte ich ebenfalls ausser Atem. Ich stürmte aus dem Fitnessraum um mit einem Kopfsprung in den Pool zu springen. Als ich auftauchte war meine Tante immernoch nicht zu sehen
„TANTE KARIN WO BLEIBST DU DENN ES IST TOLL HIER IM POOL!“ rief ich.
Sie erschien oben auf dem Balkon ihres Schlafzimmers. Sie trug einen weißen Bikini. Einen String und einen Neckholderoberteil. Sie sah sehr edel aus darin. Der weiße Bikini zu ihrer braungebrannten Haut.
„Ich komme mein Schatz nur keine Hektik “ lachte sie „ich bin schon unterwegs.“
Der Pool war so groß das ich es nicht schaffte von einem Ende zum anderen zu tauchen.
Tante Karin kam aus dem Haus und schaute mir beim schwimmen zu und mir fiel das Gespräch von gestern ein und so schwamm ich zu ihr hin um mit einem Satz aus dem Pool zu springen. Ich stand nun direkt vor ihr. Nass und vom Sport aufgepumpt. Das verfehlte seine Wirkung nicht denn Sie musterte mich von oben bis unten und ihre Knospen zeichneten sich plötzlich im Bikini ab was wiederum Wirkung bei mir zeigte.
Sie lachelte mich an und öffnete den Neckholder.
„Das brauche ich ja wohl nicht mehr oder?“ grinste Sie frech.
Sie streifte das Oberteil ab und stand nur im weißen String in der Sonne vor mir. Wunderschön!!! Mein Schwanz zuckte sofort und so beschloss ich schnell wieder in den Pool zu springen.
Tante Karin drehte mir den Rücken zu und stieg langsam die Treppe hinunter was mir einen tollen Blick auf ihren Arsch bescherte. Der knappe weiße String bedeckte das nötigste und ich erkannte das Sie perfekt rasiert sein musste denn es waren keine Haare zu erkennen .
Ich hing am Beckenrand und schaute zu wie sie 2 Bahnen zog und war froh das mein Ständer gut versteckt unter der Wasseroberfläche die Short ausbeulte. Sie tauchte ein Stück und kam direkt hinter mir wieder hoch um mich lachend unterzutauchen. Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen und tauchte sie ebenfalls unter.
„Duuuuuuuu…“ jauchzte sie und umarmte mich von hinten.
Ihre Hände glitten wieder über meinen trainierten Oberkörper bis hinunter zum Hosenbund. Ich spürte ihre nackte Haut auf meiner und ihren nackten Brüste wie sie sich gegen meinen Rucken drückten.
„Na Süßer hattest du dir das in etwas so vorgestellt gestern?“ hauchte sie mir ins Ohr“ich hab extra meinen Lieblingsbikini heraus gesucht. „
„So nah war war ich einer hübschen Frau noch nie.“ stotterte ich.
„Ich hoffe doch es ist dir nicht unangenehm Schatz. Und ich muss gestehen das ich es sehr genieße einem so knackigen jungen Mann so nahe sein zu dürfen.“ flüsterte sie mir ins Ohr.
„Nein nein ganz im Gegenteil. Ich fühle mich super.“ antwortete ich promt
„Na dann sollten wir es genießen was meinst du?!“ fragte sie und drückte mir einen Kuss auf die Schulter“ aber das bleibt unter uns ok?! “ fügte sie hinzu und zog sich an den Rand.
Sie schwamm zur Treppe und stieg hinauf. Ich folgte direkt hinter ihr. Der weiße String war durch das Wasser fast durchsichtig sodaß ich ihre Scheide erkennen konnte. Wahnsinnig geil!
Wir legten uns zum trocknen in die Sonne und Tante Karin hatte sichtlich Freude daran mich anzugucken. Mittlerweile war es mir auch egal das ich einen unübersehbaren Steifen hatte. „Würdest du deiner Lieblingstante den Rücken eincremen Schatz?“ fragte sie.
„Na klar gerne.“ erwiderte ich freudig und sprang auf.
Die Sonnencreme verteilte ich großzügig auf ihren Schultern um sie dann sanft einzumassieren. Tante Karin saß dabei Kerzen gerade vor mir die Arme streckte sie über den Kopf.
„Die Seiten nicht vergessen Schatz sonst gibts Streifen hihi.“
Ich fuhr also mit zittrigen Fingern weiter nach vorn bis meine Finger leicht ihren Busen berührten. Mein Herz schlug mir bis zum Hals dabei aber meiner Tante schien es nichts auszumachen. In meiner Fantasie cremte ich ihr bereits die Titten ein was ich mich in echt niemals getraut hätte.
„Das machst du sehr gut mein Schatz ich fürchte das musst du noch öfter machen in den nächsten Wochen. Daran könnte ich mich echt gewöhnen.“ seufzte sie
„Sehr gerne my Lady ganz wie es euch beliebt“ scherzte ich.
„Ach Marc du bist so süß…“ sagte sie und drehte sich zu mir
Der Nachmittag verging sehr schnell, wir tollten im Pool herum oder lagen in der Sonne. Immer öfter berührte ich „ganz zufällig“ ihren Busen oder ihren Po. Jedesmal stand mein Penis wie eine eins was wiederum meiner Tante gut gefiel wenn wir in der Sonne aalten.
„Was hältst du davon wenn wir es uns drinnen gemütlich machen?“ fragte ich als die Sonne allmählich unter ging.
„Gute Idee gemütlich klingt gut. Aber erst gehen wir duschen und treffen uns dann auf der TV Couch ok?“
Ich bejahte und ging als erster ins Haus und hoch ins Bad. Ich duschte gründlich und trocknete mich ab. Was zieh ich an um meiner Tante auch mal was zu gönnen?! Ich entschied mich für eine enge Retroshort und sonst nix und machte mich auf den Weg aufs Sofa. Vo oben war die Dusche zuhören darum widmete ich mich erst einmal dem Fernsehprogramm. Ich lümmelte auf dem Sofa herum als Tante Karin die Treppe herunter kam.
„WoW Schatz du siehst aber sexy aus in der engen Short. Da wird einer alten Frau ja ganz warm ums Herz“ kicherte sie.
Warm? Bei dem Anblick meiner Tante wurde mir heiss und das nicht nur ums Herz. Sie hatte einen String Tanga an der aus nicht halb soviel Stoff bestand als der Bikini String und dazu eine art Bh der ihren Busen nur anhob aber vorne nicht verhüllte. Beides aus weissem Satin mit schwarzer Spitze verziert. Dazu trug sie halterlose Strümpfe in schwarz mit weisser Spitzenverzierung am oberen Rand. Ich brachte kein wort heraus. Ich konnte sie nur anstarren. Sie lächelte und krabbelte zu mir auf das breite Sofa. Sie schaute mir dabei tief in die Augen
„Ich dachte das könnte dir gefallen Schatz und da du dich für mich auch chic gemacht hast…“
Sie ließ ihre Hand mein Bein hinauf gleiten und stoppte erst kurz bevor sie die Short berührte.
Dicht an mich gekuschelt lag sie nun neben mir streichelte meine Brust. Sie duftete frisch geduscht und ihre Haut war samtweich. Sofort richtete sichh mein Schwanz auf was in der engen Retroshort besonders gut zu sehen war.
„Schatz… darf ich dir eine Frage stellen?“ fragte sie
„Natürlich du darfst mich alles fragen was du willst.“ antwortete ich
„Ok… Hast du gestern mit meinem Satinpanty gewixt?“
Ich war geschockt. Woher wusste sie das? War der schöne Urlaub jetzt gelaufen?
„Tante Karin… tut mir leid….“ stammelte ich doch sie legte mir einen Finger auf die Lippen.
„Schon gut Schatz. Alles ist gut. Aber beim nächsten mal komm doch einfach zu mir.“ versuchte sie mich zu beruhigen.
Mein Herz klopfte noch stärker
„Wie meinst du das… ich soll zu dir kommen?“ fragte ich schüchtern.
„Du musst doch nicht heimlich meine Dessous nehmen Schatz… und… vielleicht möchtest du ja mehr sehen als nur mein Hößchen. Wir könnten beide was davon haben.“ zwinkerte Tante Karin geheimnisvoll.
Meine Gedanken rotierten. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mein Penis pulsierte steif in meiner engen Short.
„Du meinst… Du lässt dich angucken während ich es mir selbst mache?“ fragte ich ungläubig nach.
Sie lachte.
„Wenn du das möchtest auch das mein Süßer. Es wäre auch für mich geil zu sehen wie du dir deinen Schwanz wixt. So ein hübscher knackiger junger Mann wie du das wäre schon ein geiler Anblick.“
Sie nahm mich an die Hand
„Komm mit. Sei nicht so schüchtern. Wir sind doch unter uns… Und im Pool warst du doch auch nicht mehr so schüchtern “ zwinkerte sie mir zu und zog mich die Treppe hinauf in ihr Schlafzimmer.
„Wie möchtest du mich denn am liebsten haben Schatz? Soll ich mich hinlegen oder soll ich für dich im stehen posieren?“ löcherte sie mich grinsend.
Ich saß etwas hilflos auf ihrem Bett und wußte nicht was ich sagen geschweigen denn tun sollte. Sollte ich mich jetzt hinlegen und mir tatsächlich meinen Ständer wixen wahrend meine tante für mich posiert? Die Vorstellung war geil aber trau ich mich wirklich?
„Tante Karin du bist die geilste Frau auf der Welt und ich würde gerne… aber…“ stotterte ich mir einen ab.
Sie setzte sich zu mir und streichelte mein Gesicht.
„Nun vergiss einfach mal das Tante und sag Karin zu mir. Dir ist es unangenehm weil dein Penis so herrlich steif ist und es dich geil macht deine Tante so zu sehen. Das ist süß aber weißt du was? Mich macht es genau so geil. Ich hatte seit langem keinen Mann mehr im Haus schon gar nicht so ein Leckerchen wie dich. Nur sieht man es bei mir nicht so wie bei dir… Und ich werd ganz kirre bei dem Gedanken daran das du deine Short ausziehst.“ seufzte sie.
„Du bist auch geil?“ platzte es aus mir heraus.
„Oh ja und wie Schatz. Pass auf ich zeig es Dir.“ hauchte sie und legte sich auf den Rücken. Sie hob ihre Beine hoch und streifte sich den String ab. Ein herrlicher Anblick der mich da erwartete denn zwischen ihren geschlossen Beinen schaute eine rasierte feucht glänzende Scheide heraus. Langsam öffnete sie die Beine spreizte sie weit auf und schaute mich lächelnd an.
„Siehst Du wie feucht ich bin Schatz. Meine Scheide läuft förmlich aus bei dem Gedanken an dich und deinen steifen Schwanz.“
„WoW“ war das einzige das ich in dem Moment sagen konnte. Noch nie hatte ich rasierte Muschi live gesehen.
„Na komm Süßer lass mich deinen Schwanz auch sehen und dann machen wir es uns schön.“ bettelte sie schon fast.
Ich stand auf und streifte die Short herunter und setzte mich breitbeinig mit dem Rücken an die Bettlehne. Mein Schwanz stand wie eine 1.
„Möchtest du mir auch zusehen Schatz? Möchtest du sehen wie ich es mir dabei besorge?“ fragte sie mich mit funkelnden Augen „nun sind wir ja schon beide nackt.“
Sie strich sich mit der Hand uber die feucht glänzende Scheide und führte dabei den Mittelfinger tief in sich ein ohne mich dabei aus den augen zu lassen. Wir schauten uns an und sie fingerte sich ganz langsam. Ich nahm meinen Ständer in die Hand und zog meine Vorhaut zurück was meine Tante mit wohligem seufzen begleitete.
„So ist es gut mein Schatz wix dir schön den Schwanz. Geil dich ruhig an meiner glattrasierten
Möse auf. Dein Schwanz sieht so geil aus das macht mich heiß. “ stöhnte sie
Das war zuviel für mich! Ich konnte es nicht mehr aufhalten. Zugeil machte mich der Anblick und die Worte von meiner Tante. Ich konnte mir ein stöhnen dabei nich unterdrücken und das brachte meine Tante zum Höhepunkt. Erschöpft lagen wir uns gegenüber. Man war das geil!
„mmmmmmh das war sehr geil“ sagte sie als erste“ich hoffes es hat dir gefallen mein süßer kleiner Spritzer.. „
„Ja das war saugeil.“ schnaufte ich „und sorry für die Schweinerei auf deiner Bettwäsche.“ fügte ich schelmisch grinsend hinzu.
Wir lachten und kuschelten uns zusammen. Tolles Gefühl so Haut an Haut und befriedigt mit einer atemberaubend schönen Frau.
„Machst du es dir oft selbst?“ fragte sie nachdem wir lange schweigend gekuschelt haben.
„Naja… manchmal 2-3 mal am Tag. Manchmal öfter manchmal nicht. Je nach Lust und Laune.“ gab ich zögernd zu.
„WoW das klingt aber sehr geil. Ich hoffe wir werden auch noch öfter Spaß haben.“ sagte Tante Karin „aber du darft natürlich auch mit meinen Dessous wixen wenn du möchtest .“
Ich musste lachen.
„Und Du? Machst du es dir oft? Das war irre geil zu erleben wie es sich eine Frau selbst macht. Viel besser als zu irgend einem Video zu wixen… oder mit einem Satinhößchen.“ fragte ich neugierig.
„Also seit dem du hier bist mehrmals am Tag. Dein sportlicher Body macht mich echt an. Und…“ ihr Blick wanderte an mir herunter.
„Und was?“ bohrte ich neugierig nach
„Und der Rest erst Schatz!“ grinste sie und ließ ihre Hand langsam an mir herunter gleiten. Von der Brust über meinen Bauch zu meinem Schenkel. Mein Schwanz regte sich sofort wieder was sie dazu veranlasste mich weiter am Bauch und an den Schenkeln zu kraulen. Kurz darauf schliefen wir kuschelnd ein. Ich hatte wilde Träume und als ich morgens erwachte hatte ich das Gefühl die ganze Nacht durch einen Harten gehabt zu haben. Meine Tante lag splitterfasernackt neben mir. Traumhaft morgens aufzuwachen und neben einem liegt eine nackte scharfe Lady.
Ich träumte noch so vor mich hin als sie erwachte und mich in den Arm nahm.
„Guten Morgen mein Süßer. Hast du auch so gut geschlafen? So schön mal wieder jemanden zum ankuscheln neben sich zu haben “ gähnte sie.
„Ja wunderbar hab ich geschlafen… und das aufwachen erst.“ antwortete ich.
„Oh sexy Boy der steht ja schon wieder!“ seufzte sie und legte den Kopf auf meine Brust mit Blick auf den Ständer.
„So wie ich geträumt hab steht der eher immernoch.“ kicherte ich gut gelaunt „und wenn man neben so einer sexy Lady aufwacht is das ja auch kein Wunder.“
„Ach Marc Du bist so süß“ erwiderte sie und küsste mich auf den Bauch.
„Na Karin und du erstmal. Du hast einen sexy Körper und deine Dessous sind der Wahnsinn! Und ausserdem bist du auch so total cool“
Sie küsste mich erneut diesmal etwas tiefer. Es durchfuhr mich wie ein Blitz ihre Lippen so nah an meinem Ständer zu spüren und noch bevor ich wieder klar denken konnte spürte ich ihre Hand meinen Schenkel hinauf wandern. Nur machte sie dieses mal nicht halt und griff sanft meine Eier um sie zärtlich zu massieren. Mit kleinen Küssen näherte sich ich Gesicht meinem Penis bis meine pralle Eichel ihre Wange berührte. Ich stöhnte kurz auf als sie ihre zarte Haut entlang strich. Sie küsste weiter in Richtung Hoden bis sie ihre Hand erreichte und meinen Sack küsste. Ihre Hand rutschte dabei vom Sack hoch an den steifen Schaft und hoch bis zur Eichel um dann vorsichtig meine Vorhaut zurück zu ziehen. Sie kniete nun neben mir und ich hatte einen geilen Blick auf ihren Arsch und ihre rasierte Scheide. Das war zuviel des Guten
„Tante Karin ich komme…..“ da spritzte ich auch schon ab. Mein Pimmel zuckte wie wild und diesesmal spritzte ich mir selbst auf den Bauch.
„Naaa Schatz das ging ja fix.“ lachte sie und wischte sich ihre Hand ab “ ich hoffe es hat dir trotzdem gefallen.“
Ich war immernoch ausser Atem denn der Orgasmus war megageil.
„Puh war das geil… das war noch viel geiler als gestern.“ schnaufte ich.
„Dann spring mal schnell unter die Dusche und mach dich frisch. Wir fahren heute in die Stadt ein paar Einkäufe erledigen.“
Ich duschte mich zog mich an und ging nach unten. Kurze Zeit später kam auch meine Tante nach. Wie immer perfekt gestylt mit einem kurzen Rock einem Trägerlosen Top und hochhackigen Schuhen. Die Haare zum Pferdeschwanz gebunden sah sie zum anbeißen aus. Und so ließen wir uns mit der limousine in die Stadt chauffieren.
Wir hatten einen perfekten Tag in der Stadt mit bummeln shoppen und zum Schluß ein tolles Essen in ihrem Lieblings Restaurant. Wir hatten sehr viel Spass und die Stimmung war perfekt. Es gab Pasta und eine riesige gemischte Fischplatte und ich durfte dazu Rotwein bzw Lambrusco trinken. Meine Tante erntete viele Blicke von den Männern im Restaurant und ich wurde zusehends beneidet den Abend mit dieser sexy Lady zu verbringen. Zum Nachtisch teilten wir uns einen mega Eisbecher und fütterten und gegenseitig lachend mit Eis und Sahne. Es war einfach ein rundum schöner Tag.
Die Limousine holte uns direkt vor dem Restaurant ab und fuhr uns zurück zur Villa.
„Was sagst du dazu wenn wir uns noch eine Flasche Wein aufmachen und es uns dann gemütlich machen?“ fragte Karin
„Au ja“ freute ich mich
„Dann hol du schon mal eine Flasche und 2 Gläser aus der Küche und ich zieh mir was schönes an“ zwinkerte sie mir zu und ging nach oben.
Ich suchte in der Küche aus dem Weinregal einen lieblichen Wein aus denn sie hatte mir im beim Essen den Unterschied zwischen trockenen halbtrockenem und lieblichem Wein erklärt.
Ich war gerade auf dem Weg ins Wohnzimmer als ich meine Tante rufen hörte.
„Schatz?! Komm doch mit dem Wein nach oben ins Schlafzimmer ja!?“
Ich löschte also unten überall das Licht und ging nach oben. Sie erwartete mich schon an ihrer Zimmertür in einem schwarzen langen Satin Morgenmantel. Die Haare hatte sie offen und an den Füßen trug sie sehr hohe High Heels. Im Schlafzimmer roch es wie immer verführerisch nach ihrem Parfüm und überall brannten Kerzen.
„Stell den Wein auf den Nachttisch Schatz und dann mach es dir bequem.“ sagte sie
Ich schenkte uns auch gleich ein und streifte mein TShirt und die lange Hose ab.
„So gefällt mir das“ hauchte sie und reichte mir das Glas
„Prost Tante Karin auf den schönen Tag heute und auf uns!“ prostete ich ihr zu
„Prost mein Süßer und auf eine schöne Nacht “ zwinkerte sie mir zu
Sie nippte an ihrem Glas bevor sie es auf den Nachttisch stellte und sich zu mir auf das Bett kniete.
Langsam zog sie das Band vom Satinmantel auf. Sie schaute mir tief in die Augen und öffnete den Morgenmantel.
Drunter trug sie wieder einen verspielten offenen Spitzenbh diesmal in schwarz. Dazu ein Spitzenhößchen das im Schritt offen war und ihre schone Scheide sexy präsentierte und einenStrapsgürtel mitden dazu gehörigen Strümpfen. Sie sah wieder so sexy aus das ich sofort einen Steifen bekam. Ich steh total auf ihre rasierte Scheide… Nein ich glaub ich steh insgesamt auf Muschis

„Möchtest Du mich nicht mal anfassen Schatz? Streichel meine Titten Marc. Trau dich und berühr mich überall. “ seufzte sie
Bevor ich mich rühren konnte nahm sie meine Hände und legte sie auf ihre Brüste und streichelte sie damit. Es fühlte sich toll an ihre strammen Möpse mit den steifen Knospen und der samtweichen Haut zu massieren. Ihre Hände strichen über meine Brust den Bauch herunter zu meiner Short und befreiten meinen Steifen Pimmel aus seiner engen Behausung.
Ich traute mich nun etwas mehr und küsste ihren Busen was sie mit einem vergnügten quieken beantwortete. Meine Hände wanderten zu ihrem Traumpo und kneteten ihn sanft durch streichelten ihren Rücken während sie meinen Schwanz wixte. Sie wixte mich ganz langsam beugte sich zu mir vor und küsste mich auf den Mund. Ihr Zunge drängte sich zärtlich zwischen meine Lippen bis sich unsere Zungen trafen. Ihre Lippen und ihre Zunge waren so weich…
Wir küssten uns leidenschaftlich und eine gefühlte Ewigkeit verging bis sie von meinen Lippen abliess und mich Hals abwärts mit küssen bedeckte. Sie wanderte tiefer leckte über meine Brustwarzen immer tiefer.
Ihre Hand fasste meinen Ständer und zog die Vorhaut zurück. Sie küsste meinen Bauch und schaute mich an. Ihre Augen funkelten geil undsie bewegteden Kopf direkt über meine Eichel.
„Lass dich ruhig gehen Schatz. Halt dich nicht zurück.“ sagte sie und schob meinen Ständer tief in ihren Mund. Heiss und geil umschlossen ihre Lippen meinen Schaft kurz vor meinen prallen Eiern und saugten. Ich stöhnte auf. War das ein geiles Gefühl! Langsam zog Karin den Schwanz aus ihrem mund um ihn sogleich wieder tief hinein zusaugen und allmählich das Tempo zu erhöhen. Ich fühlte wie der heisse Saft nicht mehr zu bremsen war.
„Karin… Ich komme… Ich kann nich mehr…“ stöhnte ich laut und erwartete das sie von mir abliess. Karin jedoch saugte allerdings munter weiter erhöhte das Tempo und saugte bis ich ihr mein Sperma laut stöhnend in den Mund schoss. Genüsslich schluckte sie die ganze Ladung und entließ erst dann meinen zuckenden Schwanz aus ihrem Mund. Sie kuschelte sich an mich und schwärmte
„mhhhhh Baby das war so scharf. .. Du kommst so herrlich geil…“
„Karin… Ich will dich auch verwöhnen… Ich möchte das du mir zeigst wie ich es einer Frau mache… und…. Und ich will unbedingt deine Scheide streicheln bitte bitte.!!!“ flehte ich sie an.
Sie lächelte mich an und streichelte mein Gesicht. Dann drehte sie sich auf den Rücken und spreizte weit ihre Beine. Ein so geiler Anblick mit dem offenen String. Ich kniete mich neben sie und strich mit der ganzen Hand zwischen ihren Schenkel entlang bis ich an ihrer feucht glänzenden Scheide berührten.
„Streichel meine Muschi Schatz. Ich kann es kaum erwarten das du es mir machst. Seit Tagen denke ich an dich wenn ich es mir selbst besorge.“ stöhnte sie
Ich wanderte mit der ganzen Hand über die feuchten Schamlippen erkundete die ganze Scheide genau. Tante Karin zog sich die Schamlippen auseinander dit ich alles genau sehen und befingern konnte.
„Schau mal Schatz dieses kleine Köpfchen ist die Clitoris oder Kitzler. Die ist sehr empfindlich und mag es sehr sanft gedrückt zu werden. Noch lieber wird sie allerdings geleckt.“ stöhnte Karin und massierte ihren Kitzler kreisförmig mit dem Finger.
Genau das wollte ich! Ich wollte sie lecken unbedingt. Also beugte ich mich vor und küsste ihre Hand die noch immer die Clitoris massierte. Sie verstand sofort und machte den weg frei.
Vorsichtig berührte meine Zungenspitze ihre Lustperle und spielte sanft an ihr. Karin stöhnte und fuhr mir mit der Hand zärtlich durch die Haare.
„Genau so Baby… Mhhmhhh… So ist das gut. Mach genau so weiter….“ stöhnte sie geil.
Vorsichtig führte ich einen Finger in sie ein. Sie reagierte mit wohligem schnurren was mich dazu animierte sie langsam und zärtlich zu fingern während meine Zunge ihren Kitzler umkreiste. Ich presste meinen Mund auf ihre Clitoris und saugte daran. Ihr Becken begann zu beben und ihr Körper zuckte unter meinem Finger Lippen und Zungenspiel. Ich führte einen 2. Finger ein und erhöhte das Tempo in dem ich in sie eindrang. Tante Karin bäumte sich auf und massierte sich ihre Titten.
„Oh Schatz hör nicht auf… LECK MEINE MÖSE… OH GOTT ICH KOMME… FICK BABY FICK MICH SCHNELER MIT DEINEN FINGERN….“ schrie sie ihre Geilheit ungehemmt heraus. Das machte mich tierisch geil sie so zu hören und mein eben noch schlaffer Schwarz richtete sich wieder zu voller Größe auf.
Sie kommen zu sehen war großartig. Wie sie zuckte stöhnte und sich ihre Titten massierte.
„Schatz leg dich hin!“ befahl sie mir und drückte mich auf die Matratze um sich über meinen Schwanz zu knien.
„Schatz sag das du mich flicken willst. Ich will deinen Schwanz tief in mir spüren?“ säuselt sie
Ich schaute sie sprachlos an…
„SAG ES SAG DAS DU MICH ENDLICH RICHTIG FICKEN WILLST“ schnaufte sie mit einem geilen Lächeln und funkelnden Augen.
Ich fasste ihr an die Titten und grinste“Fick mich Karin! Ich will dich FICKEN Tante Karin. Ich bin so geil darauf endlich meinen Schwanz in deine geile Scheide zu stecken. „
Sie führte meine Eichel an ihre feuchten Schamlippen und setzte sich auf meinen Schwanz. Was für ein geiles Gefühl als mein Schwanz tief in die nasse Fotze meiner geilen Tante eindrang.
Sie stöhnte seufzte schnaufte und jauchzte als sie anfing mich zu reiten sie hockte über meinem Schaft und ließ das Becken auf und nieder sinken. Sie variierte das Tempo ließ ihr Becken kreisen und es war ein zu geiler Anblick meinen Ständer immer wieder in sie eindringen zu sehen.
Nach ein paar weiteren stößen wechselte sie die Position und drehte mir den Rücken zu. Sehr reizvoll ihren Arsch in Bewegung zusehen während sie mich weiter vögelte. Ich packte sie an ihren Arschbacken und und steuerte ihre wilden Fickbewegungen. Das schien ihr sehr zu gefallen denn sie ließ sich bereitwillig lenken.
„Zeig mir wie du es willst . Führe mich Schatz. „schnurrte sie und zog meinen Pint aus sich heraus. Sie kniete sich aufs Bett und streckte mir ihren Knackarsch entgegen.Eine Hand spreizte ihre Schamlippen . Ich kniete mich hinter sie packte wieder ihren Po und führte meinen Schwanz wieder in ihre feuchte Grotte ein. Ich stieß feste zu meine Eier klatschten an ihren Kitzler und sie presste ihren Kopf laut stöhnend in ein Kissen. Ich fickte wie in trance es gab nur noch mich und diese unglaublich heisse Fotze. Immer schneller stieß ich meinen harten Schwanz hinein zog ihn fast ganz heraus und zog sie an ihrem Po feste zurück. Sie richtete sich auf und meine Hände glitten zu ihren Möpsen um sie zu kneten. Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Scheide und wir massierten zusammen ihre Lustperle. Es dauerte dann keine 5 Minuten bis sie wild zuckte und ihren Orgasmus laut heraus stöhnte und auch ich konnte mich nicht länger beherrschen und spritzte ebenfalls laut stöhnend meine 2 Ladung in sie ab.
Wir verharrten eine gefühlte Ewigkeit schnaufend in dieser Stellung und es war irre schön weiterhin in ihr zu sein.Mein Schwanz wollte anscheinend einfach nicht kleiner werden.
„Tante Karin das war der Hammer!“sagte ich immernoch ausser Atem und küsste ihren Nacken.
„Du warst aber auch großartig mein Schatz.Ich hab ewig nicht mehr so gut gefickt! Und dein kleiner Freund denkt wohl gar nicht ans aufhören was?“ grinste sie mich an “ Soll ich ihn noch ein bischen blasen mein Schatz?“
„Oh ja das wäre geil aber nur wenn ich dich auch nochmal lecken darf“ schlug ich vor
„Na da ist wohl jemand auf den Geschmack gekommen was? lachte Sie.
„Darauf kannst du wetten ausserdem steh ich total auf deine Scheide Tantchen! Vielleicht hast du ja Lust 69 zumachen?!“fügte ich an.
„Ui du bist ja ein Genießer. Das mag ich .“hauchte Sie lächelnd.
Ich ließ mich einfach rückwärts fallen und mein Schwanz stand tatsächlich immernoch wie eine 1. Ich rutsche zwischen ihren Beinen hindurch bis mein Kopf direkt unter ihrer Pussy lag . Ich entdeckte immer neue geile Sachen die ich extrem scharf fand. In diesem Moment war es ihre Scheide in der ich vor kurzem abgespritzt hatte und die jetzt nich nur feucht glänzte sondern aus der auch mein Sperma tropfte. Tante Karin lutschte schon wieder an meiner prallen Eichel und massierte meine Eier dazu das es eine Wonne war. Ich rieb ihre glitschige Spalte mit den Fingern.
„Vorsichtig Schatz. Ich bin jetzt sehr empfindlich an der Muschi.“ sagte sie leise.
Also zog ich vorsichtig die feinen Lippen auseinander und leckte sanft ihre ganze Scheide.
Der Geschmack ihrer Scheide vermischte sich mit dem meines Spermas was ich als sehr erregend empfand und meiner Tante gefiel es wohl das ich sie ohne scheu vor meinem Saft zärtlich mit der Zunge verwöhnte. Wir leckten lutschten uns noch eine ganze Weile bis wir uns aneinander kuschelten und dem Traumland entgegen knutschten.

Es war traumhaft so mein ersten Sex erleben zu dürfen und von einer Traumfrau 3 Wochen lang nach allen Regen der Kunst gefickt zu werden.Ach ja als ich wieder zu Hause war und meine Sachen aus packte fand ich einen Zettel mit ihrem Kussmund und darin eingewickelt ihr Satinhößchen mit dem im Bad alles begann. Vielleicht erzähle ich ja mal was noch so in Italien passierte…

Dies ist die längste Geschichte die ich je geschrieben habe und ich hoffe sie gefällt Euch

Der Beitrag Entjungfert von meiner Tante erschien zuerst auf Sexgeschichten & Fickgeschichten.

Anitas geiles neues Sextoy

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Vorwort speziell _ Eine ‚Jugendsünde‘ aus den 1990ern.

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Anita war gefrustet. Zwei Stunden hatte sie Gelegenheit, dem Vorstand ihre Vorstellungen zur Reorganisation der Abteilung zu unterbreiten. Ihr Konzept war schlüssig, die Zahlen stimmig und die Prognosen übertrafen sogar die Vorgaben, die man ihr gemacht hatte. Aber als die Herren dann hörten, daß erst mal Geld locker gemacht werden müsse, da gingen die Weißkragen in Deckung. Das Ende vom Lied: Sie vertagten sich ein weiteres Mal.

‚Weicheier‘, dachte Anita. Mißmutig ging sie in ihr Büro, drückte auf die Taste der Gegensprechanlage und bestellte bei ihrer Sekretärin einen Tee. Dann streifte sie ihre eleganten Pumps ab und legte ihre Beine ganz undamenhaft über die Ecke des Schreibtisches. Der Rock ihres Kostüms rutschte hoch und gab den Blick auf den Strumpfrand und die Strapse frei. ‚Scheiß drauf!‘

Ihre Sekretärin kam mit einem kleinen Tablett herein und schloß die Tür hinter sich.

„Nicht gut gelaufen, gell?“, fragte sie.

„Weicheier. Wohin man schaut: Weicheier.“ Anita war einfach nur noch stinksauer. Sie wußte schon jetzt was am Ende von ihren Vorschlägen übrig bleiben würde. Ein fauler Kompromiß, nichts Halbes und nichts Ganzes. Billig zwar, aber ob das letztlich zum gewünschten Ergebnis führen würde? Sie hatte arge Bedenken.

Die Sekretärin hatte inzwischen den Tee zubereitet und ging mit der Tasse um den Schreibtisch herum. Dabei sah sie den hochgerutschten Rock und das leicht gebräunte, weiche Stück Fleisch zwischen dem oberen Rand der Strümpfe und dem Rocksaum. Ein weißes Höschen blitzte kurz zwischen den Schenkeln auf.

‚Einem Mann würde sie sich so nie im Leben präsentieren‘, dachte sie, ‚aber mit einer kleinen Sekretärin kann man es ja machen. Menno, am liebsten würde ich jetzt auf ihren Schoß krabbeln und dann … ach, lieber erst gar nicht drüber nachdenken.‘

Anita sah den lüsternen Blick in den Augen ihrer Sekretärin. Kurz spielte sie mit dem Gedanken, die Kleine hier und jetzt zu vernaschen. Aber es gab in ihrem Leben einen eiserne Regel: Nie was mit Arbeitskollegen anfangen, und schon gar nicht am Arbeitsplatz. ‚Trotzdem schade‘, dachte sie, 'sie ist schon ein Leckerchen.‘

Dann fiel Anita das Paket ein, das die Nachbarin gestern für sie angenommen hatte. ‚Oh man, wenn die gewußt hätte, was sie da in den Händen gehalten hat‘, dachte Anita breit grinsend. = Big Black Magic = hat es in der Produktbeschreibung geheißen. Aus gefühlsechtem Latex mit sagenhaften 12 cm Durchmesser. Man stelle sich das nur mal vor! Anita fühlte wie sich ihre Schamlippen mit Blut füllten und sie langsam feucht wurde. Etwas zu heftig stellte sie die Tasse auf ihrem Schreibtisch ab.

„Wissen Sie was?“, sagte sie zu ihrer Sekretärin. „Ich mache Schluß für heute.“ Während sie nach ihrer Tasche angelte, machte ihre Sekretärin ein betretenes Gesicht.

„Und was sag ich den Herren, wenn Sie nach Ihnen fragen?“

„Sagen sie ihnen, ich hätte mich in den Fluß gestürzt … oder etwas in der Art. Ihnen wird da schon was einfallen.“ Sprach's, drückte ihr verdattertes Gegenüber kurz am Arm, und war mit wehenden Fahnen verschwunden.

Anita schaute aus dem Fenster ihres Apartments. Weit unter ihr das Gewusel der Menschen, der nie enden wollende Strom aus Blech. Und trotzdem, langsam leerten sich die Straßen. Die Menschen verließen ihre Arbeitsstätten, kehrten heim zu Frau, Mann, Familie. Trotz Klimaanlage war es warm im Zimmer. Anita hatte ihren Bürodreß abgelegt und lief nur mit Hemdchen und Höschen bekleidet durch ihr kleines Reich. Aus der Küche drang das Pfeifen des Wasserkessels. ‚Jetzt erst mal eine schöne Tasse Tee‘, dachte sie.

Auf der Couch sitzend, die Beine lang von sich gestreckt, blickte sie auf das Paket auf ihren Oberschenkeln. Mit einem Federmesser durchtrennte sie das Paketband und klappte den oberen Teil des Kartons auf. Als erstes sah sie jede Menge Prospekte, den neuesten Katalog, ihre Bestellunterlagen, die Rechnung und die Abrechnung des Kreditkarteninstituts. Darunter schimmerte ‚Big Black Magic‘ umhüllt von Unmengen Luftfolie. Langsam, ja fast andächtig, nahm sie ihn aus dem Karton und wickelte ihn aus. Dann stellte sie den knapp 20 cm langen und 10 cm im Durchmesser starken Plug auf den Glastisch vor sich. In der einen Hand die Teetasse, in der Anderen eine Zigarette, so schaute sie sich das mörderische Vieh in Ruhe an. Ach was heißt: In Ruhe? Anita war geil bis in die letzte Haarspitze und wollte eigentlich nur noch eins: diesem Teil zeigen wer die Frau im Hause ist. Sie wollte ihn reiten, wie sie noch nie zuvor einen ihrer Toys geritten hatte. Sie griff links und rechts an ihr Höschen und zog den Zwickel tief in ihre Muschi. Das linderte ihre Geilheit einen kurzen Moment. Dann stand sie auf, streifte das Höschen ab, griff den schwarzen Plug und ging mit ihm ins Badezimmer. Mit festem Griff drückte sie den Saugfuß am Badewannenrad fest. Von einer Ablage nahm sie die Flasche mit dem Babyöl und ließ etwas davon über den Plug laufen. Wie ein Rodeoreiter schwang sie ein Bein in die Wanne und ließ sie Spitze des Plugs durch den Spalt zwischen ihren Schamlippen gleiten. Ihre Vagina öffnete sich erwartungsfroh und langsam ließ Anita die Spitze von = Big Black Magic = in sich gleiten. Mit den Händen an die Wand gestützt, begann nun der eigentliche Ritt. Leicht in den Knien federnd, immer auf und ab, glitt der Plug immer tiefer in sie hinein. Im gegenüberliegenden Spiegel bot sich ein bizarres Bild. Immer mehr des schwarzen Ungetüms verschwand in ihrer Muschi, ein kleiner Schaumring ihrer Lust markierte die bisher erreichte Eindringtiefe. Die dickste Stelle lag ungefähr 15 cm von der Spitze abwärts, dann verjüngte sich der Plug wieder bis zum Saugfuß. Hecktische Flecken breiteten sich über Anitas Dekollete aus, ihre Brustwarzen hatten sich prall aufgestellt und ein leichter Schmerz zeugte von der enormen Dehnung ihrer Vagina. Im Spiegel sah sie, daß zu ihrem Sieg über = Big Black Magic = noch etwas mehr als ein Zentimeter fehlte. ‚Oh nein‘, dachte sie. ‚Du besiegst mich nicht‘, und aufgepuscht durch ihre Hormone ließ sie sich mit einem Ruck auf den Plug fallen. Mit einem Aufschrei, der sowohl von Schmerz als auch Lust getrieben war, verschwand das schwarze Vieh in ihr, und als sie den Erfolg im Spiegel sah, schrie sie ihren Orgasmus laut hinaus.

Breitbeinig, wie John Wayne in seinen besten Zeiten, ging sie, nein, stakste sie ins Wohnzimmer, wo sie sich eine Zigarette aus der Packung nahm und anzündete. Draußen setzte die Dämmerung ein, und im Fensterglas konnte sie sich schemenhaft sehen. Obszön sah es aus, wie der schwarze Latexplug tief in ihr steckte. Der Schmerz war vergangen und hatte einer großen Lust Platz gemacht. Lust auf mehr? Anita dachte an das Objekt ihrer Begierde. Dort draußen, mitten im Stadtwald. Noch während Anita überlegte, war ihr klar, daß heute der Tag gekommen war. Ihr Appetit war noch nicht gestillt.

Sie ließ sich auf ihr Bett fallen und nahm die Beine hoch über den Kopf. Mit beiden Händen zog sie an = Big Black Magic =. Ihre Muschi schmatzte unanständig laut, als der Eindringling aus seiner festen Umklammerung befreit wurde. Für einen Moment ruhte sich Anita aus, spürte wie sich ihre Vagina langsam aber sicher wieder zusammenzog. Als sie aufstand, sah sie, daß sich auf dem Betttuch eine kleine Pfütze ihrer Lust gebildet hatte. Aus dem Kleiderschrank nahm sie ein dünnes Top, richtete die Träger und legte den leichten Wickelrock um ihre Hüften. In ihr kleines Umhängetäschchen steckte sie sich ihre Zigaretten und ein Feuerzeug. Aus dem Badezimmer holte sie ein vorbereitetes Spritzfläschchen mit Babyöl. Dazu kamen noch ein paar Erfrischungstücher. Als sie alles verstaut hatte, zog sie die Wohnungstür hinter sich zu, schloß ab und verstaute den Schlüsselbund. Als sie das Haus verließ war es fast dunkel. Ein warmer Spätsommerwind spielte mit ihren Haaren. Festen Schrittes überquerte sie die Straße. Der Rand des Stadtwaldes war nur wenige Straßen entfernt.

Sie überlegte, wann sie das erste Mal diese höchst unanständigen, phallischen Objekte erblickt hatte. ‚Das muß letzten Sommer gewesen sein‘, dachte sie. Denn Ende letzten Sommers hatte sie ihren ersten Plug gekauft. Einen, über den sie heute nur noch lächeln konnte. Aber als Andenken lag er immer noch in ihrer Spielzeugkiste.

Inzwischen hatte Anita den Waldrand erreicht und wählte den Weg zum Zentrum. Dort führt eine Brücke über die Autobahn, die den Wald in zwei Hälften teilt. Keine Brücke für den Autoverkehr, sondern für Fußgänger, Radfahrer und die Waldarbeiter, die mit dem Traktor allerlei Gerät transportieren. Und genau dort wollte sie jetzt ein für alle Mal klären, was Sache ist. Bislang war sie nämlich bei jedem Versuch, das Objekt zu bezwingen, nur zweiter Sieger geblieben.

Um diese Uhrzeit war der Wald wie ausgestorben. Das Gezwitscher der Vögel war verstummt, die Spaziergänger saßen vor der Flimmerkiste oder waren schon im Bett. Sie war ungefähr eine halbe Stunde gelaufen, dann kam die Kreuzung, an der sie nach rechts abbiegen mußte. Hier war vor unzähligen Jahren eine Hütte errichtet worden, die Wanderern Schutz vor Regen bot. Sie war ebenfalls ein beliebter Ausflugsort für Pärchen, von dem sie selbst in ihrer Jugend auch reichlich Gebrauch gemacht hatte. Heute aber konnte Anita niemanden erblicken. Sie bog nach rechts ab. Langsam stieg der Waldweg an, um am höchsten Punkt die Autobahn zu überqueren.

Die Brücke war schätzungsweise acht Meter breit und überspannte eine vierspurige Autobahn. Die Abgrenzung nach Außen bestand aus einem stabilen, cirka eineinhalb Meter hohen Metallgeländer. Am Tage machten hier die Schulkinder halt und winkten den unter ihnen Fahrenden zu. Links und rechts war der Fußgängerbereich durch massive Metallpoller zur Fahrbahnmitte hin abgetrennt. Die Poller standen im Abstand von etwa zwei Metern, waren offensichtlich aus Edelstahl, 80 cm hoch und, das wußte Anita ganz genau, etwas mehr als 10 cm im Durchmesser. Hochglanzpoliert, mit einem runden Kopf, so standen die Poller da und lachten sie an … Oder aus?

Anita schaute sich nach links und rechts um, konnte aber keine Menschenseele erblicken. Sie nahm ein Erfrischungstuch und rieb einen der Poller sauber. Sie steckte sich eine Zigarette an und nahm das kleine Spritzfläschchen mit dem Öl in die Hand. Am Geländer stehend inhalierte sie tief. Sie schaute hinunter auf die Fahrbahn. Der Berufsverkehr war abgeebbt, aber noch immer sauste Fahrzeug an Fahrzeug unter ihr vorbei. Lastwagen brachten die Brücke leicht zum vibrieren, und ein warmes Lüftchen kühlte ihr Geschlecht, das in heller Aufregung stand. Anita trat die Kippe aus, steckte sich eine Neue an und ging auf IHREN Poller zu.

Sie verteilte den halben Inhalt der Flasche über den metallenen Kopf, dann ging sie einen Schritt nach vorne. Das warme Metall berührte ihre Oberschenkel, der Kopf drückte leicht gegen ihre Muschi. Das Röckchen gab ihr genügend Sichtschutz. Niemand würde ahnen, was hier oben vor sich ging.

Anita rieb sich an dem glatten Metall, das vom Öl und ihrer Lust immer glitschiger wurde. Noch stand sie auf ihren Zehenspitzen, aber je mehr sich ihre Schamlippen teilten, um so mehr Druck gab sie auf ihre Muschi. Bald stand sie fest auf dem Boden, das Oberteil der kugelförmigen Spitze drückte sich unbarmherzig in ihre Vagina. Sie konzentrierte sich jetzt ganz auf das Vieh, das zwischen ihren Schenkeln steckte. Sie atmete tief ein und aus und versuchte sich noch weiter zu entspannen. Ein paar Tröpfchen sickerten aus ihrer Muschi und liefen das blanke Metall herab. Mit leicht kreisenden Bewegungen ihres Schoßes brachte sie den Kopf in eine für sie angenehmere Position. Ihre Beine knickten ein klein wenig ein und sofort wurde der Druck größer. Unter ihr donnerte ein schwerer Lastkraftwagen die Autobahn entlang. Das Vibrieren der Brücke übertrug sich bis tief in sie. ‚Viel kann jetzt eigentlich nicht mehr fehlen‘, dachte Anita und fuhr mit der Hand unter ihren Rock. Und wirklich, vielleicht noch einen oder zwei Zentimeter, dann würde sie die Spitze ganz in sich aufgenommen haben. Unter leichtem Federn in den Knien ritt sie den Monsterphallus. Kleine Schweißtröpfchen bildeten sich auf ihrer Oberlippe, die sie mit dem Handrücken wegwischte. Und dann spürte sie es. Ihre Muskulatur wurde weicher und weicher, der Druck auf ihre Blase wurde unerträglich. Etwas heißes, Massives stieß an ihre Gebärmutter. Als ihr bewußt wurde, daß sie es geschafft hatte, mußte sie sich mit beiden Händen den Mund verschließen. Den Schrei der Erlösung hätte man sonst meilenweit hören können. Langsam kam Anita wieder zur Ruhe. Das Gefühl, welches sie empfand, war mit Worten nicht zu beschreiben. Ohne große Anstrengung und ohne Schmerzen hatte sie das geschafft, woran sie etliche Male vorher gescheitert war. Aufgepfählt saß sie da, über sich den Sternenhimmel und unter ihr brauste Wagen um Wagen über den Asphalt.

Erste Regentropfen ließen Anita wieder an die Oberfläche kommen. Wie lange sie auf dem Poller gesessen hatte? Sie konnte es beim besten Willen nicht sagen. Nun aber erhob sie sich langsam und vorsichtig, ließ das monströse Teil aus sich gleiten, das sich seiner Niederlage bewußt war und keine Zicken mehr machte. Mit einem saftigen Schmatzen glitt die kugelförmige Spitze aus ihrer Muschi. Anita empfand die plötzliche Leere als befremdlich, den Druck ihrer Blase als höchst unangenehm und so duschte sie den metallenen Pfahl von oben bis unten. Den Saum des Rockes nach unten streichend, griff sie zur Handtasche und ging schnellen Schrittes zum Unterstand, wo sie Schutz vor dem Regenschauer nehmen wollte. Da sie auf ein Höschen verzichtet hatte, lief ihr der Saft die Schenkel entlang. Unter dem Dach des Unterstandes rauchte sich dann noch eine Zigarette, bevor sie sich auf den Heimweg machte. Daß der Regen ihr Top durchsichtig werden ließ, störte sie dabei nicht im geringsten.

Am nächsten Tag saß ihre Sekretärin schon an ihrem Schreibtisch, als vehement die Tür aufgerissen wurde und ihre Chefin im Rahmen stand.

„Halli hallo“, flötete Anita und ging durch das Vorzimmer rüber in ihr Büro.

‚Man, ist die aber aufgekratzt‘, dachte die Sekretärin, ‚hat wohl wieder eine neue Freundin aufgerissen.‘

Anita saß auf ihrem Stuhl und blätterte durch die Post, als ihre Sekretärin mit der obligatorischen Tasse Tee bei ihr erschien. Sie sprachen kurz den Terminplan des Tages durch, dann war Anita wieder allein im Raum. Das war auch gut so, denn kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Lippe.

Gestern Abend, nachdem Anita zu Hause angekommen war, und sich ein warmes Wannenbad eingelassen hatte, überdachte sie noch einmal den Tag. Und ihr fiel wieder ihr erster, kleiner Plug ein. ‚Eigentlich könnte ich damit ja noch einmal anfangen‘, dachte sie. ‚Immerhin braucht der Mensch Ziele.‘

Anita rutschte auf ihren Sessel unruhig hin und her. ‚Ein ungewohntes, aber nicht unangenehmes Gefühl‘, dachte sie.

In ihrem Po steckte der kleine Plug, mit dem damals alles angefangen hatte.

Ende

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Versauter Sex Traum

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Es ist mal wieder so ein typischer Wintertag am Niederrhein, kalt und regnerisch. Sie steht gedankenverloren am Fenster seines Hauses und eine Träne rinnt über ihre leicht rosa gefärbte Wange.

„Du kennst ihn doch“, sagt er zur ihr, „du weisst doch wie er ist“. „Ja sicher“, denkt sie sich, „aber muss das immer so enden ?“

Als sie ihren jetzigen Mann kennen lernte war sie bereits verheiratet und hatte zwei Kinder genauso wie ihr Mann. Nachdem sie sich beide von ihren Partner getrennt hatten , zogen sie als Patchwork Familie zusammen und heirateten dann vor einigen Jahren. Das die rosarote Brille nicht Ewig hält war ihr klar, den Streit und Ärger mit den nun fast erwachsenen Kindern sind regelmässig Bestandteil ihrer Beziehung. Leider stellt sich ihr Mann immer wieder auf die Seite seiner Kinder und sie hat das Gefühl eben nicht mehr seine Nummer eins zu sein. Und heute hat es richtig geknallt. „Ab ins Auto und bloss weg hier“ dachte sie nur, zutiefst verletzt und gekränkt über das was er wieder zu ihr sagte.

Als sie an dem Haus ihres Freundes eintraf, überlegte sie lang ob sie den aussteigen sollte. Naja Freund trifft es nicht wirklich…eigentlich sind sie ja verwandt….also um irgendwelche Ecken. Er war mit der Schwester ihres ersten Mannes verheiratet…also Schwager und Schwägerin…ex Schwager und ex Schwägerin, den auch er hatte sich scheiden lassen und lebt nun alleine in seinem Haus.

Seit sie sich kennen verbindet die beiden ein enge Freundschaft. Sie können über alles reden, lästern und lachen. Und sie verbindet eine gemeinsame Vergangenheit. Also eine Freundschaft wie es eigentlich tausende gibt…nur halt zwischen einem Mann und einer Frau….soll es ja geben.

„Blut ist dicker als Wasser“,sagt er zur ihr und legt dabei zärtlich von hinten seine Hände auf ihre schmalen Schulter. „Ich weiss, aber es tut weh “ und wieder rollte eine kleine Träne Richtung Wange.

Seine Hände fühlen sich warm und stark an als sie über ihren Schulter an den Armen langsam hinunter streichen. Er will sie gerade loslassen als sie seine Hände einfängt, sie unter ihre Arme durchzieht und sie auf ihren flachen Bauch festhält. Sie spürt seine Brust an ihrem Rücken und den leichten Hauch seines Atems in ihrem schwarzen, lockigem, schulterlangen Haar. Sie legt den Kopf zur Seite und er zieht ihren Körper fest an sich, sein Kinn berührt ihr Haar und er kann den verführerischen Duft ihrer Haut wahrnehmen.

Minutenlang stehen sie so dar und schauen in den verregneten Garten, aneinander gekuschelt und ohne etwas zu sagen. „Er riecht so gut“, schiesst es ihr plötzlich in den Kopf, „und da ist auch etwas in seiner Hose und das scheint nicht wenig zu sein „. Sie spürt etwas an ihrem Po, trotz der Jeans die sie beide anhaben. „Schäm dich“, denkt sie,“aber fühlt sich gut an“. Sie merkt plötzlich wie ihr warm wird und spürt ein unbekanntes Verlangen in ihr aufsteigen. An Sex mit ihm hatte sie zwar mal gedacht, aber es gleich wieder verworfen. Aber jetzt wo er so nah war….fühlt es sich einfach gut an seinen Körper zu spüren und das Gefühl von Geborgenheit war einfach da.

Die vier Hände die gerade noch auf ihrem Bauch lagen fangen plötzlich an sich zu bewegen. Sie führt eine Hand den Körper aufwärts und schiebt sie behutsam zwischen zwei Knöpfen ihrer Bluse hindurch bis sie auf ihrer Brust liegen bleibt. Er spürt die zarte Haut und den aufregenden festen Hügel auf dem seine Hand jetzt ruht und der noch gerade kleine weiche Nippel ihrer Brust wächst zu einem großen harten Nippel heran. Sie spürt an ihrem Po das es ihm wohl gefällt was er da fühlt, den auch dort scheint gerade etwas sich zu verhärten.

„Schlaf mit mir“ haucht sie leise.
„Komm“ hauch er zurück und zieht sie langsam die Treppe zum Obergeschoß hoch. Auf dem Dachboden angekommen, dort wo das Schlafzimmer ist ,küssen sie sich leidenschaftlich und voller Lust. Ihre Bluse fällt zu Boden und auch sein Hemd nimmt den gleichen Weg. Seine Hände streicheln ihre Körper und spüren das Verlagen nach mehr. Er kniet vor ihr nieder und öffnet den Reisverschluss ihrer Hose. Langsam gleitet diese zu Boden und sie steigt aus den Hosenbeinen. Nur noch mit ihrem Tanga begleitet führt er sie sanft zum Bett und legt sie dort behutsam nieder.
Sein Mund beginnt langsam ihrer Körper zu küssen, erst am Hals und langsam abwärts. Seine Hände berühren die Busen und streicheln sanft die Haut. Unstillbare Gier auf mehr erwacht in ihr, jede Berührung und jeder Kuss brennen auf der Haut und lösen ein Feuerwerk in ihrer kleinen Lady aus. Weiter sinkt sein Kopf immer tiefer ihren Körper entlang bis er zwischen ihren Beinen liegt. Er küsst die Schenkel erst aussen dann innen und und Stückchen für Stückchen nähert er sich ihren Schamlippen. Geschickt streift er den Tanga über ihren Po und sie hebt das Becken damit er ihn ganz entfernen kann. Dann taucht er wieder ein und sie spürt seine Zunge an ihren Schamlippen. Vorsicht streichelt die Zunge erst die äußeren und dann die inneren. Jede Berührung durchzuckt ihren Körper und bringt sie näher und näher an einen Orgasmus. „Zeig mir die Stelle“, haucht er, „führe meine Kopf“. Ihre Hände greifen seinen Kopf und zeigen der Zunge den Ort zwischen den Beinen. Immer heftiger wird das Gefühl, immer wilder ihr treiben, zucken , hauchen, stöhnen und endlich ist der Moment da…dieses Gefühl das durch den ganzen Körper schießt und das bis in den Kopf knallt…ihr erster Orgasmus mit ihm…oder eher durch ihn .

Ihre Hände gleiten nun über seinen Körper bis in die Jeans. Geschickt entfernt auch sie die letzten Hindernisse und legt seine Männlichkeit frei. Ihre Hand umfasst den Schaft und sie spürt die Härte und Größe in ihrer Hand. Die eine Hand am Schaft, die andere am Hodensack umspielt nun ihre Zunge die Eichel und sie spürt dabei die Erregung bei ihm. Immer heftiger saugt sie, ihre Zunge arbeitet geschickt und lässt ihn immer tiefer in der Erregung fallen. Immer heftiger werden seine Bewegungen und kurz bevor es passiert presst sie geschickt für einen Moment den Penis fest zusammen und verhindert so den Punkt „off no return“.
„Komm her“ haucht er und zieht sie zu sich. Sie setzt sich auf ihn und spürt sein pralles steifes Glied an ihren Schamlippen, wie sie sich zur Seite schieben und die Eichel langsam in ihre kleine Lady eindringt. Was für ein GEFÜHL….auf ihm sitzend beginnen sich beide langsam zu bewegen…im schneller und heftiger wird ihr treiben…er sieht wie sich ihre Haare bewegen und die Brüste im Takt auf und ab bewegen. Er kann nicht anders und muss sie mit den Händen berühren, festhalten und kneten. Dieser geile Anblick kann er sich nicht entgehen lassen….feuchter und feuchter wird es, Schweißperlen sind auf ihrem und seinem Körper verteilt. Heftige tief Stöße von ihm, wildes Reiten von ihr….immer wilder, immer heftiger…..

„Komme mit“, schreit es aus ihr hervor „Komm mit“…“ja ja ja…..jetzt“……..Es knallt in ihrem ganzen Körper, es zuckt überall..das Gefühl eine Blackouts…eines unsagbaren Blackouts….
Diese geile Gefühl aus den Tiefen ihres Körpers…wie es aus der Vagina aufsteigt, von innen und aussen, es den ganzen Körper einnimmt…bis zum Gehirn…..und dort knallt es aber sowas von……

Jetzt knallt es auch bei ihm…sie spürt wie es in ihr hinein spritzt und sich in ihr ausbreitet. Er stöhnt vor Glück und sie spürt das zucken seines Orgasmuses tief in ihr…..ein unglaubliches Gefühl….

„Nochmal“ haucht sie ihn an….“Bitte Bitte nochmal „

Ihre Körper riechen nach wildem Sex, dieser Duft von Schweiß und Sperma
Achtmal hatten sie in dieser Nacht noch Sex….von hinten , im stehen und noch das ein oder andere…..unglaubliche Gefühle und Orgasmen wie sie sie bisher nicht kannte.
Irgendwann schläft sie erschöpft und glücklich in seinen Armen ein.

Die ersten Sonnenstrahlen streicheln ihr Gesicht und die müden Augen vermögen die Umgebung nicht wahrzunehmen. Sie spürt noch immer dieses wilde Pochen zwischen ihren Oberschenkeln und versucht sich an die letzte Nacht zu erinnern……neben ihr ist das leise Atmen eines Mannes zu hören, welches ihr so vertraut vorkommt.

Die Umgebung ist nicht die von letzter Nacht und der Mann neben ihr ist nicht ihr Freund…..
…sie liegt im eignen Schlafzimmer und neben ihr liegt ihr Ehemann…..

„Ich hab wohl nur geträumt“ schießen ihre die Gedanken in dem Kopf, „aber es war unglaublich“
Leise stiehlt sie sich aus dem Bett und verschwindet im Bad. „ab unter die Dusche und wieder einen klaren Kopf bekommen“, denkt sie sich. Das warme Wasser gleitet über ihren Körper und die Wasserdämpfe steigen auf und vernebeln die Kabine.

Und es riecht nach Sex…….einer Nacht mit wildem geilen Sex…..

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Vom Nachbarsmädchen verführt und gefickt

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Langsam ließ ich mich mit einem zufriedenen Seufzer auf die Sonnenliege nieder. Meine Frau hatte sich gerade von mir verabschiedet und war mit dem Pärchen aus dem Apartment über uns auf eine Bootstour für den ganzen Tag verschwunden. Ich hatte es lieber vorgezogen einen ruhigen Tag am Pool zu verbringen. Für mich waren diesen Touren auf hoher See nichts. Schon allein der Gedanke daran brachte meinen Magen in Bewegung.

Wir waren für zwei Wochen auf Tennerifa und hatten uns über das Internet ein kleines nettes Apartment in einer ruhigen und recht abseits gelegenen Finca gemietet. Die kleine wunderschöne Anlage hatte lediglich drei Apartments (neben uns befand sich noch ein weiteres), einen Pool, einen Garten und eine kleine überdachte Grillecke. Alles wie geschaffen für einen Urlaub zum Relaxen.

Auch die Familie neben uns, ein Pärchen mittleren Alters und deren junge hübsche Tochter, hatten kurz vorher die Finca zu einer Erkundungstour verlassen. Zumindest hatte ich ihren Mietwagen gerade abfahren sehen. Also konnte ich davon ausgehen, zumindest den Vormittag ganz allein am Pool genießen zu können.

Gerade wollte ich mich mit meinem Buch in ferne Galaxien bewegen und zusammen mit dem Helden der Geschichte die Erde vor kampfeslüsternen Aliens retten, als ich von der Seite ein Geräusch hörte.

Ich schaute hinüber und sah wie die Schiebetür des Apartments neben uns aufging und jemand heraustrat. Waren unsere Nachbarn schon wieder zurück von ihrer Entdeckertour?

Die Tochter der Familie kam heraus und mir stockte fast der Atem. Melanie, so hieß das süße junge Ding, trug einen verdammt knappen Bikini. Bisher hatte ich dem jungen Mädchen kaum meine Beachtung geschenkt. Das änderte sich in diesem Moment schlagartig.

Aus einem kurzem Gespräch mit den Eltern wusste ich, dass Melanie 20 Jahre alt war Sie hatte eine hinreißende Figur. Ihre Haut war Sonnengebräunt. Unter dem grünen Bikinioberteil zeichnete sich ein kleiner fester Busen am.

„Hallo Herr …………“, rief die junge Dame mit ihrer hellen fröhlichen Stimme und ging in meine Richtung um knapp fünf Meter entfernt bei einer der Sonnenliegen, die längs am Pool standen, stehen zu bleiben. Langsam nahm sie das Badehandtuch von ihrer Schulter.

„Hallo Melanie“, antwortete ich nur und versuchte die verloren gegangene Zeile im Buch wieder zu finden.

Sie setzte sich auf dem Rand der Liege, legte ihr Badehandtuch zur Seite und blickte direkt zu mir hinüber. Lächelnd schaute sie mich an und wandte sich dann zur Seite.

Sie wusste um ihre Reize, das erkannte ich sofort und es schien ihr Freude zu bereiten sie zu zeigen. Nicht zufällig, sondern durchaus bewusst setzte sie ihren Körper in Pose. Sie drehte sich noch ein weiteres Stück zur Seite drückte ihren Hintern heraus.

Ein wenig verschämt wandte ich meinen Blick ab und versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Sicherheitshalber hielt ich das Buch so, dass ich sie nicht direkt sehen konnte. Die Möglichkeit, dass sie mich beim hinüberschielen erwischte war mir dann doch zu peinlich.

Ich bin immerhin knapp 50! Sollte mich eine so junge Göre aus der Bahn werfen?

Reiß dich zusammen sagte ich mir! Du hast eine wunderhübsche Frau Anfang 40 und du weißt das sie eine Bombe im Bett ist. Was sie nicht das erste Mal, in der letzten Nacht unter Beweis gestellt hatte.

Aber trotzdem! Diese Melanie war ein hübsches junges Mädchen. Bisher hatte ich sie nur normal bekleidet gesehen. Natürlich hatte ich auch da schon festgestellt, dass sie ein recht hübscher Käfer ist. Aber ich bin ja verheiratet und könnte von Alters wegen ihr Vater sein!

Einen kurzen Blick, das konnte nicht schaden! Langsam schob ich mein Buch zur Seite und blickte hinüber.

Ich musste schlucken. Melanie kniete gerade auf der Liege, um ihr großes Badetuch auf der Liege auszubreiten. Sie streckte mir förmlich ihren Hintern entgegen. Und sie hatte einen herrlich knackigen Hintern. Aber das war es nicht allein, was mein Blut schon ein wenig in Wallung brachte. Erst jetzt wurde mir so recht bewusst wie knapp ihr Bikini geschnitten war. Sie trug eines dieser Bikinihöschen, die links und rechts durch zwei Schleifen gehalten wurden. Vorn und hinten befanden sich zwei kleine hellgrüne Stoffdreiecke, und das Hintere war das wesentlich Kleinere. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ihre Eltern davon begeistert waren, dass sie solch knappe Sachen trug.

Ich musste mich beherrschen. Zwischen meinen Beinen regte sich zwar noch nichts sichtbares, aber da war schon dieses geile Vorgefühl in Form eines leichten Ziehens.

Die Tochter unserer Urlaubsnachbarn war nun fertig und drehte sich mir wieder zu. Ich nahm dies zum Anlass, mich wieder in mein Buch zu vertiefen.

„Ist ihre Frau gar nicht da?“ fragte sie nach einer Weile. Ich senkte mein Buch nach unten (und ich muss ehrlich sein, seitdem ich nicht mehr allein am Pool war, hatte ich nicht mehr als ein paar Zeilen geschafft) und blickte zu ihr hinüber.

„Nein“, sagte ich kopfschüttelnd. „Sie ist mit den Pärchen aus dem Apartment über uns auf einer Bootstour. Diese Sachen sind nichts für mich. Ich werde leicht seekrank. Aber Eva macht so etwas gerne.“

„Oh“, sagte sie und machte es sich auf der Liege bequem. „Dann sind wir ja den ganzen Tag allein. Meine Eltern wollen zum anderen Ende der Insel und sind sicherlich erst am späten Nachmittag zurück.“

Sie verschränkte die Arme hinter den Kopf, zog ihr linkes Bein ein wenig an und schloss die Augen.

Ich dachte nicht mehr länger darüber nach, ob es richtig war, ihren jugendlichen Körper von Kopf bis Fuß mit den Augen zu verschlingen. Ich tat es einfach.

Seitdem ich mit meiner Frau zusammen bin, hatte ich eine andere Frau selten mit solch gierigen Blick gemustert, wie an diesem Tag. Ich verschlang förmlich jeden Zentimeter ihres Körpers.

„Und du wolltest mit deinen Eltern nicht mit?“ fragte ich dann und legte das Buch auf meinen Oberkörper ab.

Sie hob leicht den Kopf und blickte zu mir hinüber.

„Nö“, sagte Sie. „Ich wollte ein wenig allein sein.“

„Oh“, antwortete ich. „Dann hoffe ich, dass ich nicht zu sehr störe.“

„Nein, nein!“ antwortete sie. „So habe ich das nicht gemeint. Aber meine Eltern nerven mich in den letzten Tagen ein wenig. Sie dürfen ruhig bleiben und mir Gesellschaft leisten“, sagte sie mit einem Lächeln.

„Dann bin ich beruhigt“ gab ich erleichtert zurück. „ich heiße übrigens Andreas und wir können uns gerne dutzen, falls Du nichts dagegen hast.“ Ich arbeite auf, “ szaab.com „

„Das ist nett – Andreas.“

„Wie lange macht ihr denn Urlaub?“ wollte ich wissen, nicht ganz ohne Hintergedanken. Es war plötzlich eine interessante Sache, zu erfahren wie lange ich den herrlichen Körper der jungen Frau bewundern konnte.

„Zwei Wochen“ antwortete sie. „Da ihr schon vor uns da gewesen seit, werden wir euch wohl hier überleben.“

Melanie verzog ihr Lippen zu einem herrlich breiten Grinsen.

Ob sie wohl schon einen Freund hatte, dem sie es mit dem Mund machte? schoss es mir plötzlich durch den Kopf.

Ich spürte, dass sich mein Schwanz leicht spannte. Halt dich zurück alter Mann, dachte ich bei mir. Du bist doch viel zu alt für diesen Teenager!

„Ja, wir waren schon einen Tag vor euch da und sind ebenfalls zwei Wochen hier auf dieser wunderschönen Finca.“

Vielleicht half ein unbefangenes Gespräch um mich ein wenig abzulenken.

„Dann hattet ihr ja die kleine Anlage hier den ersten Tag für euch alleine“ sagte sie.

„Hm“ gab ich nickend zurück.

Ja richtig, das Pärchen, mit dem meine Frau die Bootstour unternahm, war nur einige Stunden vor Melanie und ihren Eltern eingetroffen und vorher waren tatsächlich keine anderen Gäste in dieser wunderschönen Anlage.

Und wir hatten das auch ausgenutzt! Unsere Vermieter hatten uns das Apartment übergeben und bevor sie uns allein ließen noch gesagt, dass wir für einen Tag alles für uns allein hatten.

Als wir dann einige Zeit später im Pool waren, hatte meine Frau auch keine Zeit verloren. Sie hatte sich hinterrücks an mich rangemacht und mit den Händen nach meine Schwanz gegriffen. Wir hatten es hemmungslos im und am Pool getrieben.

Ich versuchte mich wieder zu beherrschen.

„Eigentlich sollte mein Freund mitkommen. Mein Ex-Freund besser gesagt“

„Oh, was ist passiert?“ wollte ich wissen.

„Ich habe den Scheißkerl mit einer anderen Frau erwischt“, antwortete sie mit leicht bebender Stimme.

„Das tut mir leid“, gab ich zurück.

„Er hat mit meiner besten Freundin gefickt“, fuhr sie fort.

Ich schluckte! Warum erzählte sie mir das? Ich war für sie ein Fremder, ein Mann dazu und sie erzählte mir brühwarm, dass sie ihren Freund mit ihrer Freundin erwischt hatte.

„Wir wollten uns an einem kleinen abgelegenen See treffen. Ich konnte dann aber doch nicht kommen und habe abgesagt. Am Ende hatte ich doch noch ein wenig Zeit. Ich konnte ihn nicht auf dem Handy erreichen und dann bin ich allein zum See gefahren. Jessica war auf allen vieren und dieser Scheißkerl fickte sie wie verrückt.“

Melanie stand plötzlich auf und kam zu mir rüber.

„Hast Du deine Frau auch schon einmal betrogen?“ wollte sie wissen und baute sich vor mir auf, die Hände in die Seiten gestemmt.

„Nein“, antwortete ich verwirrt. Mein Blick klebte wieder auf ihren herrlichen Körper. Ich brauchte nur die Hand heben um sie zu berühren.

„Ich habe euch letzte Nacht beobachtet“, kam es dann aus ihr heraus.

„Du hast was?“ Ich richtete mich ein wenig auf, legte das Buch beiseite und blickte ihr in die Augen.

„Ich habe euch gestern beim Sex beobachtet. Eure Vorhänge waren nicht ganz zugezogen. Ich konnte euch vom Pool aus zusehen.“

Ich atmete tief durch. Das Gespräch verlief in Bahnen die mir nicht geheuer waren.

„Was hast Du genau gesehen“, wollte ich wissen.

„Deine Frau ist auf dir gewesen. Sie ist ganz wild gewesen. Ich konnte das an ihrem Gesichtsausdruck erkennen.“

„Und Du hast die ganze Zeit zugeschaut?“

„Ja, ich habe fast die ganze Zeit zugeschaut“ antwortete Melanie und setzte sich auf den Rand meiner Liege.

„Es war wahnsinnig aufregend euch beim Sex zuzuschauen“, gab sie offen zu.

Wenn nicht schon die pralle Morgensonne ihre Aufgabe erfüllen würde, so wäre ich spätestens in diesem Augenblick mächtig ins Schwitzen gekommen. Ich spürte ihren heißen Körper ganz nah bei mir.

Ich musste mich zusammenreißen. Aber wollte ich das überhaupt noch? Wollte ich überhaupt noch stark sein?

Die Kleine war jung, attraktiv, hatte eine fantastische Figur und sie schien auf mehr als nur einen längst nicht mehr belangloses Gespräch aus zu sein.

„Und was hast du weiter gesehen“, fragte ich und brachte die Sache weiter ins Rollen.

„Ich habe gesehen, wie du deinen Zeigefinger an den Hintereingang deiner Frau gedrückt hast.“

„Das macht sie ganz verrückt“, antwortete ich.

Plötzlich legte sie ihre warme Hand auf meinen Oberschenkel, strich ein Stück nach oben und hielt wieder inne. Ich zuckte leicht zusammen. In meiner Badehose spürte ich nun deutlich meine Manneskraft.

„Hast du es mit deiner Frau auch schon einmal richtig anal gemacht?“ fragte sie.

Ich schluckte. Die Sache wurde mir immer unheimlicher. Sie redete fast so, als würde sie sich mit mir über das Wetter unterhalten und nicht über intime Details.

Ich nickte nur stumm und schaute zu ihr hinüber, nicht fähig auch nur ein Wort zu sagen, oder gar ihre Hand beiseite zu wischen.

„Aber gestern, habt ihr es nicht gemacht?“

Ihre Hand schob sich ein weiteres Stück nach oben, war nur noch wenige Zentimeter vom Rand der Badehose und der sonst für andere Frauen verbotenen Zone entfernt.

Ich schüttelte den Kopf und ich ahnte, dass diese Grenze, die meine Frau festgelegt hatte, bald fallen würde.

„Als ich die beiden erwischte fickte er sie gerade in den Hintern“ fuhr Melanie fort. „Er hat sie in den Arsch gefickt und sie schrie voller Lust. Mich hat er nie gefragt, ob er das bei mir tun darf.“

„Und?“ fragte ich krächzend. „Hättest du ihn gewähren lassen?“

„Ich weiß es nicht“, gab sie zu und dann war ihr Hand auf dem Rand meiner Badehose, die längst nicht mehr in der Lage war meine Erregung zu verbergen.

„Ich habe dagestanden, nur wenige Meter entfernt, hinter einem Busch und habe zugeschaut, wie mein Freund meine beste Freundin vögelte.“

„Du musst mächtig wütend gewesen sein“, ächzte ich. Dann waren ihre Finger auch schon über der deutlichen Erhebung unter meiner Badehose. Sie griff zu und ich stöhnte leise auf.

„Nein, nicht richtig… Ja, ich habe ihn zum Teufel geschickt. Aber das Schlimme ist, mir hat es auch irgendwie gefallen den beiden dabei zuzusehen.“

Sie strich mit der Hand über meinen Schwanz, der noch ein weiteres Stück anschwoll.

„Und dann habe ich euch gestern Abend zugeschaut. Ich bin wieder richtig geil vom Zuschauen geworden. Ich bin dann schließlich auf mein Zimmer gegangen. Ich habe es mir dann auf meinen Zimmer gemacht und mir vorgestellt ich würde bei euch sein.“

„Ein äußerst reizvoller Gedanke“, sagte ich und erst jetzt merkte ich, dass sich auch eine meiner Hände auf Wanderschaft gemacht hatte. Ich strich über ihre samtene Haut, streichelte ihren warmen Rücken und öffnete schließlich die beiden Schleifen ihres Bikinioberteils. Das Oberteil viel nach unten und ich schaute ihr direkt auf die wunderbar geformten Brüste mit den hoch auf gerichteten dunklen Nippeln.

„Gefällt dir was du siehst?“ fragte sie kokett und streckte mir ihre Prachtäpfel noch ein Stück entgegen.

Meine Hand fuhr wieder nach vorn, griff nach der linken Brust und fing an zu kneten. Melanies Brüste waren ganz anders wie die meiner Frau. Eva hatte große, aber dafür längst nicht so feste Brüste.

„Es gefällt mir sehr“, antwortete ich schließlich.

Melanie nahm das Handtuch, das am Fußende meiner Sonnenliege lag, legte es vor sich hin und kniete vor mir nieder. Mit lüsternen Blick zog sie meine Badehose von den Lenden und nahm mit der anderen Hand mein schon recht ansehnlich angewachsenes Glied in die Hand.

„Ich habe mir die halbe Nacht vorgestellt, deinen Schwanz in der Hand zu halten und ihn zu wichsen. Mein Freund hat längst nicht einen so großen Schwanz gehabt.“

„Du bist eine verteufelte Göre“, machte ich einen letzten Versuch der Abwehr. „Du bist drauf und dran, mich dazu zu bringen meine Frau zu betrügen.“

„Niemand zwingt dich dazu“ antwortete sie nur, beugte sich nach vorne und nahm meinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen in den Mund.

Ich stöhnte auf, nahm meine freie Hand und drückte damit ihren Kopf ein Stück nach unten.

„Nimm ihn tiefer, nimm ihn ganz tief!“ rief ich und versuchte dabei weiter ihre Brüste zu streicheln. Melanie protestierte mit einem leichten Würgen. Ich ließ sofort nach.

Voller Hingabe bearbeitete sie wieder mein Glied.

Mein Körper kam ihr mit jedem Senken ihres Kopfes entgegen.

Zehn Jahre war ich mit meiner Frau zusammen, hatten ganz brav monogam gelebt und jetzt ließ ich mir von einem jungen Teenager den Schwanz blasen. Und ich musste gestehen, es gefiel mir sehr gut.

Melanie war längst nicht eine so erfahrene ‚Bläserin‘ wie meine Frau, aber der Gedanke, dass eine 20-Jährige begierig an meinem Schwanz lutschte, machte das wieder wett. Ich genoss es, wie sie ihn immer wieder in ihrem Mund sog und gleichzeitig mit den Händen an meinen prallen Eiern spielte.

Nach einer Weile entließ Melanie schließlich meinen vollständig ausgehärteten Kolben aus ihrem Mund und zwirbelte mit der Zunge über meine Eichel.

„Und jetzt werde ich mich ganz ausziehen und mich auf dich drauf setzen“ eröffnete sie mir und erhob sich. Hastig streifte ich mir die Badehose ab. Voller Gier schaute ich zu, wie sie die Schleifen an den Seiten ihres Bikinihöschen öffnete und sich ebenfalls ihres letzten Stückes Stoff entledigte.

Ich rieb mir den Schwanz. Melanie war vollständig rasiert und es sah wunderbar aus. Auch meine Frau war oft vollständig rasiert. Mir gefiel das, besonders bei Zungespielen war das viel angenehmer.

Dann war sie auch schon über mir, griff nach meinem Freudenspender, sank nach unten und dirigierte mein bestes Stück an ihre Spalte.

Beide stöhnten wir laut auf, als sich mein Schwanz den Weg in ihre feuchte enge Grotte bahnte.

Verdammt, ich hatte ganz vergessen wie eng eine junge Frau sein konnte, schoss es mir in diesem Moment durch den Kopf.

In irgendeinem dunklen Hinterstübchen, wo noch ein wenig nüchterner Verstand versteckt schien, kam mir die Erkenntnis, dass ich meinen Erguss nicht sehr lange aufhalten konnte.

Sie beugte sich über mich und ich spürte ihre warmen festen Brüste auf meinen Körper. Unsere Zungen trafen sich. Ich packte mit beiden Händen nach ihrem Hintern und sie begann langsam meinen Schwanz zu reiten.

„Ist das geil!“ stöhnte sie und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auch sie schien nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Sie leckte mit der Zunge über meinen Oberkörper. Ein leichter Windhauch ließ mich die feuchten Stellen spüren.

Der Mittelfinger meiner rechten Hand wanderte langsam in Richtung ihrer Poritze. Für einen kurzen Moment hielt sie inne, als ich ihre Anus berührte.

„Ja, gib mir deinen Finger. Mach es so, wie Du es bei deiner Frau gemacht hast“, forderte sie mich dann auf.

Ihr Hintern streckte sich förmlich meinem Finger entgegen. Ich drückte fester, drang ein Stück in ihrem Hintereingang ein.

Gurgelnd schrie sie auf. Ihr Körper zuckte. Sie schien nicht zu wissen, ob sie eher meinen Schwanz oder dem Finger entgegen kommen wollte. Ihr herrlich junger Körper versteifte sich, ihre Augen verdrehten sich. Sie stand kurz vor dem Orgasmus.

Dann bebte ihr Körper nur noch. Im gleichen Moment pumpte ich meinen Samen in ihr hinein.

Dann war alles vorbei. Schwer atmend ließ sich Melanie auf meinen Körper fallen.

Erst jetzt wurde mir langsam bewusst, was geschehen war. Dieses kleine geile Biest hatte mich dazu gebracht meine Frau zu betrügen. Sie hatte mich verführt, vollkommen in der Hand gehabt und mit mir gemacht, was sie wollte.

Dann stand Melanie auf, hob ihre Bikiniteile auf und ging. Kurz bevor sie in der Tür ihrer Unterkunft verschwand drehte sie sich noch einmal um.

„Ihr Männer seid eigentlich ganz schöne Schweine. Lasst keine Gelegenheit aus“, sagte sie mit ernster Stimme, bemerkte aber auch ihr freudiges Strahlen im Gesicht.

„Dir hat es aber auch gefallen. Du hast es auch gewollt. Genau wie deine Freundin, als sie sich mit deinem Freund einließ.“

Dann verschwand sie hinter der Verandatür und ließ mich mit meinen aufkommenden Problemen allein.

Würde meine Frau davon erfahren? Wie würde sie reagieren? Was hatte dieser junge Teenager noch vor? Der Urlaub war noch lang. Und ich wusste nicht so recht, ob ich mich darauf freuen sollte oder nicht.

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Ein schwuler Bruder

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„Glaub bloß net, dass du hier machen kannst was du willst!“ zischte Felix mich wütend an und stürmte aus dem kleinen Zimmer, das wir uns teilen mussten. Ich grinste. >>Was ist er nur für eine elender Streber!<<

Um kurz zu erklären, wie das Ganze zu Stande gekommen ist: Meine Mutter hatte sich neu verliebt und Michael (ihr Freund) war mit seinem Sohn Felix nun vor einem Monat zu uns gezogen. Ausgerechnet zu uns! In die 3 Zimmerwohnung in der nicht einmal für mich und meine Mutter genug Platz war! Und jetzt musste ich auch noch mein Zimmer mit dem Streber Felix teilen, den ich davor gerade drei Mal kurz gesehen hatte.

Ich schnappte mir dennoch meine Jacke und kletterte über den Balkon hinaus um auf die Fete meines Kumpels zu gehen. Im Gegensatz zu meinem Stiefbruder bin ich einer der beliebtesten Schüler in meiner Schule. Und als ich mich vor einem Jahr ganz offiziell als Schwul outete, kam mir keiner dumm.

Ich heiße übrigens Amadeus, bin 19 Jahre alt und sehe scheinbar ganz akzeptabel aus. Ich bin nicht gerade groß, nur 1,87. Allerdings bin ich sehr Muskulös und habe einen dunkleren Teint. Ich liebe Sport, und betreibe die verschiedensten Formen durchaus bis zur völligen Erschöpfung. Was mich zu meinem Äußeren bringt. Ich habe kurze schwarze Haare die ich gerne mit etwas Gel durchwuschel. Grün-blaue Augen und schmalen Lippen mit einem Ring in der unteren rechten Hälfte. Wie gesagt, ich bin muskulös aber kein Bodybuilder. Das finde ich abstoßend. Ich rasiere mich überall da, wo es nottut, da ich unnötige Körperbehaarung ätzend finde. (Also Intimbereich, Achseln, Brust und Gesicht.) Und was mein bestes Stück angeht. Da kann ich mich auch nicht beklagen. Ausreichend für meine Zwecke würde ich sagen 😉

Na jedenfalls gelangte ich ohne Schwierigkeiten auf die Party und kam erst weit nach Mitternacht wieder in meinem Zimmer, auf dem gleichen Weg an, wie ich es verlassen hatte. (Musste mich wegschleichen, da meine Mutter es für eine sinnvolle Erziehungsmaßnahme hielt mir Zimmerarrest auf zu brummen, weil ich, anstatt auf Klassen Exkusion mit zufahren mich lieber eine Woche in Berlin durchschlug und Party machte. Mein Pech, dass ich erwischt wurde – Schlechte Planung!)

Felix ist zwar ein absolutes Weichei und ein Streber, der den ganzen Tag seine Nase in Bücher steckt und alles tut, das meine Mom und sein Papi glücklich und zufrieden mit ihm sind, aber wenn er etwas nicht war, dann eine Petze.

Das Fenster war also immer noch offen und keiner der Erwachsenen war wach. Also hatten sie meine Abwesenheit nicht bemerkt. Gut so! Ich stieg ein, und schloss das Fenster so leise es nur ging, da ich doch einiges Getrunken und dadurch leichte Koordinationsschwierigkeiten hatte.

Was für ein geiler Abend! Dachte ich und zog mich langsam aus. Ich schwankte so sehr, dass ich mich an dem dummen Hochbett festhalten musste, dass meine Mutter in mein Zimmer gestellt hatte, um Felix auch etwas Platz zu verschaffen. Ich erstarrte in meiner Bewegung und starrte auf die untere Matratze, auf der Felix lag. Ob er weiß, dass er sich sein Zimmer mit nem Schwulen teilt? Fragte ich mich als ich seinen Körper betrachtete. Ich weiß nicht, ob es der Alkohol war, oder mein Schwanz, aber plötzlich sah Felix gar nicht mehr wie der doofe Streber aus, der allen Lehrern in den Arsch kroch. Seine Brust hob und senkte sich langsam und gleichmäßig, sein einer Arm hing an der Seite über das Bett, den anderen hat er unter der Decke liegen. Er hat eine flache Brust und ein leicht angedeutetes Sixpack. Bei weitem nicht muskulös, aber dennoch schlank und athletisch. Ich grinste. Wenn er seine dumme Brille, mit dem dicken Rand nicht trägt ist mein `Bruder` ja sogar echt niedlich. Die kurzen blonden Haare, die Stupsnase mit den Sommersprossen und die vollen Lippen. Ich zögerte kurz, merke aber wie ich bereits geil werde nur bei seinem Oberkörper, also nahm ich die Bettdecke und schob sie etwas zur Seite.

Neu! Wie junge Männer ihre Sexualität und die Lust entdecken. Mal schüchtern, mal voller Begierde. Mal hart, mal zart.“Du Sau!“ murmelte ich und war etwas enttäuscht, den Felix trug zwar keine Boxershorts aber seine Hand ruhte genau auf seinem Gemächt so dass ich nichts sehen konnte. Er stöhnte im Schlaf und ich drehte mich reflexartig weg. Doch Felix wachte nicht auf sondern drehte sich nur auf den Bauch und schlief weiter. Ich atmete durch und zog meine Hose und die Socken aus. Meinen halbsteifen Schwanz ignorierte ich vorerst noch, da mir der Schreck noch etwas in den Gliedern saß. Ich schielte wieder zu Felix hinüber und als mein Blick auf seinem Arsch hängen blieb war es um mich geschehen. Mein Schwanz zuckte und richtete sich in einem enormen Anflug von Geilheit auf. Ich machte große Augen und lecke mir die Lippen. Was hat er doch für einen geilen Jungenarsch. Klein und fest. Völlig unbehaart und makellos. Mit diesen süßen Gruben an der Seite – und er schien auch gut trainiert zu sein. Ich war schon dabei meine Hand nach seinem geilen Arsch auszustrecken, doch ich hielt mich zurück.

Dich will ich! Dachte ich und kletterte unter lauten fluchen in mein Bett.

„Kannst du nicht leise sein?“ zischte Felix mich an. „Wenn du dich schon leise raus schleichst solltest du dich auch leise rein schleichen.“

„Penn weiter, Streber.“ Murmelte ich und begann meine Latte zu wichsen, während ich mir Felix süßen Jungenarsch vorstellte, und wie ich meinen Schwanz darin versenken würde. Ich kam schnell und heftig und schlief gleich danach ein.

Die nächsten Tage musste ich mich noch in Geduld üben und konnte nur beim Wichsen an Felix denken, aber seine bloße Anwesenheit treib mich schon in den Wahnsinn. Vor allem wenn er sich nach der Dusche umziehen wollte, und ich dafür das Zimmer zu verlassen hatte. Aber der Freitagabend nahte und da würde meine Mutter und ihr neuer Macker zum Tanzkurs gehen. Das war der Zeitpunkt den ich abwarten musste. Zum einen weil ich nicht wusste wie Felix reagieren würde, wenn ich mir nahm wonach mir gelüstete. Zum anderen weil einen Entjungferung durchaus laut sein kann und ich aus Erfahrung weiß dass nicht allzu viele Kerle meinen Schwanz ohne den ein oder anderen Schmerzensstöhner wegstecken.

Die Harmonie die herrschte in diesen Tagen und das viel auch den Erwachsenen auf und als sie am Freitagabend die Wohnung verließen vergewisserten sie sich doppelt und dreifach dass bei uns wirklich alles okay war.

„Alles okay. Geht ihr nur. Ich wollte eh noch an meinem Referat über den Bürgerkrieg arbeiten.“ Lächelte Felix und komplimentierte unsere Eltern nach draußen.

„Ich geh Duschen. Magst mitkommen Streber?“ lachte ich und packte mir in den Schritt als ich mich an Felix vorbeidrängte. Er wurde ganz niedlich rot und verlegen und blickte zu Boden. Als ich aus der Dusch kam (Ich hatte ordentlich gewichst um meine Eroberung nun richtig auskosten zu können) saß Felix am Rechner und schloss hektisch ein Fenster, als er mich kommen hörte.

„Was für perverse Schmuddelfilmchen schaut Papis Liebling denn da?“ feixte ich und riss ihm die Maus aus der Hand. Ich öffnete das Fenster und erkannte sofort, dass das einer MEINER Pornos war, den er sich da gab.

„Was suchst du in meinen Dateien?“ fragt ich und lies den Porno auf Fullscreen laufen.

„Ich… Ich.. Du…“ stotterte Felix und starrte gebannt auf den Porno in dem gerade zwei Kerle einen dritten Oral verwöhnten während sie sich gegenseitig die dicken großen Schwanze wichsten.

„Stehst du auf sowas?“ flüsterte er nach einigen Sekunden.

„Ja. Sehr sogar. Aber noch einmal, was suchst du in meinen Dateien?“

„Dein Referat über den Bürgerkrieg.“ Ich lächelte- ja klar! Ich beugte mich weiter vor und brachte meinen Mund dicht an Felixes Ohr. Sein Geruch machte mich geil!

„Und du dachtest du findest das in dem Ordner Named Porn?“

„Es tut mir leid.“ Felix war ganz rot im Gesicht und als ich an ihm runter sah, sah ich die Beule in seiner Hose. Ich wusste, ich hatte ihn am Haken. Früher oder später würde er es so wollen wie die Jungs es in den Filmen bekamen. Ich musste meine Karten nur geschickt spielen.

Also öffnete ich die Datei über den Bürgerkrieg und ging anschließend nur mit einem Handtuch bekleidet ins die Küche um mir einen Semmel zum Abendbrot zu schmieren. Es dauerte nicht sehr lange und Felix kam ebenfalls in die Küche. Er blieb mitten drin stehen und sah sich unentschlossen um.

„Suchst du was?“ fragte ich gespielt desinteressiert.

„Du. Amadeus. Wie ist das so, mit einem Kerl zu schlafen?“ es war kaum mehr als ein Flüstern.

„Hast du schon mal mit einer Frau gefickt?“

„Nein.“

Ich lächelte. In seinem Alter hatte ich schon Erfahrung mit Mädchen und den einen oder anderen Kerl hatte ich auch schon gehabt. Aber das behielt ich für mich.

„Ich steh drauf.“ Antwortete ich stattdessen.

„Tut das nicht weh?“

„Kommt drauf an, wer dich fickt und wie groß sein Teil ist. Aber so genau weiß ich das auch nicht. Ich bin lieber aktiv. Das heißt ich ficke lieber als gefickt zu werden.“

„Echt?“ Jetzt kam er näher und stellte sich neben mich.

„Yep. Gib mal das Salz.“ Ich nahm es und streute es über mein Eiersandwich.

„Warum willst den das alles so genau wissen?“

„Keine Ahnung. Kenn mich damit ja gar nicht so aus. So mit Sex und so.“

Ich schwieg. Nach einer kurzen Pause fragte Felix weiter:

„Und hattest du schon viele Kerle?“

„Einige.“

„Auf was für Typen stehst du so?“ zwar hatte ich Gefallen an diesem Spiel, denn mir war klar, dass nur eine Berührung, ein bisschen Flirten genügen würde und Felix würde mir nur zu bereitwillig ins Schlafzimmer folgen. Aber ich war jetzt schon spitz und konnte an nichts anderes denken, als an seinen geilen Arsch, also sagte ich in schroffem Ton:

„Hör mal Felix. Entweder gehst du jetzt Online, suchst dir n Schwulenchat und fragst die dort anwesenden aus, oder du folgst mir jetzt sofort in unser Zimmer und findest heraus wie sehr ich auf kleine blonde Knaben mit so einem so sau geilen Arsch wie deinem stehe.“

Er sah mich entsetzt an, aber als ich in Richtung Tür ging folgte er mir. Ich ging ins Zimmer und sah ihn herausfordernd an. Felix stand unschlüssig im Türrahmen.

„Amadeus….“

„Wenn du nicht willst, dann lass es. Aber verschwende meine Zeit nicht mit albernen Spielchen.“

„Ich.. ich hab Angst.“

Ich lächelte und zum ersten Mal empfand ich so etwas wie Mitgefühl für Felix. Er war ja eigentlich auch charakterlich sehr niedlich. Seine zurückhaltende und schüchterne Art ist ganz das Gegenteil von meiner. Seine Ruhe und die pragmatisch Art wie er an Probleme ranging waren auch sehr gegensätzlich zu meinem hitzigen Gemüht. Eigentlich ergänzten wir uns ganz gut.

Ich tat an ihn heran und nahm seine Hand.

„Hei.“ Sagte ich in sanften Ton. „Das ist schon okay. Ich hatte vor meinem ersten Mal auch schiss. Aber ich kannte den Typen fast gar nicht. Aber du und ich, – wir sind so was wie Familie, und auch wenn ich dich ärgere kannst du sicher sein, dass ich dir nie weh tun würde.“ Ich zwang ihn mir in die Augen zu sehen. So eine dusseliger Gefühlskram – war ja eigentlich nicht meine Schiene. Aber dennoch meinte ich es ernst.

Felix nickte und er begann sein weißes Hemd auf zu knöpfen. Mein Schwanz versteifte sich. Jetzt lächelte auch ich. Sanft schob ich seine Hände wag und übernahm das Aufknöpfen seines Hemdes. Routiniert hatte ich die Knöpfe schnell offen und zog ihm das Hemd aus. Die ganze Zeit sahen wir uns in die Augen, was mich wahnsinnig geil machte, denn seine wasserblauen Augen zogen mich wahnsinnig an. Felix kam mir etwas entgegen und ich berührte seine Lippen sanft mit meinen. Schloss die Augen und öffnete meinen Mund. Felix folgte meinem Beispiel und sanft drang meine Zunge in seinen Mund ein. Ich spürte seine Zunge und zaghaft bekam Felix seinen ersten Zungenkuss. Währenddessen öffnete ich seine Hose und schob meine Hände hinten in seine Shorts. Meine Finger ertasteten seinen geilen kleinen Jungenpo und mein Schwanz wurde schlagartig steinhart.

Felix zuckte zwar zu Beginn etwas zusammen als er meine Hände dort spürte, entspannte sich aber schnell wieder. Ich schob seine Hose nach unten und lies ihn aussteigen. Felix warf die Hose auf den Stuhl und lächelte mich schüchtern an.

„Können wir unter die Decke gehen?“ fragte er leise.

„Warum? Hast was zu verbergen?“

„Amadeus. Bitte.“ Es war echt niedlich wie er sich genierte. (War ich auch so in seinem Alter? Hab ich mich da auch für meinen Schwanz oder gar einen Ständer geschämt? Wahrscheinlich.) Ich lächelte und hob seine Bettdecke an. Er huschte hinein und ich legte mich zu ihm. Mit der rechten stützte ich mich ab. Meine linke Hand begann seinen zierlichen Körper zu erkunden. Streichelten sanft seine Brust, seinen Bauch. Erneut küssten wir uns und ich hörte wie Felix leise stöhnte, als ich meine Hand um die seine schloss, die er über seinen Schwanz gelegt hatte.

„Nimm deine Hand weg.“ Forderte ich ihn auf und drückte sie zur Seite. Felix lies sein Bestes Stück nur wiederwillig los. Aber kaum, dass ich spürte wie er nachgab packte ich seinen Schwanz mit meiner Hand. Felix stöhnte in einer Mischung aus Schreck und Geilheit laut auf. Sein Ding war beachtlich. Nicht ganz so groß wie meiner, aber für seine Figur und die 1,70 Körpergröße durchaus in Proportion mit guten 18×4,5. Ich stöhnte ebenfalls als ich den geilen, heißen Schwengel meines Stiefbruders spürte. Ich befeuchtete meine Lippen und hob die Bettdecke an. Sanft kam ich über Felix, der vor Aufregung bereits stark zitterte und lies meine Lippen an seinem Körper zu seinem Schwanz gleiten. Ich nahm sein Teil in die Hand und schob seine Vorhaut nach unten, befeuchtete noch einmal meine Lippe und berührte seine, jetzt freiliegende Eichel mit der Zungenspitze. Felix keuchte auf.

„Was tust du da?“ stöhnte er. Ich antwortete ihm nicht, sondern leckte genüsslich die ersten, süßlich schmeckenden Tropfen seines geilen Vorsafts von seiner Pissrinne und umkreiste anschließend seine gesamte Eichel mit meiner Zunge. Felix stöhnen wurde lauter. Lächelnd lies ich seinen geilen Jungenschwanz in meinen Mund gleiten und fing an seine süßen kleinen Eier mit meiner Hand etwas nach unten zu ziehen und sie zu kneten. Felix schrie auf, er wand sich und stöhnte immer zu:

„Oh Gott! Ist das Geil! Amadeus, was machst du mit mir?“ Ich genoss es, so wie ich es immer genieße, wenn meine Fickpartner geil und willig werden. Ich stehe drauf, wenn sie sich in Extase winden und wenn sie anfangen um den Fick zu betteln, kann ich schier nie an mich halten. Und ich wusste, dass wenn Felix mich auch nur ein einziges Mal bitten würde seinen süßen Arsch zu ficken würde ich es sofort tun. Es dauerte keine drei Minuten, da spürte ich wie Felix sein heißes Gerät noch einmal anschwoll. Sein Schwanz zuckte und mit einem spitzen Schrei entlud Felix seine Sacksahne tief in meinem Rachen.

Ich schluckte die ganze Ladung so gut ich konnte. Aber Felix schoss so eine ungemein große Ladung ab, dass mir das geile Zeug direkt wieder zu einem Teil aus dem Mund rann. Ich massierte seinen, jetzt langsam kleiner werdenden Schwanz noch etwas mit meiner Zunge, ehe ich mich von seinem geilen Schwanz abzog. Ich spürte wie Felix nach mit tastete, mich am Ohr erwischte und zu sich rauf zog. Er atmete eben so schwer wie ich und sein Körper glänzte leicht vor schweiß.

„Das war der Wahnsinn.“ Hauchte er mir zu und streichelte mir dabei über den Rücken. Ich lächelte.

„Willst du mehr?“ fragte ich ihn, in der leisen Hoffnung, dass Felix sich wenigstens erbarmen würde mir einen zu Wichsen oder meine Latte etwas zu blasen. Denn mein Schwanz war steinhart und platzte fast vor Verlangen. Der Vorsaft rann aus mir heraus und ich wusste, dass ich eh nicht lange brauche würde ehe ich abrotzte. Felix sah mir in die Augen und ich konnte sehen, dass er erledigt war. Zwar hatte ich mir das nicht so vorgestellt, denn auch ich wollte eigentlich meinen Spaß haben, aber ich konnte Felix verstehen. Bei meinem ersten Mal war ich auch völlig im Sack gewesen, nur das mein damaliger Ficker mich nicht hatte davonkommen lassen ehe sein Schwanz meinen Arsch mit Bullensahne vollgepumpt hatte und ich wundgefickt und winselnd vor ihm kauerte. Ich küsste Felix noch einmal und flüsterte:

„Is schon okay. Du musst nicht.“

„Was is mit dir? Du willst doch sicher auch Druck ablassen?“

„Ich wird mir halt die Latte wichsen.“ Gerade wollte ich mich aus dem Bett meines Stiefbruders schwingen als dieser mich am Arm zurückzog.

„Lass mich zuschauen. Bitte. Ich will deinen Schwanz sehen, und wie du es dir machst.“ Ich sah ihn erstaunt an. Zum einen hatte ich Felix noch nie solche Worte in den Mund nehmen gehört (wusste nicht einmal dass er sie kannte) zum anderen war es das erste Mal, dass mich jemand dabei bespannen wollte. Ich überlegte kurz nickte aber schließlich. Schwer würde mir das ganze eh nicht fallen, den Felix sein Geiler Arsch ging mir nicht aus dem Kopf. Neben ihm zu liegen, den salzigen Geschmack seines Spermas noch im Mund und auf den Lippen- ich würde schnell kommen. Ich legte mich auf den Rücken und Felix schob die Decke nach unten. Der Knoten meines Handtuchs hatte sich schon lange gelöst, und meine Schwanz stand steif empor.

„Geil.“ Hauchte Felix, als er meinen 21×6,5 Schwanz sah. Die dicken Adern zeichneten sich deutlich ab und meine beschnittene Eichel glänzte durch all den Vorsaft ganz feucht. Ich sah Felix in die Augen und meine Hand umschloss meinen Schaft. Mit schnellen Bewegungen lies ich meine Hand auf und ab gleiten und schloss die Augen für einen langen Moment in dem ich mir Felix seinen süßen Arsch vorstellte, wie er ihn auf meinen Fickkolben niedersenkt. Ich stöhnte bei diesem Gedanken genussvoll auf und dann spürte ich wie Felix noch etwas näher an mich herumrutschte. Er küsste mich auf den Mund und seine Hand (etwas kleinere) Hand legte sich auf die meine, mit der ich mich wichste. Ich lies meinen harten Schwanz los, nahm Felix seine Hand und umschloss mit ihr gemeinsam meinen Schwanz. Ich drückte zu und begann seine süße Hand nun an meinen Schwanz hart hoch und runter zu schieben. Mein Stöhnen wurde lauter und als mich Felix nun auch noch am Hals küsste und mir mein Ohrläppchen knabbernd ins Ohr hauchte kam ich. Ich zuckte hart am ganzen Körper, und entleerte mich mit fünf Schüben auf Brust und Bauch. Ich sackte zusammen und lies Felix seine Hand los. Er hielt meinen großen, jetzt aber langsam schlaff werdenden Schwanz noch kurz in seiner zierlichen Hand ehe er diese zum Mund führte und mein Sperma zaghaft kostete.

Neu! Wie junge Männer ihre Sexualität und die Lust entdecken. Mal schüchtern, mal voller Begierde. Mal hart, mal zart.“Na Streber? Schmeckts?“ grinste ich und angelte von unterm Bett eine Schachtel Zigaretten hervor.

„Arsch.“ Murmelte Felix verlegen und lies die Hand sinken. Ich setzte mich auf die Bettkante und zündete mir eine Kippe an. Ich inhalierte tief und schloss die Augen. Es war richtig geil gewesen, wie Felix mich beobachtet hatte als ich meinen eigenen Schwanz wichste. Sollte ich öfters tun, mich bespannen zu lassen. Das gefällt mir. Ich spürte Felix der sich hinter mich gekniet hatte und meine Schultern massierte. Ich werd mir wohl eingestehen müssen, dass es nur vorteilhaft ist, wenn man einen kleinen Bruder hat! 😀

Der Beitrag Ein schwuler Bruder erschien zuerst auf Sexgeschichten & Fickgeschichten.

Meine ersten lesbischen Gedanken

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Nasskalt, dunkel, matschig, verdreckt, ekelhaft — so empfand ich diesen Winter.

Seit dem Jahreswechsel ganz besonders.

Keine Spur von Sonne und strahlend weißer Winterlandschaft.

Genauso stürmisch, finster und launisch wie die immer noch tobenden Herbstwinde war meine Gemütsverfassung.

Das anhaltend trübe Mistwetter und meine Stimmung ergänzten sich.

Es lag nicht nur am Wetter.

Genau vor zehn Jahren zur Silvesterparty hatte ich ihn kennengelernt. Wir waren damals beide fünfzehn Jahre alt und es war Liebe auf dem ersten Blick. Nach dem Abitur mieteten wir gemeinsam eine kleine möblierte Wohnung. Um bei Martin zu sein, studierte ich genau wie er Maschinenbau an der gleichen TU. Beide nahmen wir nur die Regelstudienzeit in Anspruch und bekamen sogar jeder eine gute Anstellung als Konstruktionsingenieure beim gleichen Arbeitgeber.

Auch noch unweit unserer Wohnung.

Alles lief prima.

Weil wir ein Paar waren!

Im Job arbeiteten wir uns schnell ein. Es störte mich nicht sonderlich, dass Martin häufig meine Gedanken aufnahm und sie dem Team als seine eigenen präsentierte.

Schließlich war er „mein Mann“.

Die Themen größere Wohnung, Hochzeit und Kinder schlug ich mir schnell aus dem Kopf. Martin stellte sehr überzeugend dar, wie schön es in unserer Jugend doch zu zweit und ohne Verpflichtungen sei.

Naja, ich liebte ihn eben.

Wirklich total perfekt.

Bis zu unserem zehnjährigen Jubiläum zur Silvesterfeier in unserem Veranstaltungszentrum!

Mitternacht erlebten wir noch gemeinsam mit Küssen, Liebeserklärungen, guten Wünschen und allem was dazu gehört. Beste Wünsche hier, Glückwünsche zum neuen Jahr da, eine Umarmung für diesen Freund, ein Küsschen für jene Freundinnen — im ausgelassenen Trubel der Feier trennten sich jedenfalls unsere Wege. Nach etwa einer Stunde schaute ich unruhig umher, wurde jedoch von zwei Freundinnen abgelenkt. Gegen drei Uhr suchte ich dann nach ihm. In allen Veranstaltungssälen, in den verschiedenen Nebenräumen und Bars, im Foyer. Massenhaft Menschen, aber kein Martin. Ich wartete fast eine viertel Stunde vor dem Zugang zu den Toiletten, wählte seine Handynummer. Es folgten drei Rufzeichen, dann wurde ich weggedrückt.

Ich geriet in wirkliche Aufregung. Wo ist er? Was ist los? Warum drückt er mich weg? Panisch durchstreifte ich das Gebäude, entdeckte Treppen und Winkel in denen ich noch nie vorher war. Mehrere, in Nischen und Ecken oder hinter Vorhängen aktive Liebespaare fühlten sich durch mich einigermaßen genervt.

Nur ein Pärchen ließ sich nicht stören.

So attraktiv die Schwarzafrikanerin auch aussah — es gefiel mir überhaupt nicht, dass sie mit offener Bluse vor meinem Freund kniete und dessen Glied im Mund hatte.

„Martin!“ Meine Stimme klingt mir heute noch in den Ohren.

Entsetzt, ungläubig, leise, tonlos.

Er sah mich an, nahm ihren Kopf in beide Hände und schob ihr seinen Steifen so tief wie möglich in den Schlund. Zweimal, dreimal, viermal!

„DAS ist geil! Wann hast du das zu letzten Mal mit mir gemacht?“

Seine Frage machte die dunkelhäutige Frau auf mich aufmerksam. Sie schaute zu mir, nahm den Schwanz aus dem Mund und lockte „Komm her, mach mit, hilf mir, es reicht für uns Zwei.“ Den Blickkontakt zu mir haltend nahm sie ihn in die rechte Hand und küsste genüsslich die Eichel. Sie leckte mit der Zungenspitze am Stamm auf und ab. Dabei legte sie mit der linken Hand ihre vollen Busen gänzlich frei, drehte sich in meine Richtung und bot mir die Brüste an. „Oder willst du lieber die hier?“ Mit Verwunderung registrierte ich meinen Gedanken, dass die großen Warzenhöfe mit den schwarzen Nippel auf der dunklen Haut unter der weisen Bluse toll aussahen. Und dass der heimische Dialekt aus ihrem Mund drollig klang, weil er so gar nicht zu ihrem Aussehen passte. „Schaust scharf aus, Blondie, leck mir die Titten … saug die Tittis … kannst an ihnen knabbern … wäre geil …“

Als ich stocksteif stehen blieb und der Aufforderung nicht folgte, wurde ich für die Schöne rasch uninteressant. Martins Harter verschwand wieder in ihrem Mund. Ich schien für Beide nicht mehr anwesend zu sein.

Zu Hause angekommen weinte ich wie ein Schlosshund. Heulanfall auf Heulanfall und trotzdem schlief ich irgendwann ermattet ein. Es war kein „guter“ Schlaf. Mehr ein stumpfsinniges Dahindämmern. Kurzzeitiges vom Schlaf übermannt werden, erwachen mit Kopfschmerzen, Übelkeit und den Bildern der Silvesternacht vor mir.

Beim obligatorischen Neujahrsanruf meiner Eltern und meines Bruders am Neujahrstag redete ich mich mit einem Kater heraus und versprach, in den nächsten Tagen bei ihnen anzurufen oder vorbei zu kommen. Anschließend heulte ich weiter in meiner Einsamkeit, bemitleidete mich, verachtete mich selbst dafür und verfluchte alle Männer.

Dann war Montagmorgen, der zweite Januar 2012, kurz vor neun Uhr.

Ohne Vorwarnung erschien Martin mit einem Kumpel und holte seine Sachen.

Ich begriff gar nicht so richtig was ablief.

Mein Körper bewegte mich wie eine Marionette.

Totes Holz, innen und außen abgestorben!

Ich hatte keine Tränen mehr.

Zwei Koffer, ein paar Kartons, Flachbildfernseher, Notebook, Fachliteratur, seine Papiere, seinen Autoschlüssel.

„Hier sind die Wohnungsschlüssel. Den vom Keller werfe ich dir in den Briefkasten. Wenn ich was vergessen habe rufe ich dich an. Servus!“

Ich sah aus dem Fenster. Unten stand ein Transporter unseres Arbeitgebers. Nun, im Organisieren war er schon immer gut. Aus dem Keller holte er noch Rennrad, Mountain-Bike und Snowboard.

Noch einige Tüten und Päckchen die er direkt in den Abfallcontainer warf.

Mir war, als wären damit zehn Jahre Gemeinsamkeit im Müll gelandet.

Zum Glück hatte er auf „wir können ja Freunde bleiben“ verzichtet.

Allein geblieben gab ich mich wieder meinen Frust hin. Weinen, Lebensmüdigkeit, Wutanfälle, aufgesetzter Optimismus, wieder Resignation. Aber in jeder Phase tauchte sie auf. Allgegenwärtig war sie, die Nutte mit ihren schwarzen Nippeln in der weißen Bluse und dem Glied meines Freundes im Mund.

Am Nachmittag klingelte es. Viermal klingeln. Das konnten nur meine Eltern oder mein Bruder sein. Es war das verabredete Zeichen unserer Familie.

„Ich komme“ dachte ich, quälte mich aus dem Bett und ging zur Tür.

Es war Mutti.

Sie schaute mich nur prüfend an und nahm mich dann in die Arme. Es störte sie nicht, dass mir die Tränen wieder aus den Augen schossen. Ohne mich loszulassen führte sich mich ins Wohnzimmer. Dort stellte sie eine mitgebrachte Tüte ab und zog ihren Wintermantel aus. Mich schob sie auf das Sofa und deckte mich mit meiner Kuscheldecke zu. Mutti setze sich neben mich, nahm meine Hände in ihre und ließ mich einfach weinen.

Streichelnde Hände, flüsterndes Trösten, liebevolle Küsschen, Umarmungen — es tat gut.

Sehr gut.

Als mein Weinkrampf vorüber war, begann ich zu reden. Mutti stellte keine Fragen. Sie sagte kaum etwas, sondern hielt mich fest, hörte mir zu und war für mich da. Ich schüttete ihr mein Herz aus, erzählte alles was ich gesehen und gefühlt hatte. Schilderte Martins brutale Reaktion sowie Aussehen, Mimik, Gesten und die auffordernden Worte der schönen Schwarzen bis ins kleinste Detail. Ich redete mir den Schmerz von der Seele … redete und redete … und meine Mam war bei mir.

„„Alles wird gut, mein Liebling. Glaub es mir, alles wird gut. Du machst das schon. Wir sind für dich da, dein Vater und dein Bruder. Denk daran, wir gehören zu dir, lieben dich … von wegen, du mit einen Kater … das hab ich dir gleich nicht geglaubt … ich kenn dich doch, mein Liebling.“ Keine Sekunde ließ sie mich los oder unterbrach das schöne beruhigende Streicheln. Bestimmt eine viertel Stunde saßen wir dann schweigend da. Nur mein Seufzen unterbrach ab und an die Stille bis Mutti dann glaubte dass es wieder an der Zeit sei, mich wieder ins Leben zu holen.

„… hab schon so was befürchtet … hatte Angst um dich … Liebes … bin doch deine Mutti und ich fühle es, wenn etwas nicht stimmt mit dir oder Toni … ich halt dich fest, für immer … geht's dir ein bisserl besser jetzt? … bin doch bei dir. Hast du schon was gegessen? Ich hab Kuchen mitgebracht. Trinken wir einen Kaffee? Komm, mach dich ein bisschen frisch … du siehst furchtbar aus.“

Mutti zog mich vom Sofa und schob mich zum Bad. Ich erschrak beim Anblick meines Spiegelbildes.

Furchtbar!

Ein verheultes, abgezehrtes, tausend Jahre altes Gespenst!

Es schaute mich mit trüben Augen an. Ich starrte zurück und nach ewig langer Zeit nahm ich bewusst wahr, was ich da im Spiegel sah. „… entsetzlich … nein … so geht das nicht, Jana … wegen einem Kerl? … niemals … nein, nicht mit mir …“ sickerte es im Zeitlupentempo durch meine Gehirnwindungen Meine Gedanken bewegten sich nun suchend und unendlich langsam bis sie dann eine Richtung fanden: „Nein … nein, das ist er nicht wert … Keiner ist das wert … Niemals! Wegen einem Mann? Wegen dem Kerl? Nein! Ich muss mich zusammen nehmen, neu anfangen! Ich lass mich nicht unterkriegen! Das lass ich nicht mit mir machen! Ich kann selbst für mich sorgen!“

Auch wenn mir klar war, dass ich noch geraume Zeit daran zu knaupeln haben würde, kam ich zu der Einsicht, dass die vergangenen zehn Jahre wichtig, jedoch nicht mein ganzes Leben waren. Ich hatte noch viel vor mir und würde wegen einer kaputt gegangenen Beziehung nicht verzweifeln.

Neues Leben — neues Glück.

Das Leben geht weiter!

Zeit für die Vorbereitung zur Rückkehr ins Leben war genug. Wir hatten Werksferien bis zum Freitag und dann noch das Wochenende. Obwohl die Heiligen drei Könige mir sicher auch nicht helfen konnten, verschafften sie mir wenigstens ein paar Tage Aufschub, ehe ich wieder auf Arbeit musste.

Dort würde ich Martin wiedersehen.

„Ich hasse dich“ dachte ich „hoffentlich ist die Kuh an deinem Schwanz erstickt!“ Der fromme Wunsch zauberte das erste Grinsen dieses Jahres auf mein Gesicht.

„Hasse ich ihn eigentlich wirklich?“ spann ich den Gedanken weiter „Oder ist es mehr wegen der Art, wie er mich abserviert hat? Hatten Wut und Enttäuschung den größeren Anteil an meinem Zustand als der Herzschmerz? Tat es mir bis tief ins Herz weh? Wirklich? Oder war es zum Schluss eigentlich gar keine echte Liebe mehr sondern ein beieinander leben aus Gewohnheit? Muss oder kann die Liebe von Fünfzehnjährigen überhaupt für immer halten? Ohne jede andere Erfahrung in Bezug auf Sex und Partnerschaft? Wird die Neugier nach etwas Anderem, das „wissen wollen“ nicht eines Tages zwangsläufig stärker sein als Treue? Liegt es in der Natur der Sache, dass junge Menschen ihre eigenen Erfahrungen sammeln müssen oder wollen?

Fragen über Fragen die ich für mich noch klären musste.

Aber dass ich mir bereits nach so kurzer Zeit selbst solche Gedanken machen und meinen zukünftigen Weg definieren konnte, war sicher auch schon ein Teil der Antwort.

Einigermaßen erfrischt kam ich ins Wohnzimmer zurück. Mutti hatte den kleinen Couchtisch gedeckt. Das Kaffee und Kuchen köstlich dufteten und mir Appetit machten, nahm ich als ein gutes Zeichen dafür, dass auch mein Körper den Weg aus der Krise gehen wollte.

Ich war echt hungrig!

Kein Wunder.

Schließlich hatte meine letzte Mahlzeit noch im alten Jahr stattgefunden.

„Danke, Mami“ sagte ich, legte uns je ein Stück Kuchen auf die Teller und setzte mich neben sie aufs Sofa „du musst dich beeilen, wenn du dann noch was abhaben willst.“

„Hihihi“ kicherte sie „nimm du nur, ich bin dick genug und will Diät machen … hihihi … wie zu jedem Jahreswechsel. In der Küche ist auch noch Christstollen für dich.“

„Wozu brauchst du denn Diät? Was willst du denn abnehmen? Du siehst doch toll aus, Mam … schau mich dagegen an … hmmm … dein selbstgebackener Stollen? … hmmmm lecker … du machst Diät und ich soll deinen Stollen essen?“

„Genau, mein Liebling! In deinem Alter darf man das noch.“

„In meinem Alter? Wenn ich mit sechsundvierzig noch so aussehen würde, da wäre ich froh. Vati will bestimmt auch nicht, dass du abnimmst.“

„Jaja, euer Vater, der hat schon seine Vorlieben … hihihi … soll ich dir ein Stückchen Stollen holen?“

„Gerne … nein, nein … der Stollen hält sich doch länger und der Kuchen ist so schön frisch.“ Ich nahm mir das zweite Stückchen und Mutti lächelte mir zu als auch das rasch kleiner wurde.

„So ist`s gut Süße, schön essen, da kriegen die Männer doch was zu sehen …“

„Was denn für Männer?“ unterbrach ich sie „siehst es ja, Männer wollen mich doch überhaupt nicht! Dafür hat mir die Schwarze ihre Möpse hingehalten, wollte mich sogar daran lutschen lassen …“

Meinem Rückfall in die Resignation folgte Schweigen. Mutti sah mich lange forschend an und in ihre Augen kam ein zaghaft-fragendes Dämmern.

„Jana? … Mädchen … Jana … sie haben es dir angetan, oder?“

„… was? … wer? … wer soll es mir angetan haben, Mam?“

„Die Brüste! Ihre schwarzen Brüste … du hast sie mir so genau beschrieben … es ist gar nicht so sehr wegen Martin … die Frau ist es, siehst sie noch vor dir … schwarze Nippel auf dunkelbrauner Haut … bist fasziniert davon und willst sie anfassen, berühren … schwarze Frauenbrüste streicheln … Brüste küssen … stimmt`s? … du hast Angst, Mädchen … Angst vor dir selbst, Jana-Schätzchen … ist es so?“

Ich starrte sie an.

Ungeheuerlich, was sie da sagte!

Und wie sie es sagte!

Vor allem ihr „Jana-Schätzchen“!

Ich kann mich nicht erinnern, dass sie mich schon einmal so genannt hatte. Mam hauchte es, als ob wir gleich gemeinsam an den schwarzen Nippeln saugen würden! Wie wenn ich scharf darauf wäre, ausgerechnet dieser Schlampe an die geilen Titten zu gehen!

„Mutti! Was redest du da! Hör auf! Ich will so etwas nicht hören! Wie kannst du nur so etwas sagen? Ich hasse sie! Sie hat mir meinen Freund weggenommen! Ich verabscheue diese schwarze Hexe! Mam, sag doch bitte nicht so was …“ Dass meinem Widerspruch der notwendige Nachdruck, die innere Überzeugung fehlte, merkte ich selbst. Trat mir deshalb wieder das Wasser in die Augen?

„Ist ja gut mein Liebling, ich sag nichts mehr. Wir müssen jetzt nicht darüber reden … aber du, werde dir klar darüber! Lass dir Zeit und denke nach. Finde deinen Weg … und wenn du ihn gehst, helfe ich dir … wie auch immer, du bleibst mein Kind … denk daran!“

Sie nahm mich in die Arme, zog meinen Kopf an ihre Schulter und streichelte mich. Wieder saßen wir etliche Minuten schweigend nebeneinander. Von Mams Brust stieg mir der Duft ihres Parfüms in die Nase. Es roch berauschend und umnebelte meine Empfindungen in einer wohltuenden Art. Es sah auch verlockend aus. Der eng anliegende Winterpullover modellierte Muttis Busen als wären sie aus Marmor gehauen. Nur dass es sich auf ihnen viel weicher liegen ließ als auf hartem Stein. Mein Hirn suggerierte mir, dass meine Hände über eine antike Büste glitten, deren steinernen Halbkugeln umfassten.

Mams Behauptungen flossen durch meine Sinne und vermischten sich mit meinem unausgesprochenen Begehren: „… willst sie anfassen, berühren … Frauenbrüste streicheln … das hab ich noch nie gemacht … Brüste küssen … wie sie nur darauf kommt, dass es nicht wegen Martin ist … ist lesbisch sein schlimm? … schwarze Frauenbrüste … wie hätten sie sich wohl angefühlt? … genauso gut könnte ich jetzt ihre Tuttis anfassen … oder küssen … hab sie ja genau vor der Nase!“

Die Ungezogenheit dieser Fiktion ließ mich erschauern und ich schloss die Augen um die schönen Quellen meiner unziemlichen Eingebung nicht mehr zu sehen. Aber trotzdem schwebten sie vor meinen Augen.

In meinem Hirn tauchten auch noch andere Bilder auf. Ein weiteres Mal die Bilder von den Brüsten der Afrikanerin aus der Silvesternacht. Deutlicher als bisher. Die großen dunkelbraunen Warzenhöfe mit den fast schwarzen Nippeln bildeten beinahe eine eigene kleine Brust auf den üppigen Wonnehügeln. Noch einmal fiel mir der Kontrast ihrer Haut zur weißen Bluse auf und ich sah wie ihre Hand mir die Busen darbot. „Schaust scharf aus, Blondie, leck mir die Titten … saug die Tittis …“ Hätte ich ihr Angebot annehmen, der Verlockung nachgeben sollen?

„Tu es! Nimm sie in den Mund! Saug die schönen Hügel! Beiß in die Warzen! Bestimmt sind sie hart und heiß und schmecken lecker!“ raunte eine eindringliche Stimme in meinem Unterbewusstsein.“

Obwohl die durch meinen Kopf schwirrenden Bilder mir nackte Brüste suggerierten, fühlte ich Wolle zwischen der Haut und meinem Mund. Mein Versuch, diese mit Lippen und Zähnen beiseite zu schieben wurde von einer Stimme unterbrochen.

„He he he Mädchen, was machst du da? … bist doch kein Baby mehr … hör auf … musst doch nicht gestillt werden … oder ist der Kummer doch noch so groß?“

Mutti musste lachen als ich zu ihr hoch sah. Meine Gesichtsfarbe dürfte mindestens der von Tomaten entsprochen haben als mir bewusst wurde, an wessen Brüsten ich in meiner Verwirrung wirklich saugen wollte.

„Entschuldigung … Mam …ich dachte … ich wollte … wusste nicht … Mami, bitte … es war nur, weil … entschuldige …“ stammelt ich voller Verlegenheit.

Sie drückte meinen Kopf wieder fest an ihre Brüste und wiegte mich sanft hin und her. „Musst dich nicht schämen. Ist doch nichts Schlimmes. Bist ein bisschen verwirrt. Alles ist gut, mein Liebling. Du darfst doch immer zu deiner Mama kommen. Vor allem wenn du Sorgen hast. Halt dich ruhig an mir fest. Drück mich, ich tröste und streichle dich, bin für dich da. Du bist doch mein Kind. Auch wenn du schon erwachsen bist. Ich bin deine Mami, ja?“

„Ja, Mami.“

Abermals hatte ich sie genau vor meinen Augen und dachte jetzt tatsächlich nicht mehr an die Titten der Gespielin meines Exfreundes. Nein! Ich wusste genau, dass es die Brüste meiner Mutter waren. Dennoch trieb mich die Lust, sie in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Aber ich traute mich nicht mehr. Unmögliche Gedanken jagten mir durch den Kopf. „Noch einmal kannst du die Babynummer nicht abziehen“ dachte der Beelzebub in mir „lass dir was anderes einfallen … Jana-Schätzchen!“

An Mutti gelehnt, blies ich meinen Atem bewusst immer an die gleiche Stelle ihres Pullovers.

Jedes Kind kennt das.

Heißer Atem durchdringt die Kleidung bis auf die Haut.

Sie musste ihn spüren.

Ihre rechte Brust musste doch glühen!

„Scharf sehen sie aus … heiße Teile!“ durchfuhr es mich „Die afrikanische Hexe muss mich mit ihren geilen Schoko-Titten wirklich verzaubert haben! Bin ich wahrhaftig plötzlich sexsüchtig und lesbisch geworden? … Muttis Brüste … wieso will ich auf einmal sogar meiner Mutter an die Wäsche?“

„Jana Baby, das wird aber heiß“ flüsterte Muttis Stimme nach einer Weile von oben „du verbrennst mir doch die Brust … Liebling … komm, iss lieber weiter.“

Mit einen zärtliche Klaps auf den Hinterkopf hielt sie mir mein angefangenes Stück Kuchen unter die Nase und lenkte mich ab von meinen verrückten Ideen. Es schmeckte wirklich wieder und die folgende Unterhaltung mit Mutti tat mir ausgesprochen gut. Natürlich blieb das Ereignis der Silvesternacht das Hauptthema. Schließlich ging ein Kapitel von zehn Jahren zu Ende und Martin war in dieser Zeit ein Teil unserer Familie geworden. Es war ein so richtig gutes Gespräch zwischen Mutter und Tochter, aber auch von Frau zu Frau. Auswertungen, Meinungen, Ratschläge, Situationsanalysen, Warnungen, Argumente, Verhaltensstrategien, Zukunftsvisionen und natürlich auch ein wenig Klatsch und Tratsch — wir kamen vom Hundertsten zum Tausendsten und vergaßen ein wenig die Zeit, bis Mutti plötzlich fragte: „Willst du morgen mitfahren?“

„Ich? Wohin denn?“

„Das weißt du doch, Schatz! Bis Sonntag ins Riesengebirge! Winterurlaub … komm mit! Du kennst es ja … sind eh immer vier Betten im Zimmer … und Lenka ist morgen auch noch da, bis zum Abend … ich hab telefoniert, heut in der Früh … und du könntest Tonis Geburtstag mitfeiern …“ Ich schaute zum Fenster und sah wunderbare große Schneeflocken vom Himmel fallen. Sollte nun doch noch ein schöner Winter kommen?

Schon vor Tonis und meiner Geburt fuhren unsere Eltern zum Skisport ins Riesengebirge. Sofort erwachten die schönen alten Erinnerungen in mir. Die Ruhe auf dem Berg, eine fantastisch schöne Landschaft und Unmengen an knirschenden Schnee — wunderbar! Wir hatten traumhafte Tage bei strahlendem Sonnenschein aber auch die schlimmsten Schneestürme erlebt. Und nach jedem Urlaub stand unsere Meinung fest: wir kommen wieder!

Ich sah die gemütliche alte Bergbaude und unsere lieben Wirtsleute Tereza und Marek vor mir. Ihre Tochter Lenka war in all den Jahren meine Spielgefährtin, Freundin und Skilehrerin gewesen. „Jajajana“ nennt sie mich seit wir sprechen können. Mein ständiges plappern als Kleinkind hatte meine davon amüsierte Mutti immer mit einem spaßigen „Jaja, Jana“ beantwortet. Die nur ein paar Wochen jüngere Lenka nahm das als meinen Namen auf und nannte mich „Jajajana“. Bis heute ist das mein Kosename bei ihr. Nicht zuletzt wegen uns hatte Lenka Germanistik studiert. Sie unterrichtete jetzt in Prag „Deutsch“ als Fremdsprache. Seit ich mit Martin zusammen wohnte und nicht mehr mit ins Riesengebirge gefahren war, hatte sie mich immer in den Sommerferien besucht.

Die Sehnsucht erwachte mit aller Macht in mir. Spontan legte ich Mutti die Arme um den Hals, presste mich fest an sie und stammelte: „… gerne, Mam … sehr, sehr gerne … Danke, Mami … da bin ich nicht so allein, bin bei euch … komme auf andere Gedanken … ist lieb von dir … hab ja noch frei diese Woche … Lenka wohl nicht, weil du sagst bis zum Abend? … aber ich sehe sie noch? … ich freu mich … ja, ich fahr mit …“

Mutti war wenigstens genau so froh wie ich. Sie rief Vati an, er solle Platz für eine „Zusatzperson mit Gepäck“ im Auto einplanen und wegen mir mit Tereza telefonieren. Gemeinsam packten wir noch meinen Koffer und kramten dabei in Erinnerungen an die früheren Skiurlaube ehe Mam sich wieder auf den Nachhauseweg machte. Unbemerkt war es Abend geworden und morgen früh sollte es um 05.00 Uhr losgehen.

Ich ging mit nach unten.

Mutti umarmte mich und gab mir zwei Abschiedsküsschen auf die Wangen. Leider konnte ich durch den Wintermantel ihren Körper nicht deutlich spüren. Sie nahm mein Gesicht in die Hände und erinnerte mich noch einmal „ … egal was du tust, was passiert, ich liebe dich … denk daran!“ Mam küsste mich auf den Mund. Ihre Lippen waren weich und zärtlich. Sie suchte meinen Blick und flüsterte: „Hör gut zu … ich verstehe dich … immer … ich bin deine Mama … und eine Frau … wenn du kommen willst, komm … zu mir, Liebling … ich tu alles für dich … alles … vergiss es nicht!“ Ich bekam noch so einen schönen Kuss, ein wieder so außergewöhnlich betontes „Jana-Schätzchen“ und weg war sie. Kam die leichte Feuchtigkeit auf meinen Lippen von ihrem Flüstern oder von der Zungenspitze?

„Bis Morgen Mami … und grüß Paps und Toni …“ sagte ich noch, obwohl sie es schon nicht mehr hören konnte. Ich nahm den Kellerschlüssel aus dem Briefkasten und stellte Carver, Langlaufski und die Tasche mit den Skistiefeln und den Läuferschuhen bereit.

Zurück in der Wohnung ließ ich mir die Badewanne ein, gab eine extragroße Portion Schaumbad dazu und zündete die Aromakerzen an. Erst nachdem ich meine Lieblings-CD eingelegt hatte registrierte ich geistig, dass die Anlage noch hier war. Bestimmt würde er sie noch holen.

„Egal, erst mal richtig schön entspannen“ nahm ich mir vor und zog mich nackt aus. Schnell noch Zähne putzen und zusätzlich eine gründliche Mundspülung wegen des Zungenpiercings. Durch die linke Brustwarze und die Zunge hatte ich mir auf Martins Wunsch je ein Piercing stechen lassen. Dass ich ihm diesen Gefallen getan hatte, hatte ich nie bereut und so trug ich eigentlich ständig einen meiner Nipple Stirrups und Barbells. Es gefiel mir und war so normal wie Ohrringe.

Dann endlich ab ins warme Wasser. Es war eine Wohltat. Ich fand wirklich zu einer echten Entspannung und schlummerte in der Wanne ein. Vielleicht fünfzehn oder zwanzig Minuten. Nicht länger. Doch danach fühlte ich mich wahrhaftig frischer. Der Kopf war klarer und ich wusste, dass ich die Sache verarbeiten würde ohne erneut in diese extreme Lethargie zu verfallen.

„Egal was wird“ nahm ich mir nochmals vor „ich werde das Beste daraus machen. Auch allein. Es gibt so viele Singles. Vielleicht ist es sogar gut so? Ich bin erst 25. Nicht zu spät für einen Neuanfang. Mach dich hübsch, Jana. Der Kerl wird es bereuen!“

Nun, der letzte Gedanke zeigte mir, dass ich noch lange nicht wirklich darüber hinweg war. Ich nahm die Handbrause, wusch mir die Haare und ließ mich danach wieder in die Wanne zurück gleiten. Die Wirkung des abgespülten Shampoos sorgte dafür, dass die Blasen des Schaumbades prickelnd zerplatzten.

Gedankenlos beobachtete ich es. Bis ich wahrnahm, dass der sich auflösende Schaum meine Brustwarzen aus dem Wasser lugen ließ. Keck schauten sie heraus und ich blies meinen Atem darüber. Die Luft wirkte kühl auf der Haut und ich überspülte sie schnell mit warmem Wasser. Dabei berührten meine Hände natürlich die Brüste. Erst unbewusst, dann absichtlich liebkoste ich mir die Hügel. Mit den Fingernägeln sanft um die Warzen herum kratzend, am Piercing spielend und die Umrisse der Brüste nachzeichnend dachte ich: „Die sind wenigstens genauso geil wie die von der schwarzen Ziege!“

Für meine Körpergröße von 1,68 m und die eher zierlich-sportliche Figur kamen sie mir oftmals einen Tick zu groß vor. Aber sie sind straff und schön geformt mit leicht nach außen und oben zeigenden Nippeln. Die drei roten Steinchen am Steigbügel des Nippelpiercings baumelten an ihren kurzen Kettchen noch von der Silvesternacht an der linken Brustwarze.

Das Spielen und leichte Ziehen am Bügel des Piercings und das zarte Kratzen meiner Fingernägel auf den Brüsten verursachte einen angenehmen Reiz, welcher wiederum dafür sorgte, dass ich die Äpfel richtig streichelte. Mit den Händen schöpfte ich Wasser und ließ es mir auf die Brüste laufen. Das viele Schaumbad machte das Wasser weich und cremig. Ganz zart spürte ich die Bächlein auf die Haut treffen. Sie flossen über die Rundungen der Brüste zurück in die Wanne und ich zeichnete die einzelnen kleinen Ströme mit den Fingernägeln nach. Nachdem ich mit den Handflächen alles wieder schön verrieben hatte, begann ich vom Neuen. Angenehm und neugierig erregt versuchte ich dann, das Wasser von meinen Fingerspitzen genau auf die Brustwarzen tropfen zu lassen. Schnell lernte ich die Ziele zu treffen, fühlte die Wassertröpfchen zart auf die Nippel prallen und dann prickelnd über die Brüste laufen. Mit jedem Tropfen wurde es immer deutlicher. Das Ergebnis zeigte sich rasch. Die Brüste wurden stetig empfindlicher und die Nippel noch empfänglicher für die Berührungen. Ich zwirbelte die rechte Warze zwischen Daumen und Zeigefinger während die linke Hand spielerisch am Piercing zog.

Langsam breitete sich ein immer intensiver werdendes Kribbeln bis in den Bauchraum aus und mir wurde bewusst, was ich gerade tat: „Erst heulst du als würde die Welt untergehen, dann bist du gerade mal ein paar Stunden allein und schon massierst du dir selbst die Titten. Sogar deiner Mutter hättest du den Busen befingert, abscheuliche Lesbe!“

Ich zwang mich die Hände ruhig auf den Bauch zu legen.

Was war plötzlich los mit mir?

Abscheuliche Lesbe?

Noch niemals hatte ich ernsthaft Hand an mich selbst, geschweige denn an eine andere Frau gelegt. Vor Martin gab es nichts, was man wirklich als Sex bezeichnen konnte. Mit Martin pendelte es sich im Laufe der Jahre so ein, dass ich mit ihm schlief wann er Lust hatte und dabei tat was er wollte. Je nach Stimmung mehr oder weniger gerne. Ich hatte durchaus Freude am Sex, konnte aber auch ganz gut ohne auskommen. Und wenn ich jetzt so zurück dachte, hatte der Anteil an geschauspielerter Lust meinerseits beträchtlich zugenommen. Aus dieser Sicht heraus entwickelte ich im Moment sogar ein wenig Verständnis für Martins: „DAS ist geil! Wann hast du das zu letzten Mal mit mir gemacht?“ Eine Kanone im Bett war ich für ihn in letzter Zeit bestimmt nicht gewesen.

Nun, was soll`s?

Erledigt!

Ich stellte mich in die Wanne und begann mir den Körper mit duftendem Duschbad einzureiben. Von den Schultern beginnend verteilte ich die cremige Flüssigkeit auf Armen, Brüsten, Bauch und Rücken. Der Schwamm verursachte ein sehr willkommenes Gefühl auf der Haut. Ich seifte mir Po, Beine und Füße ein, hob den rechten Fuß auf den Wannenrand um Scheide und Anus waschen zu können und zuckte zusammen.

Dann blieb ich stocksteif stehen.

Den Schwamm auf die Schamlippen gepresst!

Ich konnte ihn nicht wegnehmen.

Mein Atem ging leicht pfeifend und ich befahl meiner linken Hand, sich zur rechten zu bewegen um den Schwamm dort zu entfernen. Sie bewegte sich auch dorthin und der Schwamm fiel ins Wasser. Doch danach befanden sich beide Hände auf dem Spalt. Völlig gegen meinen eigentlichen Willen drang der rechte Mittelfinger dort ein, während die Finger der anderen Hand die empfindliche Knospe über den Eingang rieb.

„Spinnst du jetzt total?“ mahnte mich meine eigene Stimme zur Disziplin. Ich setzte mich, spülte mir mit der Handbrause den Oberkörper ab, ließ dennoch spielerisch die gespreizten Finger über die harten Brustwarzen hoppeln, freute mich über das schöne Gefühl, war abermals etwas stolz auf meine schönen Tuttis und legte mich wieder.

Artig, die Arme ausgestreckt seitlich des Körpers liegend.

Wenig später merkte ich, dass das Wasser kühl wurde und ließ warmes Wasser nachlaufen. So dämmerte ich entspannt vor mich hin, genoss die leise Musik, den Duft des Schaumbades und der Aromakerzen.

Martin und alle Männer konnten mir gestohlen bleiben. Warum über solche gefühllosen Hackstöcke nachdenken, wenn es doch so wunderbare Dinge auf der Welt gibt.

Muttis Busen, die dunkelhäutigen Brüste und meine eigenen!

Ich wehrte mich nicht mehr gegen mich selbst.

Es war wunderbar, als meine linke Hand sanft die rechte Brust massierte und der rechte Mittelfinger hauchzart über die Klit rieb. Die Schamhaare störten mich ein wenig. Martin wollte immer eine behaarte Muschi.

„Heuwiese“ hatte er sie wegen der goldblonden Haare getauft. „Die Wiese wird abgemäht“ legte ich für mich fest. „Überhaupt wird sich einiges ändern. Warum soll ich es mir nicht selber machen? Ist doch schön … so zart hat er mir nie die Perle gestreichelt … he, Finger du kannst ruhig rein in die Muschi … und nimm deine Nachbarn mit … oooooh ja, jaaa sooooo … die Titten kann ich mir auch allein massieren … höchstens die schwarze Zicke macht es … waren das geile Äpfel … brauche keinen Mann dazu … Mami ist ja auch noch da … ist so schön … kann mir einen Dildo kaufen … selbst ist die Frau … oooooh jaaaa hmmmm … Frauenpower, genau …“

Je freizügiger ich mein Handeln beurteilte, desto leidenschaftlicher arbeiteten meine Hände. Ich hob die Beine aus dem Wasser und legte beide Unterschenkel weit gespreizt auf die Wannenränder. Den Handballen auf der Knospe und die Finger auf dem Spalt gelegt, strich ich jetzt etwas druckvoller bis zum Anus und wieder zurück. Wieder und immer wieder. Der Mittelfinger drang in die Muschi ein und machte dort drinnen die Bewegung der Hand mit. Meine linke Hand streichelte derweilen über Bauch, Oberschenkel und Brüste. Es war einfach herrlich. Das wunderbare Kribbeln in mir verstärkte sich immer mehr und nahm vom ganzen Körper Besitz. „… gleich … ja gleich … oooooh ja, ja ja … ich komme … oooooh gleich komme ich …“ seufzte ich und holte nun auch die linke Hand an die Muschi. Rasch und immer schneller werdend rubbelte ich die Klit und stieß mir die Finger der rechten Hand in die Grotte. Das Wasser schwappte endgültig über, als der Orgasmus durch meinen Körper raste und meine Schenkel aneinander klatschen ließ.

„Jetzt musst du auch noch den Fußboden wischen“ dachte ich glücklich lächelnd als es vorüber war. „… aber es hat sich gelohnt … Tschüß Wanne, bis zum nächsten Mal …“

Nachdem der Boden aufgetrocknet war, packte ich noch Kosmetik, Waschzeug, Hygieneartikel und Schmuck in eine kleine Reisetasche, stellte den Wecker auf 04.00 Uhr und ging dann schlafen.

Der Beitrag Meine ersten lesbischen Gedanken erschien zuerst auf Sexgeschichten & Fickgeschichten.

Meine Stiefschwester

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Familiengeheimnisse
Mit meiner ersten Geschichte möchte ich einen Teil aus meiner Vergangenheit erzählen. Ich hoffe mein Schreibstil is einigermaßen ok. Habt ein bisschen Nachsicht.
Alles begann vor 13 Jahren als ich 22 Jahre jung war. Also als erstes beschreibe ich euch die Hauptpersonen in meiner Geschichte. Erst zu mir. Ich heiße Matthias und wie zu besagten Zeitpunkt 22 Jahre jung. Ich bin 1,70m groß und habe eine durchschnittliche Figur. Mein bestes Stück misst ca. 15 1/2 cm. Dann gibt es noch meine Stiefschwester Ivonne. Sie ist 3 Jahre älter als ich. Sie sieht äußerst heiß aus. Sie ist zwar nur 1,60 groß, aber dafür hat sie fast Modelmaße. Einen süßen Knackarsch und eine Oberweite von 75B. Aber das hat mich eigentlich früher nie so richtig interessiert. Erst nach diesem denkwürdigen Abend. Ivonne war seit 2 Jahren geschieden und hatte schon einen 9 jährigen Sohn und eine 3 jährige Tochter. Die Tochter Lara lebt beim ihrem Vater und Fabian mit Ivonne bei unseren Eltern, meinem Stiefvater Klaus (60), meiner Mutter Gisela (43) und meiner Halbschwester Simone (16). In unserer Familie gibt dann noch meinen Stiefbruder Jens (24) und meine etwas pommelige Schwester Jana (21), welche genau wie ich nicht mehr zu Hause wohnen. Aber in dieser Geschichte spielen sie noch keine Rolle. Vielleicht erzähl ich bei guter Resonanz noch mehr….
Eigentlich fing alles damit an, dass sich meine damalige Freundin nach fast 6 Jahren von mir trennte. Ich hab diese Trennung nicht wirklich verkraftet. Ivonne wollte mich auf andere Gedanken bringen und so ging sie öfter mit mir in die Disco. Wir hatten immer viel Spaß miteinander und ich wurde lockerer. Die Trennung war sehr schnell verarbeitet. Auch bemerkte ich langsam was für ein heißes Gerät meine Stiefschwester eigentlich ist. Eines Tages bat mich Ivonne um Hilfe. Sie hat wohl jemanden im Internet kennengelernt und der ist nicht so wirklich ihr Typ. Aber da sie nicht so gut damit ist jemanden radikal einen Korb zu geben hat zugestimmt sich nochmal mit ihm in der Disco zu treffen. Hierbei sollte ich aufpassen, dass er sich nicht zu sehr an sie ranmachte. Also den Anstands WauWau spielen…. Ich hatte eh Bock aufs Weggehen und stimmte zu.
Es stellte sich heraus, dass der Typ (er stellte sich als Markus vor) sich wirklich mehr vom Abend erhoffte. Aber Ivonne fand den Typen mit jeder Minute des Abends nur noch ekliger. Sie kuschelte sich in unserer Lounge immer dichter an mich. Ich muss zugeben diese neue Nähe war mehr als angenehm für mich. Durch ihre Nähe zu mir hatte Markus keine Chance sich ihr zu nähern. Da versuchte er seine Tour auf der Tanzfläche durchzuziehen. Aber Ivonne wusste genau wo der Hase lang lief. Sie zog mich einfach mit. Auf der Tanzfläche angekommen tanzten wir drei eigentlich ganz lässig und Spaß. Markus versuchte immer irgendwie an meine Stiefschwester ranzukommen. Eigentlich war es sehr lustig mit anzusehen. Doch dann passierte es.
Ivonne tanzte sich rückwärts an mich ran um von Markus wegzukommen. Sie rieb ihren süßen Knackarsch an meinem Schwanz… Ich war wie gelähmt. Machte aber mit. Natürlich passierte, was passieren musste. ER wurde hart. Mir schossen irrsinnige Gedanken durch den Kopf. Was passiert hier? Warum bin erregt von den Berührungen meiner Stiefschwester. Ivonne die seit meinem 3. Lebensjahr meine Schwester ist! Aber es fühlte sich so geil an. Ivonne musste gemerkt haben wie hart er ist. Sie drückte ihren Arsch jetzt noch fester gegen mich und rieb meinen Schwanz mit ihren Arschbacken. Es war unmöglich, dass sie das nicht bemerkt haben soll. Aber sie tat so , als sie nicht merken würde.
Plötzlich war langsame Runde angesagt auf der Tanzfläche. Immer noch rückwärts an mich geschmiegt versuchte Markus nun doch noch sein Glück. Er steuerte direkt auf Ivonne zu. Aber als er sie erreicht hat und sie an der Hüfte packte, drehte sich meine Stiefschwester um und schlang ihre Arme um meinen Hals. Geschockt und wie ein bepisster Pudel stand er auf der Tanzfläche. Um ihn herum nur engumschlungene Pärchen die verliebt zur langsamen Musik tanzten. Auch Ivonne lehnte ihren Kopf auf meine Brust und wir vergasen die Welt um uns herum. Reflexartig legte ich meine Hände auf ihren Prachtarsch und drückte sie eng an mich heran. „Dann fick doch deinen Bruder du Schlampe“ rief uns Markus bloß noch zu und verschwand auf Nimmerwiedersehen…. Wir tanzten noch das gesamt Lied zu eng zusammen. „Danke Bruderherz“ sagte Ivonne. „Ich dachte der haut nie ab. Man hat der genervt.“ „Nichts zu danken“ meinte ich „Komm lass was trinken“ brachte ich nur heraus um aus der Situation zu entkommen.
Wir feierten noch ausgelassen bis 2 Uhr früh. Ich brachte Ivonne zu unseren Eltern nach Hause. Kaum angekommen brauch es gewaltig aus den Wolken. Ein furchtbares Gewitter. Bei jedem Blitz zuckte Ivonne zusammen. Sie hatte schon immer Angst bei Gewitter aber mit 25? Naja, sie bat mich hier zu Hause zu schlafen. Was soll ich sagen, wirklich Lust noch 20km weiter zu mir zu fahren hatte ich wirklich nicht. Ich stimmte zu und wir gingen rein. Ich machte mir das Lager im Wohnzimmer fertig. Ich kannte mich ja aus. Ivonne kam aus dem Bad ins Wohnzimmer und mich traf der Schlag. Nur mit einem Seidenhemdchen und nem String bekleidet stand sie in der Tür und bat mich, nein flehte regerecht, bei ihr und Fabian zu schlafen. „Der Donner macht mir Angst“ sagte sie. Ich solle doch auf der Schlafcouch von Fabian schlafen. „Fabian liegt sicherlich schon bei mir im Bett. Das macht er seit einiger Zeit so.“ sagte Ivonne.
Doch als wir in ihr Zimmer gingen war die Schlafcouch besetzt. Fabian lag doch nicht in ihrem Bett. „Na und, wir sind doch erwachsen. Und mein Bett ist groß genug für uns beide.“ Lächelte mich Ivonne an. Ich bejahte nur und wir legten uns hin. Ich deckte mich mit meiner dünnen Decke aus dem Wohnzimmer zu. Aber es war sehr kalt mit der dünnen Decke. Ivonne bemerkte dass ich zitterte und hob ihre Decke an um mich drunter zu lassen. Sie gab mir nen Kuss auf die Stirn und drehte sich um: „Gute Nacht und beschütz mich schön.“
Irgendwie konnte ich nicht einschlafen. Als es dann plötzlich laut donnerte schreckte Ivonne zusammen. Nun drückte sie sich mit ihren Arsch gegen mich. Und es passierte wieder. Mein Schwanz wurde innerhalb von wenigen Sekunden Steinhart. Um mich aus der Misere zu ziehen stellte ich mich schlafend. Doch zu meiner Verwunderung zog sich Ivonne nicht zurück. Im Gegenteil sie rieb weiter und wartete ab was ich machte. Ich stellte mich aber weiter schlafend. Was dann geschah, passiert eigentlich nur in billigen Pornofilmen….
Meine Stiefschwester griff durch ihre Beine an meine Shorts und knöpfte diese auf um meinen Schwanz herauszuholen. Sie massierte ihn zärtlich und schaute über ihre Schultern um zu schauen ob und wie ich reagierte. Aber ich blieb still. Nun zog sie sich ihren String aus und versuchte meine Schwanz in ihre Muschi zu schieben. Mann war das ein geiles Gefühl. Ihre Muschi fühlte sich so wahnsinnig geil an. Nicht nur das ich seit nem halben nicht mehr gefickt habe. Auch war dies erst die zweite Votze in meinem Leben. Und dann ist dies noch die geile Muschi meiner Stiefschwester…
Ivonne versuchte mich zu ficken, aber irgendwie ging es nicht so recht. Also zog sie ihn heraus und drehte sich zu mir um. Sie warf die Decke zur Seite und zog mir vorsichtig meine Shorts aus und drehte mich auf den Rücken. Ich stellte mich weiterhin schlafend. Jetzt nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund saugte meine Eichel. Wahnsinn, wie meine Stiefschwester das Saugen drauf hat. Gleichzeitig wurden auch noch meine Eier massiert. Ich spürte wie sich ihr Mund um meine Eichel legte, dann streckte sie ihre Zunge entlang meines Schaftes heraus. Mit herausgetreckter Zunge blies sie mir meinen Schwanz. Ich merkte wie sie meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund schob. Irgendwann war er komplett in ihr verschwunden. Als sie an Ende meines Schaftes angelangt war leckte sie mit ihrer rausgestreckten Zunge an meinen Eiern. Ich hab es kaum mehr ausgehalten. Und es wurde immer schwieriger mich schlafend zu stellen. Gerade noch rechtzeitig hörte sie auf und kniete sich über meinen Schoß. Sie versuchte sich auf mich zu setzen, aber irgendwie fand sie keinen Halt. Nun drehte sie sich um und saß nun rücklings auf meinen Schwanz und stützte sich auf meinen Beinen ab. Sie ritt mich als ob es kein morgen mehr gab. Endlich konnte ich meine Augen öffnen. Ein geiler Anblick. Der schönste Arsch, den ich je gesehen hab steckte sich mir entgegen und mein Schwanz verschwand in der Muschi meiner Stiefschwester. Plötzlich wurde sie wilder und ihr Stöhnen heftiger. Auch ich konnte nicht mehr. Wir ritten einem gemeinsamen Orgasmus entgegen. Ivonne explodierte so heftig, dass sie gar nicht bemerkte wie ich gekommen bin. Erst als sie aufstand floss es aus raus. Sofort stülpe sie ihren Mund wider über meinen Schwanz und saugte die letzten Tropfen aus mir heraus. Erst als wirklich der letzte Tropfen aus mir heraus war, lies sie von mir ab und zog mir vorsichtig meine Shorts wieder an. Ivonne küsste mich noch zärtlich auf meine Brust und kuschelte sich wieder rücklings an mich. Schnell schliefen wir beide ein.
Am nächsten Morgen schlief ich lang. Als ich aufstand waren alle aus dem Haus. Hab wohl das Frühstück verpasst. Naja, ich bin gleich ins Bad duschen. Während ich duschte kam Ivonne rein und begrüßte mich. „Ich will nur schnell Zähneputzen.“ sagte sie. „Ok, bin gleich fertig“ ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab. Aber ich war gleich unkonzentriert. Ivonne stand im Mini am Waschbecken. Ich konnte nicht anders. Ich griff ihr unter den Rock und schob meine Hand unter ihren Slip in ihre Furche. Sie war so nass, dass ich sofort in ihr Loch eindringen konnte und sie mit dem Finger fickte. „Glaub bloß nicht das ich gestern geschlafen habe.“ Hauchte ich ihr von hinten ins Ohr. Sie spuckte die Zahnpasta aus und drehte sich zu mir um. „Na da hoffe ich doch das es dir gefallen hat Süßer?“ kam von ihr ohne sich zu wehren. „Ich hoffe doch das dies nicht der einzige Fick bleiben wird.“ sagte sie und drückte ihren Arsch fordernd nach hinten. Ich riss ihr den Slip runter und fickte sie hemmungslos von hinten. Nun endlich wollte ich ihre Titten spüren. Ich griff nach vorne und befreite ihre Brüste um sie zu kneten. Als ich ihre Knospen zwischen meinen Fingern zwirbelte stöhnte Ivonne auf und drückte mir im Takt meiner Stoßbewegungen ihren Arsch entgegen.
Wir waren so vertieft am ficken, dass wir die Klingel nicht hörten. Jens mein Stiefbruder war gekommen. Da keiner aufmachte nahm der den Ersatzschlüssel unter dem großen Blumentopf vor unserer Haustür und machte sich selbst auf. Als Familienmitglied wusste er ja wo der Schlüssel liegt. Er rief nochmal ins Haus, aber es antwortet niemand. Nur von oben hörte er seltsame Geräusche.
Plötzlich sprang die Tür auf und Jens erwischte uns inflagranti…. „Was geht denn hier ab? Ihr Schweine fickt zusammen. Boah eh, das is krass. Lasst euch aber nicht stören ich warte unten…“ grinste er und verschwand nach unten. Geschockt zogen wir uns an und rannten runter. Bevor wir was sagen konnten sagte Jens: „Eh ihr seit so krass. Ihr fickt hier einfach im Hau unserer Eltern. Ihr seit sowas von fällig wenn Gisela das erfährt… Ich hab euch sowas von in der Hand!“ „Du wirst uns doch nicht verraten“, fragte Ivonne ihren Bruder, „wenn Gisela das erfährt bin ich tot. Bitte lass uns das unser Geheimnis sein. Ich mach alles für dich. Willst du Geld, wieviel?“ „Alles?“ fragte Jens nach. „Ja, wirklich alles.“ „Ok, dann will auch in den Genuss kommen dich zu ficken. Wie du ja weist bin ich mit 24 immer noch Jungfrau und will endlich wissen, wie es ist zu ficken“ erwiderte er.
Geschockt sahen wir uns an und Ivonne meinte: “Bist du wahnsinnig. Du bist mein leiblicher Bruder. Mit Matthias, meinem Stiefbruder, zu ficken ist das eine, aber mit dir einem Blutsverwandten. Das ist Inzest du Verrückter?“ „Is eure Entscheidung“ antworte Jens eiskalt, „wird bestimmt lustig… Ich mach mir schnell was essen. Wenn ihr euch dafür entschieden habt mein Angebot mir Bescheid. Ansonsten muss ich morgen mal mit unserer Stiefmutter reden.“ Mit diesen Worten ging er in die Küche.
„Was sollen wir nur machen Matthias?“ „Ich weis auch nicht. Du könntest ausziehen und mit Fabian zu mir kommen. Wird zwar eng aber es wird schon irgendwie gehen. Aber ich bin dir nicht böse wenn ihm gibt’s was er will. Dann erfährt Mama nichts. Wäre auch angenehmer für mich… Aber wir können ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen. Lass uns die Nummer zwischen euch filmen, dann haben wir ihn in der Hand. Feige wie er ist haben wir dann unsere Ruhe.“ beruhigte ich sie. „Eine gute Idee. Ich werde das schon überstehen. Ich denk einfach an dich mein Schatz. Dann installiere schnell die Kamera.“ Sagte Ivonne überzeugt. Ich versteckte schnell die Kamera im Wohnzimmerschrank und Ivonne rief ihren Bruder zu uns. „Wir haben es uns überlegt. Du darfst mich ficken. Aber nur dieses eine Mal. Damit das klar ist!“ Mit diesen Worten zog Ivonne ihren Bruder zu sich und kniete sich vor ihn hin.
Hastig öffnete er seine Hose und Ivonne sprang ein riesiger Schwanz entgegen. „Man is das ein Ding. Das sind doch mindestens 20cm“ dachte ich mir und auch Ivonne sah ich es an, dass sie mehr als nur verblüfft war. Sie blies ihm seinen riesen Prügel. Jens verdrehte nur seine Augen und stöhnte wie geil es sei. Dann stieß er seine Schwester weg und forderte sie auf sich ficken zu lassen. Sie stand auf und zog sich ihren Rock samt Slip aus. Jens drückte sie auf den großen, massiven Wohnzimmertisch au Marmor und versuchte seinen Schwanz in die Pussy seiner Schwester zu drücken. Aber irgendwie war er sehr unbeholfen. Die grosse Schwester musste nachhelfen. Als er endlich in ihr war grunzte er wie ein wilder Eber und rammelte Ivonne hemmungslos durch. Ich sah Ivonne an, dass sie nicht wirklich Spaß an der Rammelei hatte. Ich wollte eingreifen. Zuvor kontrollierte ich noch die richtige Position der Kamera.
„Sachte Jens, sachte. Das kein Stück Fleisch oder gar ne Gummipuppe, sondern deine Schwester. Du tust ihr weh. Mach etwas langsamer und zärtlicher.“ Sagte ich zu Jens. Gleichzeitig zog ich Ivonne ihr T-Shirt hoch und legte ihre Brüste frei. Ich saugte ihre Nippel und knetete ihre Titten. Auch Jens fickte sanfter und Ivonne begann zu genießen. Nun zog sie mich hoch und forderte meinen Schwanz in ihren Mund. Wieder genoss ich diese wunderbare Blaskunst meiner Stiefschwester. Jens hielt es nicht mehr aus. Er kam und kam gewaltig. Ich zählte mindestens 5 Abspritzer in seine Schwester. Durch seine Zuckungen und die ergiebige Besamung kam es Ivonne auch gleich. Sie hörte auch nicht auf zu zucken. Ich knetet ihr bei ihrem Orgasmus die wunderschönen Brüste. Kaum hatte sie wieder Luft saugte sie mir wieder meinen Schwanz. Sowas hab ich noch nie erlebt. Innerhalb von 30 sec hat sie es geschafft, mich zum Orgasmus zu saugen. Ich spritze alles in ihren Mund. Sie saugte weiter und weiter bis nichts mehr kam. Ivonne schluckte die gesamte Ladung Sperma.
Ivonne stand einfach nur auf und ging zum Schrank. Dort holte sie die Kamera runter und sagte zu ihrem Bruder: „Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, haben wir dein erstes Mal mit deiner Schwester gefilmt. Wie gesagt, es war eine einmalige Sache!“ „Is schon ok. Ich will doch niemanden verpfeifen. Bin ich doch gar nicht der Typ. Nur als ich euch so ficken sah, gingen die Sicherungen mit mir durch. Ich fahre jetzt heim. Tschüss macht’s gut ihr zwei.“ Antwortete er nur und verschwand.

Falls euch die Geschichte gefallen hat, teilt es mir mit. Vielleicht erzähl ich euch noch mehr von uns.
Eurer Matze 6226

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Mein erstes Mal

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Tja, es gibt Leute die sind halt schom mit 14 Jahren etwas weiter.
Ich bin mit 14 Jahren in die Lehre zum Maschinenbauer gekommen. Eines Tages mußte ich mit zur TÜV Abnahme eines Kinos. Eiserner Vorhang. Nun, als der Tüv den Vorhang begutachtete hatte ich Zeit mich im Kino umzusehen. In einem offenen Büro auf einem Schreibtisch fand ich ein Happy Weekend und im Regal noch Viele mehr. Zuerst traute ich mich nicht, in ihm zu blättern.Aber die Neugier packte mich dann doch. Ich fand dieses Heft echt geil und meine Hose beulte sich auch sofort. Es lagen noch so viele Hefte in den Ecken im Büro und dachte mir, dieses Heftchen kann der Besitzer sicher entbehren. Mein Steifer wollte sich gar nicht beruhigen aber er tat es dann doch. Ich versteckte das Heft unter der Jacke und nahm es irgendwie unbemerkt mit nach Hause. Dort blätterte ich unaufhörlich in diesem rum. Da dort sehr viele private Anzeigen geschaltet und in allen Posen abgebildet waren, hatten es mir die reifen Damen in Analfickposen angetan.Wenn ich alleine war, wichste ich meinen Schwanz immer wieder. Es machte mir immer mehr Spaß,aber auch Neugierig wie es wirlich ist.
Eines Tages bauten wir Jugendlichen aus dem Hause in dem ich aufwuchs mein Zelt auf der Wiese hinterm Haus auf. Mein Freund besorgte Karten und so kam es wie es kommen mußte. 2 Jungs und 4 Mädchen. Wir spielten Maumau für unsere Klamotten. Ich wahr mit Abstand der Jüngste in dieser Gruppe. Die Mädchen schon 2 Jahre älter sowie auch mein Kumpel. Mit Sicherheit wäre ich auch rot geworden, wenn ich nicht vorher in diesem Heftchen geblättert hätte. Bis auf ein Mädchen, war der Busen auch noch nicht ausgereift wie auf den Fotos der Frauen in diesem Heftchen. Wir hatten vorher ausgemacht, wir spielen bis auf den Slip. Ein weiters Spiel um 5Min.knutschen mit dem Verlierer. Ich hatte dieses verfluchte Glück und hatte gewonnen. Ich suchte mir Heike aus. Sie ist schon fast 17 Jahre und hatte schon einen mächtigen Busen. Die anderen mußten das Zelt verklassen und zählten die Minuten. Ich zog den Reißverschluß zu und nahm Heike in meine Arme, zog ihre Lippen zu den meinen. Sofort mit Zunge und sie sog an ihr, das es fast schon weh tat. Nun wollte ich meine Neuguer stillen und griff ihr unter den Slip. Ein wenig Haare konnte ich spüren und…..nass,sie ist richtig nass, geil dachte ich mir und hatte auch kaum Mühe 2 Finger in diesem nassen Fötzchen zu schieben. Gleichzeitig merkte ich aber auch eine starke Hand an meinem Schwanz. Ich bin so geil gewesen, ich spritze ihr nach kurzer Zeit die erste Ladung meines Lebens in ihre Hand.Es ist einfach zu geil gewesen. Um diese “ Pleite“ schnell zu überbrücken wichste ich ihre Klitoris ein wenig schneller und immer wieder drangen 2meiner Finger in ihr enges Fötzchen. Sie stöhnte Leise auf. Noch 1 Minute rief man von draussen. Wir zogen uns schnell den Slip wieder hoch und taten so als wenn wir nur geknutscht hätten. Wir spielten weiter Karten, bin mir aber sicher, bei meinem Kumpel, ist es beim Kuss mit einem Mädchen geblieben. Zumindest als ich ihn fragte, tat er sichtlich entäuscht.Das schöne an der ganzen Sache ist die Begbenheit, bis auf ein Mädchen wohnten alle Beteiligten in einem Haus. Am nächsten Wochenende wollte ich mit meinem Rad zum Schulkollegen fahren und ging in den Keller um mein Rad zu holen. Im Kellergang brannte schon Licht und Heike kam mir entgegen. Ich schaute sie an und wir küssten uns leidenschaftlich fast gierig. Ich zog sie in unserem Keller uns machte schnell die Tür zu. Wieder zog sie mir fast die Zunge aus meinem Hals. Ich griff ihr gleich unter ihrem Rock und sie ist schon wieder richtig nass gewesen. Ich bückte mich und zog ihr den Slip bis zu den Schuhen runter. Ein Geruch strömte in meine Nase, schleimig, nass,Urin….einfach alles.Ich leckte an ihrem Fötzchen und es schmeckte…..nach viel mehr. Sie stöhnte immer mehr und ich leckte wie ich nur konnte, steckte gleichzeitig immer wieder 2 Finger in ihr Fötzchen. Sie hatte zu zittern begonnen.Damals wußte ich noch nichts, von einem Orgasmus bei Frauen.Sie wichste wieder meinen Schwanz und auch diesmal ist es mir schnell gekommen. Sie riss mir die Vorhaut regelrecht brutal über meine Eichel, ich konnte den ganzen Saft nicht länger halten. Spritze in ihrer Hand ab. Sie benutze ein Taschentuch um meinen Saft abzuwischen und sagte, wir verstecken es hier im Keller. Wenn ihre Eltern es erfahren….O.k dachte ich mir.Ab da hatten sich meine schulischen Leistungen etwas verschlechtert, da ich nur nch an Heike dachte. Aber es war nicht so ganz einfach an sie heran zu kommen. Sie hatte noch eine Schwester und 2 Brüder(beide über 20Jahre)Hätten die uns erwischt….
Aber irgendwie hatten wir es dann doch geschafft.Wieder zog ich sie in den Keller und machte die Tüt zu. Sie nahm sofort meinen steifen Schwanz aus der der Jeans und……sie blies mir einen….ein völlig neues Gefühl. Ich fand es so geil….ich habe Zeit und Raum verloren. Mit den Händen zog sie mir die Vorhaut wieder brutal zurück immer wieder und leckte und sog an meinem Ständer. Ich spritze ihr die ganze Ladung in den Mund. Sie schluckte alles hinunter und sagte, es schmeckt gut aber ist sehr salzig. Für weitere Sexerkundungen fehlten uns aber die Zeit und ich zog mich schnell wieder an.Ich küsste sie noch mir Zunge zum Schluß und bemerkte den salzigen Geschmack.Leider ist unsere Familie auf der daruffolgenden Woche mit mir 3 Wochen in die Berge gefahren und ich malte mir so einiges aus. Hätte man mich doch lieber zu hause gelassen. Bin ich doch noch so neugierig gewesen.Aber auch diese 3 Wochen gingen rum und ich bin echt Froh gewesen, zurück zu sein. Ich hatte noch eine Woche Urlaub und traf mich oft hinter dem Haus mit meinem Kumpels zu Fußball. Heike wohnte mit ihrer Familie unten im Erdgeschoss. Immer wieder schaute ich zu ihren Fenstern. Nichts tat sich….oder doch. Heike stand auf denm Balkon und streichelte ihr Haar und gab mir ein Zeichen, so dass meine Kumpel nichts merkten. Ich bat meine Kumpel um eine 1/4 Stunde Pause und sagte, ich müsse nach oben zu meinen Eltern. Ich ging geradewohl in den Keller und Heike wartete schon. Wieder Kellertür auf uns schon waren wir beide dahinter verschwunden. Diesmal ging ich zum Angriff über und zog ihr wieder den Slip bis auf die Füsse hinunter. Ihr rechtes Bein winkelte ich an und stellte es auf eine Wasserkiste ab. Wieder dieser Duft des feuchten Nasses. Ich leckte sie, sie stöhnte sofort auf. Ich wollte aber mehr.Ich sagte sie solle sich umdrehen und etwas bücken. Sie sah mich komisch an, aber tat es. Ich leckte weiter, ihr enges Fötzschen und ihre Rosette. Sie stöhnte immer lauter.Sie bat mich aufzuhören. Stand auf und riss meinen Ständer aus der Hose. Was soll ich mit ihm machen, fragte sie mich. Ich möchte ihn gerne mal in dein geiles Fötzchen stecken. Nein…begeistert war sie nicht.O.k aber nur ganz kurz, es ist ein irres Gefühl gewesen, Nass und so eng. Trotzdem glitt mein Schwanz zwischen ihren Lippen tief in ihr Fötzechen ein.Ihr stöhnen wurde lauter. Ich zog ihn nach bitten von ihr sofort wieder raus. Ich möchte nicht schwanger werden, sagte sie zu mir. Da hatte ich vor lauter Geilheit echt nicht drüber nachgedacht. Da kam mir eine Idee. Darf ich ihn dir in deinen Popo stecken. Sie sagte nur, ich weiss nicht.Wenn es weh tut, hörst du aber sofort auf. Mit viel Spucke rieb ich meinen Ständer ein und setzte ihn an ihrer Rosette an. Ganz langsam immer und immer wieder versuchte ich es….und dann bin ich in ihrer Rosette eingedrungen und fickte ganz behutsam ihren Darm.Sie stöhnte immer lauter.Mir war es egal und ich wollte nur noch ficken. Die ganze Ladung spritze ich in ihren Darm. Das versteckte Taschentuch kam wieder zum Einsatz. Sie putzte ihre Rosette damit ab. Mein Schwanz ist ganz braun gewesen und ich erschrak etwas.Aber sie putzte auch ihn mit dem Taschentuch ab. Ihr gefiel dieser Fick und wir zogen uns schnell an. Was wir zu diesem Zeitpunkt nicht mitbekommen hatten, wir wurden beobachtet. Christiane ein Mädchen welches unter uns wohnte,auch 17Jahre hatte alles mitbekommen.Ich verabschiedete mich von Heike und ging schnell nach oben mich waschen. Am nächsten Tag hat es fürchterlich geregnet und meine Schwester und Christiane(welche ich eben beschreiben habe)hatte mächtig viel blödes Zeug mit ihrer BRAVO gelabert.Aufklärung und so ein Zeug. Hatte ich doch eben meine eigene Erfahrung gesammelt. Christiane mußte dann heim und irgenwie hatte ich ihren komischen Blick noch nicht deuten können. Am nächsten Tag wollte ich wieder in den Keller, in der Hoffnung Heike zu Treffen. Als ich an der Tür von Chritiane vorbei ging,öffnete sich diese Tür und Christiane hatte ein durchsichtiges Etwas an und bat mich reinzukommen, sonst würde sie alles meinen Eltern erzählen, was so im Keller passiert.Vor lauter Angst betrat ich die Wohung und sie schloss sofort hinter mir die Tür und zog mich in ihr Zimmer. Sie sagte nur, ihre Eltern kommen erst heute Abend wieder. Sie sagte mir, sie hätte mich mit Heike beobachtet und hätte mich jetzt in der Hand. Ich solle sie auch ficken. Ups….dachte ich. Heike hatte einen geilen Körper, ist aber nicht wirklich mein Typ gewesen. Ich sollte mich ausziehen. Ich tat es, auch wenn ich Heike mehr mochte, hatte ich sofort einen Ständer.Christiane griff auch sofort zu und wichste ihn. Es tat höllisch weh, weil sie feste zudrückte. Ich bat um etwas leiteren Druck. Sie sagte, leg dich auf Bett und ich tat es.Sie legte sich auf mich und ich mußte ihre Fotze lecken und sie mit den fingern bearbeiten.Sie beschäftigte sich mit meinen Schwanz. Wichsen und blasen im Wechel. Ich habe euch ficken sehen, durch die Lattenroste der Tür im Keller. Du wirst mich jetzt ficken oder ich sage es deinen Eltern. Ja sagte ich, ich habe Heike aber in den Arsch gefickt. Sie sagte, du fickst mich in beiden Löchern. Vor Angst schob ich meinen Schwanz in ihr Fötzchen. Sie war viel größer und auch nicht so feucht.Sie stöhnte laut auf und ich erschrak und zog meinen Schwanz sofort raus. Warum hörst du auf, fragte sie….ich log, weil ich gleich abspritze…. sie sagte ich solle von ihr runter gehen. Ich tat es.Sie drehte sich um und bot mir ihren geilen Arsch an. Den fand ich bei Christiane echt geil. Das war aber auch alles. Unter dem Kissen hatte sie Vaseline versteckt und gab mir die Dose.Reib deinen Schwanz damit ein und ficke meinen Arsch. Ich tat es,hatte immer noch vor der Petzte Angst.
Dann fickt ich ihren Arsch, langsam und immer tiefer. Ist das alles, sagte sie zu mir, fick mich richtig. Ich fickte und wie….ich hatte das Gefühl, ich reisse ihren Darm auseinander. Wir sind vielleicht nach 10Minuten zusammen gekommen. Ich war fix und fertig und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Der war voller Sch….e aus ihrem Darm. Sie lachte nur und ich ging schnell ins Bad mich zu waschen. Als ich mich anzog, kam Christiane zu mir und drohte alles meine Eltern zu erzählen, wenn ich nicht immer parat stehen würde wenn sie es wollte. Ich kann nur sagen, ich kam damals voll auf meine Kosten und fickte oft 2 Mädchen innerhalb einer Woche.Es ging eine wirklich lange Zeit so. Damals habe ich den Grundstein für meinen Fetisch gelegt. Lecken und geile Frauenärsche.(Je Älter, je geiler)

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Sandwichfick auf der Schifffahrt

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Die Heimfahrt aus der Gascogne und Ingrid im Sandwichfick

Ein Teil meiner Familie besuchte unsere Tante Guinevere, in der Gascogne. Es war Sonntag, der dritte Mai Anno 2015 unsere Bark lag etwa eine Seemeile vor Arcachon vor Anker. Das Schiff wurde von meinem 2. Offizier Svenja geführt. Sie selbst ist Korvettenkapitän a.D. der Deutschen Marine. Mit an Bord führte sie 20 seeerfahrene Jungs die das Salzwasser in den Adern hatten. Fitten Hein, Jan, Piet, Svente und Josch hatten vor langer Zeit im WK2 auf Kriegsschiffen gedient. Als Rentner wollten sie jedoch nicht ihr Leben an Land fristen und fuhren bei mir auf der bl**dy Mary mit. Sie ist eine Dreimaster Bark aus dem Jahr 1861. Als Wrack kaufte ich sie für einen Euro. Sie ist ein altes Walfangschiff, das vor der Küste Soulac ihrem Ende fristete. Ich machte sie wieder flott mit Zimmerleuten und Fischern, sodass sie halbwegs seetauglich war. In Hamburg ließen wir das Schiff von Auszubildenden einer alten kleinen Werft wieder restaurieren. Sie sollte wieder ihre 4023 m² Segel tragen. 69 Meter Länge über alles lag nun vor der Küste und holten meine Familie, mit meine drei französischen Großcousinen und mich ab.

Svenja ließ die Mannschaft antreten. Rudergast Jaali ist ein Schwarzafrikaner aus Gabun, ca. 2 Meter groß. Oberarme wie 15 Liter Bierfässer, Oberschenkel im Durchmesser eines Delfins. Sein Brustkorb ist so groß wie eine Taucherglocke. Seine Hobbys sind Wärmflaschen mit dem Mund aufzublasen bis sie patzen und natürlich Frauen schwängern. Sogar auf Grönland hat er mit ein Eskimobaby gezeugt. Seit dem trägt er den Namen „schwarzer Eisbär“ bei den Inuit. Sein Junge sieht ihm sehr ähnlich mit seinen 2 Jahre alt und trägt ebenfalls die dunkle Hautfarbe seines Vaters.

Jede Frau und jeder Mann der unser Schiff an der Küste sah, wussten wer der Kapitän der bl**dy Mary ist. Ihr schwarzer Rumpf mit weißen Segeln strahlten im Sonnenlicht. Die Galionsfigur ist sehr schlicht, weder goldfarben noch prunkvoll, es ist ein Orka. Ein Schwertwal, der seines Gleichen sucht.

Über mein Handy bekam ich die Nachricht meines 2. Offiziers „Joona komm mit deiner Familie Backbord“.

Wir ließen uns mit einer Pinasse aufs Schiff bringen. Meine drei Großcousinen Isabelle, Sylvie und Monique trugen nicht nur befruchtete Eizellen von mir in ihrem Leib, sondern, sahen aus wie Korsaren. Ihre langen schwarzen Röcke mit den roten Schärpen, um den Hüften, dazu ihre weißen Blusen (mit Perwoll gewaschen) schmückten ihre Körper, sie banden sich ihre blutroten Halstücher um die Stirn und wickelten die drei Degen aus der Flagge der Gascogne. Sie trugen sie wie unsere Vorfahren, an ihrer linken Seite der Hüfte, bereit sie zu ziehen.

Dazu kam der Rest meiner Familie. Unsere geliebte Afrikanerin Ellen, meine Frau Marikit, die Chinesin Hoshiko, und unsere Adoptivtochter Mbali, sowie unsere fünf Töchter Tianyu, Joy und ihre Zwillingsschwester Elsa, sowie Lin und Mae, wie auch die beiden kleinen Spanierinnen Gitana und Zorra, die im selben Alter sind wie die fünf vorbenannten Siebenjährigen Drachen. Aber auch meine Eltern, sie sollten erleben, warum ich vor fast 30 Jahren zur Marine ging. Mutter versprach ich die schönste Kabine. Champagner, Kaviar, Austern und Langusten sollte sie bekommen, für den Verrat an mir, dass sie mit meinem Vater ein Kind adoptierten und uns verheimlicht hatten. Weder Tatjana (meine Adoptivschwester) noch ich kannten uns bis vor Monaten. Wir lernten uns erst durch einen Zufall in ihrer Schmiede kennen, die mein Papa besaß. Auf ihrer Visitenkarte las ich ihren Namen „Tatjana McLeod“, denselben Nachnamen trage ich. So flog alles auf.

Als wir an Bord kamen, ließen wir die purpurrote Flagge hissen. Es ist das Zeichen aller Korsaren, die auf den Meeren ihr Unwesen treiben. Die Mannschaft sah meine drei Cousinen und glaubten in einem falschen Jahrhundert zu sein. Meine Jungs hatten jedoch eine weitere Frau dabei, die seit einigen Tagen nach mir in Hamburg gefragt hatte.

Es war Ingrid, eine Hamburgerin. Sie sagte mir, sie hätte die Sindflut in der Bibel überlebt, damit meinte sie die Sturmflut 1962 in Hamburg. 73 Jahre alt, dabei misst sie vom Scheitel bis zur Sohle 162 cm, kurze graue Haare und ihrer schönen glatten Haut ergänzen ihr Sein. Mit ihrem zarten Gesicht sieht sie aus wie gerade mal 45 Jahre alt. Sie ist dreifache Oma und Witwe. Ihr schlanker Körper hält sie bis heute mit etwas Sport fit, das erkennt jeder der sie sieht. Ihre festen Oberarme zeugen von Tätigkeiten einer Handwerkerin, dazu hat sie einen kleinen schönen festen Busen, bei ihr hängt nichts, trotz ihres Alters. Sie fragte Fitten nach mir, da hatte er sie gebeten mit uns zu fahren, um uns abzuholen. So konnte sie mal etwas über die Seefahrt erfahren und entspannen, da ihre drei Enkelkinder ab und an schon etwas anstrengend sind.

Meinen Namen der Marine kannte sie nicht, den erfuhr sie von meiner Frau, als diese plötzlich an Bord sagte „Korsar, Segel in Sicht, auf steuerbord“, anschließend gab ich meiner Mannschaft bekannt „Lasst uns das Priesengeld holen, wir haben noch Platz für Beute, Jungs die Frauen werden wir dieses Mal verschonen“. Ingrid erschrak, sie wollte unsere Kinder schützen und stellte sich zu meiner Mutter, bei der unsere Töchter standen.

Es war die „Corinne“, ein Schiff gebaut als Frachtsegler, getakelt als Schoner. Sie kam von Backbord auf uns mit ihrem Kurs auf die Küste.

Ich gab Ellen bekannt, die als 1. Offizier an Bord mitfährt „unsere Beute liegt tief im Wasser, sie hat Fracht an Bord“. Anschließend bat ich Svenja mit der „Corinne“ Kontakt aufzunehmen, die Mannschaft, Ellen und Marikit kannten das Schiff, das mit voller Fahrt auf uns zusteuerte. Ich ließ die bl**dy Mary auf sie zusteuern. Piet fragte ob die Kanonen bereit gemacht werden sollten, Jan gab bekannt „Käpt´n wir haben nur Munition für eine halbe Stunde Dauergefecht, etwa für 397 Schuss und 18 Torpedos“. Worauf ich ihm antwortete „Wir entern. Jungs macht euch bereit, Waffen ausgeben. Kanonen backbord klar zum Gefecht, . Backbordtorpedos 2 und 4 bewässern. Jaali hart steuerbord auf 90°Grad. Jungs an die Brassen. Jan, Fitten, Hein, Segel richten, Kanoniere wir geben der Corinne eine schöne Breitseite“.

Peter hörte ich unter Deck „Käpt´n „Torpedo 2 und 4 bewässert, klar zum Gefecht“. Er diente auf einem U-Boot. Ich gab den Befehl „Torpedos 2 und 3 zu Wasser, Torpedo 4 lass ihn zu Wasser, Verzögerung 30 Sekunden, mit einem schönen Gruß vom roten Korsar“.

Kein Schuss viel. Nun schickte ich meine Jungs in die Rah um die Segel einzuholen. Mutter schwitzte und hielt ihre Enkelinnen bei sich. Paps stand auf der Brücke und sah sich fasziniert an wie Jaali das Schiff steuerte und all die wirren Befehle von der Mannschaft ausgeführt wurden.

Er selbst zwei Jahre jünger als Fitten, doch verstand Paps unsere Mannschaft nicht. Meine Rentnerband. Sechs von ihnen dienten auf den Kriegsschiffen des WK2, der Rest in der Handelsmarine auf vielen Schiffen wie auch auf Rahseglern.

Meine Töchter nahmen meine Mutter in den Arm als Tianyu zu ihr sagte „Oma, was ist los, das macht Papa immer Spaß. Übrigens, er kennt doch den Kapitän des Schiffes“. Allerdings glaubte Ingrid ebenfalls an einen Ernstfall, dass wir das Schiff angreifen und entern wollten.

Nichts geschah, das gegnerische Schiff hisste ebenfalls die purpurrote Flagge am Fockmast. Meine Eltern schwitzen und ahnten nicht, dass ich sie an der Nase herum führte.

Die „Corinne“ ist das Schiff meiner alten Hassliebe „Francoise“. Ihr Kapitän ist eine Frau und diente bei der französischen Marine bis vor 10 Jahren, dabei ist sie in ihrem Land bekannter als Coca Cola. Gemeinsam griffen wir Piraten vor den Küsten an, die andere Schiffe aufrieben. Mit ihrer Hilfe schafften es unsere beiden deutschen Fregatten, 323 Flüchtlinge vor Liberia an Bord zu nehmen, um diese vor dem Tod zu bewahren. Aber auch Frachtschiffe wurden von uns vor den Angriffen geschützt. Ob Riesentanker oder Containerschiff. Kleine Motorboote machten auf sie jagt. Francoise war zu dieser Zeit 1. Offizier an Bord ihres Einsatzschiffes. Jedoch waren die Piraten mit sehr modernen Waffen ausgestattet, wie auch mit Maschinengewehren, Panzerfäusten, russischer Herkunft, sowie einer selbstgebauten Stalinorgel. Wir sprachen uns damals über Funk ab, um das Gold unserer Heimat zu hissen, die purpurrote Flagge. Jeder ihrer Fluchtversuche war zwecklos. Unsere Schiffe sind schlimmer als Orkas oder Haie.

Wir wollten die Jungs auf den Schiffen doch lebend. Francoise und ich machten unseren Job, aber auch in anderen Seemanövern hielten unsere Mannschaften stets zusammen. Ob auf unseren beiden zivilen Schiffen oder im Einsatz. Wenn wir von unseren Staaten gerufen werden, können wir uns auf einander verlassen. Kein Landei, dieser Welt, kann verstehen, was uns auf die Meere, dieser Welt treibt. Die See ist die Mutter und nährt uns. Jede Seemeile, jeder Hauch des Windes gibt uns einen Teil von ihr. Steigen die Wellen übers Deck, reicht sie uns nur ihre Hand, in ihrer liebevollen Umarmung. Der Wind füllt unsere Segel, sie sind wie Schwestern. Niemand sollte diese beiden Damen unterschätzen, sie sind nicht die Elemente, Menschen das Leben rauben. Francoise und ich teilen diese Leidenschaft. Wir sind nichts anderes als Freibeuter, doch für das Leben.

Über Funk bat ich sie zu mir an Bord. Sie gab mir bekannt „Kapitän, ich komme längsseits zu dir“. Anschließend ließ ihre Mannschaft ein kleines Boot zu Wasser und kam backbord zu unserem Schiff. Gekleidet war sie in ihrer besten französischen Marineuniform, sie hatte Kadetten und Fracht an Bord. Unsere Schiffe ankerten auf hoher See. Meine Mannschaft trat in einer Reihe an, wobei meine Töchter mit Gitana, Zorra und Mbali, sowie meinen drei Großcousinen bei ihnen standen. Meine beiden Offiziere begrüßten die Korsarin. Sie kannte meine Töchter von den Bildern, allerdings war sie überrascht als sie die beiden Spanierinnen und Mbali sah, indem sie mich fragte „Joona, hast du mir die drei Mädels verschwiegen“, dabei grinste sie. Allerdings als sie meine Großcousinen erblickte erahnte sie aus welchem Teil des Landes sie kamen und sprach sie in französischer Landessprache an „in euch fließt das Blut der Korsaren“. Ich stelle Francoise, die ihr noch unbekannten Personen wie auch Ingrid und meine Eltern vor.

Unser Smutje Fiete begann mit zwei anderen Jungs die beiden großen Grills an Deck zuziehen, sodass diese auf den Planken befestigt werden konnten. Ich bat die Schiffsführerin der „Corinne“ ihre Mannschaft zu uns kommen zu lassen, was sie ebenfalls tat. Bis auf drei ihrer Jungs durften zu uns übersetzen. Unsere Töchter, Ingrid und meine Mutter heizten die Holzkohle an. Piet holte Fisch und Fleisch herauf, Fiete bereite noch Salate, als es hieß „Essen fassen“. Francoise hatte einige sehr guten Weine mitgebracht, aber auch Traubensaft“ so konnte jeder von den Köstlichkeiten naschen. Sie reichte meinen fünf Töchtern, jede ein Glas mit dem besten Rotwein, darin war allerdings nur ein winzig kleiner Schluck, mit den Worten „trinkt das Blut der Korsaren“ Tianyu verzog wie meine anderen Töchter das Gesicht und baten um die Vorstufe des Blutes unseres Landes, um den Traubensaft. Was meine fünf kleinen Korsaren nicht wussten, Francoise ließ ihnen, statt Wein, alkoholfreien Traubensaft einschenken, nur besaß dieser einen gewissen Anteil an Rote Bete-Saft, um diesen noch dunkler zu gestalten. Darin befindet sich ein hoher Traubenzuckergehalt und ist ein Energiedrink.

Es war ein wunderschöner Tag, ich zeigte der Schiffsführerin unsere Bark, wobei sich unsere beiden Besatzungen sehr gut verstanden. Ingrid, die kein Wort französisch verstand wurde gedolmetscht von meinen Töchtern.

Ein Mann von Francoise Mannschaft hatte es Ingrid besonders angetan, allerdings hatte sie ebenfalls ein Äuglein auf Jaali geworfen. Sie brachte meinem Rudergast einen vollen Teller mit den köstlichen Speisen und ein Glas Wein. Die nette Hamburgerin setzte sich neben den Afrikaner und strich ihm über seinen rechten Oberarm, mit den Worten „ich habe dir hoffentlich eine große Portion gebracht, bei so viel Arbeit auf See musst du hungrig sein“. Für ihn war das nur ein Tropfen auf den heißen Stein, er würde einen ganzen Marlin verspeisen, wenn er dürfte, doch neben Fisch muss er leider auch Gemüse, Obst und Kartoffeln oder Reis zu sich nehmen. Allerdings verspeist er auch ohne Anstalten ein Straußenei. Sie griff an seine Arme und gab ihm bekannt „iss mein starker Mann“. Als Francoise und ich, diese Worte mitbekamen, schmunzelten wir. Jedoch musste sie weiter mit ihrer Ladung, sie hatte einen engen Zeitplan. Uns beiden war unser Wiedersehen bekannt, wann wir in diesem Jahr von unseren Ländern erneut auf unsere Schiffe der Marineeinheiten gerufen werden und haben stets nur ein einziges Ziel. Schutz der Bedürftigen und wenn es unser eigenes Land ist, das wir beide teilen.

Sie gab ihrer Mannschaft bekannt, dass sie uns nun verlassen müssen. Einer ihrer Kadetten schaute verlegen zu meinen drei Großcousinen herüber, den sich Francoise zur Seite nahm, mit den Worten „mein junger Freund, das sind Korsaren, wenn du einer werden willst bleibe hier auf dem Schiff, aber rührst du die Mädels an, schwöre ich dir, wirst du von Joona Kiel geholt, nicht quer sondern längs und das in Gewässern, in denen Haie seine Lieblingsbegleiter sind“. Der junge Mann verstand die Worte seiner Schiffsführerin.

Unsere Gäste verließen die bl**dy Mary und weiter ging unsere Reise. Francoise funkte mich anschließend an, als unsere Schiffe wieder auf Fahrt waren und bedankte sich höflichst bei mir. Wir gingen auf Kurs und ließen die Segel setzen. Mit 22 Knoten schwebte die bl**dy Mary über die Wellen des Atlantiks. Als ich auf der Brücke bei Jaali stand kam Ingrid hinzu, die uns fragte ob wir ihr als „alte Frau“ (entschuldigt diese Worte, diese stammen von ihr) die Brücke mit den Instrumenten erklären könnten. Ich nahm die Hamburgerin in den Arm und erklärte ihr die einzelnen Armaturen, dabei lag mein linker Arm um ihre Hüfte und meine Hand auf ihrem Becken. Sie schaute sich zwar die einzelnen Dinge genau an, doch hörte sie mir nicht im Geringsten zu. Ihre Augen blickten stets zu Jaali. Erst als ich ihr leicht in den Po kniff grinste sie mich an und sagte „Joona, den würde ich ja gerne mal…“. Ihre Worte verstummten, als ich meine linke Hand nahm und mit dessen Zeigefinger ihren Kopf zu mir drehte, den ich an ihre Wange legte. Auge in Auge sahen wir uns an, worauf ich ihr einen liebevollen Kuss auf die Lippen hauchte und ihr sagte „wenn dann nur wir zwei. Sie kniff mir in den Po mit den Worten „euch beide schaffe ich locker“. Oh meine liebe Ingrid wollte testen. So bat ich Svenja und Ellen zu uns auf die Brücke. Sie übernahmen beide das Kommando und wir drei verschwanden unter Deck.

An Jaalis Kabine angekommen, begaben wir uns in sein Gefilde, sie glaubte noch nicht, dass wir beide nun ernst machten und nahmen sie in unsere Arme. Sie drehte sich zu dem Afrikaner der sie hoch hob um ihr einen Kuss zu geben. Als er dieses tat, war der Bann gebrochen. Da Ingrid allerdings ihre Beine nicht um Jaalis Hüfte schlang, stellte ich mich hinter sie und begann ihre Jeans zu öffnen, als ich dieses vollbrachte zog ich sie mit ihrem Slip herab. Jaali selbst trug nur eine Jogginghose, die ich ihm anschließend nach unten zog. Seine flinken Finger die auf Ingrids Po weilten, führten seinen harten Penis an Ingrids Liebesmuschel. Er ließ sie etwas herab und pfählte die Dame. Stehend wurde die Hamburgerin gefickt, die immer wieder meinen Namen rief. „Joona was macht der schwarze Mann mit mir, hilf mir“.

Ich entkleidete mich ebenfalls und stellte ich mich hinter unsere Freundin, um ihren Pullover herauf zu streifen, anschließend harkte ich ihren BH auf und zog ihr die Kleidungstücke über den Kopf. Ihre kleinen Titten standen mit ihren steifen Nippen senkrecht von ihr und wippten bei jedem seiner Stöße. Immer noch stand ich hinter Ingrid und setzte nun meinen Liebestab an ihrer Rosette an, doch trocken wäre es unmöglich so in sie einzudringen, so führte ich meinen Freudenspender mit an ihre Fötzchen, in dem Jaalis Liebesprügel steckte, so schob ich meinen Erzeugerstab mit in ihre Meeresgrotte um sie im Doppelvaginal zu ficken. Sie stöhnte und drückte dem Afrikaner die Lippen auf seine Schultern mit nuschelnden Worten „Ihr sprengt mich, bitte fickt mich. Joona nicht mein Po, das durfte kein Mann bisher.“ Weiterhin sprach sie wirre unverständliche Worte, da ihre Lippen auf Jaalis Halsschlagader drückte. Gemeinsam stießen wir unsere Lustlanzen in den Unterleib unserer Partnerin. Stöhnend artikulierte sie sich im besten Plattdeutsch, als sie uns mitteilte, noch nie zwei Schwänze gleichzeitig in ihrer kleinen Möse bekommen zu haben. Auch dass Jaali ihr erste farbiger Sexpartner wäre.

Wir drehten uns so, dass ich mich aufs Bett setzen konnte und Ingrid sich rittlings auf meinem Schoss sitzen blieb, wobei der Schwanz des Afrikaners aus ihrer Scheide glitt, der sich jedoch sofort wieder dabei machte um diesen in ihre Liebeshöhle anzusetzen, in dem er ihre Unterschenkel auf seine Schultern legte. Gemeinsam fickten wir die Dame hingebungsvoll zart aber hart. Sie krallte ihre kleinen feinen Hände in seine Oberarme, um ihn noch näher an sich zu ziehen, bis sich ihre Lippen berührten und sie ihren ersten Höhepunkt an diesem Tage erlangte. Sie bat um einen Stellungswechsel, Jaali entzog seinen Liebesspeer aus ihrer Scheide, so konnte sie sich auf meinen Lenden drehen, so dass sie zu mir gerichtet auf meinem Schwanz wippend ihrem nächsten Orgasmus entgegen steuern konnte.

Jaali setzte seine Erzeugermacher an ihre Rosette an, gut geschmiert drang er Millimeter für Millimeter in ihren Po ein, wie eine Ständerbohrmaschine drillte er seine fetten Kindermacher in ihren Leib. Sie versuchte zu protestieren und stieß ihre langen Fingernägel wie Dolche in meinen Hals, dabei presste sie mir ihre Lippen auf die Meinen, wobei sich unsere Zungen begannen zu duellieren. Sie sprach von Seeteufel und von fickenden Ungeheuern. Jaali sollte sie jedoch am Leben lassen. So stießen wir liebevoll in ihren Unterleib, dabei berührte ihr kleiner geschwollener Lustknopf mein Schambein. Erneut erlebte sie einen Höhepunkt, der ihr kleine Tränen in die Augen trieb. Wir hielten sie in ihrer Sphäre, in der sie sich an mich schmiegte. Jaali und ich pumpten unsere Säfte, aus dem Leben entsteht, in ihren Unterleib und fluteten ihren Körper.

Gemeinsam entzogen wir unsere Dolche aus unserem Opfer, die erleichtert auf mir ruhte. Sie weinte bitterlich als sie mir gestand, sie wäre ihrem verstorbenen Mann nun fremdgegangen und dass wir ihr etwas ganz neues gezeigt hätten. Jaali und ich grinsten, als ich sie frug, wie all meine Kinder entstanden wären, durch Hand auflegen geht das nicht. Der Afrikaner verschwand kurz im Bad um sich zu duschen. Auch wir kamen ihm nach und stellten uns anschließend unter das fließende Nass.

Nach dem wir uns in Jaalis Kajüte wieder ankleideten, zeigte der Afrikaner unserer lieben Ingrid Bilder von seinem Sohn, den er von einer Grönländerin hat, wie der Junge mit Schlittenhunden im Schnee sitzt, die ihn wärmten. Aber auch als der Kleine im Hundeschlitten saß, bei dem seine Erzeugerin diesen führte. Die Fotografien hatte mein Rudergast selbst aufgenommen. Die Hamburgerin verstand was uns am Herzen liegt, Liebe geben ist unsere Regel. Wir haben diese Welt nicht erfunden, doch teilen wir sie mit den Menschen die wir in unseren Herzen tragen, wie auch Ingrid, die ich seit einigen Jahren kenne und sich mit ihrer lieben Art in mein Herz schlich. Beim Verlassen der Kabine zog sie mir an meiner Nase und gab mir einen Kuss mit den Worten „das muss aber nun keiner auf dem Schiff erfahren, Fitten ist bestimmt neugierig wo wir so lange waren“. Ich erwiderte den Kuss und sagte zu ihr „mach dir keine Sorgen, er wird sich hüten dich zu fragen“.

Gemeinsam stiegen wir die Treppe hinauf ans Deck. Wegen Jaali mussten wir die Türen breiter machen lassen. Durch seinen überdimensionalen Körper passte er durch nur wenige dieser Öffnungen. Schiebt ihr mal eine Kirchenglocke durch so einen schmalen Eingang.

Als wir wieder auf der Brücke standen fragte meine Mutter „Joona gibt es auch Wale hier?“ Worauf Jaali anfing über Seeungeheuer und Wale so groß wie das Empire State Building zu berichten, als meine Tochter Lin zu ihm sagte „Jaali mach du die Tiere mal etwas kleiner und wir machen beim U-Boot unter uns auch das Licht aus“. Er grinste und wusste von wem sie diesen Satz hatte, es war Ellen.

Normalerweise sind zu dieser Jahreszeit keine Wale in der Gegend, die wir befuhren, nur wenige die diesen Bereich bereisen, befinden sich fast unsichtbar in der Nähe unseres Schiffes. Vor etwa 20 Jahre lernte ich dort zwei Zwergpottwale kennen, die ich Käpt´n Kirk und Spocky taufte. Sie suchen oft die Nähe der Schiffe, wie ihr drei jähriger Sohn, genannt Potti. Ich wusste, sobald die Dämmerung einbricht werden wir sie vielleicht sehen. Allerdings hatten wir noch den schönsten Sonnenschein. Einige Delfine ließen sich sehen und glitten durch die Wellen. Meine Mama war begeistert als sie diese Meeressäuger zu Gesicht bekam, die ihr zeigten mit welcher Harmonie das Element Wasser uns entgegnet und was es uns bietet. Jaali brachte drei Hochseeangeln, die wir an ihre Positionen befestigten, eine achtern, die anderen beiden backbord und steuerbord. Isabelle und Monique fragten ihn was er fangen wolle, die Antwort bekamen sie von meinen Töchtern „weiße Marlin“. Ingrid stellte sich zu dem Afrikaner und bewunderte ihn, wie er mit der Teleskopstange umging. Meine Töchter Tianyu, Lin und Mae übernahmen die Angel auf der Steuerbordseite, Joy und Elsa die an der Backbordseite. Allerdings gibt es immer ein Problem dabei, die Delfine fressen die Köderfische von den Angelhaken, da sie sich diese Beute nicht entgehen lassen wollten. Meine fünf Mädels hatten alle Hände von zu tun um immer wieder Köder an die Haken zu befestigen. Ihr Wille war stärker als der der Delfine.

Ich ließ die Außensegel setzten, so hatten wir mehr Fahrt und fuhren mit fast 29 Knoten über den Atlantik.

Der erste Marlin biss am Köder von Tianyu, Lin und Mae, gemeinsam begannen meine drei Mädels die Angelschnur einzuholen, sie kurbelten gemeinsam, wobei Ellen und ich uns dieses Schauspiel nicht entgehen lassen wollten. Marikit machte Bilder davon. Als nächstes biss einer der großen weißen Marlins an der gegenüberliegenden Seite. Joy und Elsa nahmen ihren Kampf mit dem Schwertfisch auf, doch unsere fünf Meeresdrachen brauchten die Hilfe von uns Erwachsenen, so stellte ich mich zu meinen Zwillingen, Ellen und meine Frau halfen Mae, Lin und Tianyu. Jaali war immer noch beschäftig ständig neue Köder an den Haken zu befestigen, da kleine schlanke Delfine ihm diese abfraßen. Wir hatten unsere beiden Fische bereits an Bord als endlich ebenfalls, als Jaali plötzlich einen großen Blauhai am Haken hatte.

Fitten, Piet, Svente und Lars halfen uns, bis er den Hai an Deck hatte. Ingrid hielt ich zurück, die helfen wollte. Die Gefahr von dem Fisch gebissen zu werden ist immer sehr groß.

Wer essen will muss arbeiten. Wir verarbeiteten die drei Meerestiere und legten sie auf Eis. Meine Jungs holten die drei Schifferklaviere herauf. Worauf wir ein uraltes Lied anstimmten, darin handelt es sich um Korsaren, die See, unsere Heimat und das Leben. Meine Jungs sagen einen Teil auf Deutsch, Jaali, meine Töchter wie auch meine Cousinen auf Französisch.

Mbali war beeindruckt, sie saß neben Hoshiko die darüber nachdachte, ob sie seekrank ist oder nicht, ich bat sie darum mit mir unter Deck zu gehen um für uns einige kleine Häppchen zu bereiten. Sie entgegnete mir „Joona du weißt doch, die Abgase der Schiffsmotoren. Mir wird immer schlecht davon“. Ich grinste mit den Worten „wenn du einen Motor auf der bl**dy Mary findest kannst du ihn behalten. Hier gibt es nur zwei Schwestern, die das Schiff bewegen, die See und der Wind. Komm lass uns unter Deck gehen, wir beide zaubern etwas Leckeres für alle“. Sie nahm meine gereichte Hand um mir zu folgen. Auf den Stufen der Treppe, sagte sie zu mir „das riecht hier ja alles nach Holz“. Kein Wunder, die Bark besteht fast ausschließlich aus diesem Material.

Außer die Kombüse, es ist eine alte Industrieküche, die wir nun betraten. Fitten hatte alles klinisch sauber in seinem Reich, des Gourmet Tempes. Ich holte einige Vorräte, sowie Stücke unseres Fangs. Meine Adoptivtochter kam mit Ingrid und meinen drei Großcousinen dazu. Piet holte mit Jan, Kartoffeln die sie schälen wollten. Isabelle sagte ihnen. „Lasst euch überraschen“, sie selbst mit ihren beiden Cousinen schnitten die Erdäpfel aus ihrer Schale“ und schickten die beiden Männer wieder zur Mannschaft.

Allerdings wurde ich von Svenja auf die Brücke gerufen, das Wetter schien umzuschlagen. Dichte Nebelwände türmten sich vor uns.

Vor uns tauchte ein Schiff auf, es fuhr sehr langsam. Es war eine Fregatte aus den Jahren 1700, ihre Takelung und Schiffsbau ließ daraus schließen, dass es sich um eine Galeone handelte, die drei Reihen Kanonen besaß. Allerdings gibt es kein seetüchtiges Schiff mehr dieser Art, das heute noch die See befährt. Das Schiff fuhr in etwa 15 Meter Abstand backbord an uns entlang. Es war die La Surprise, die 1723 hier an diesem Ort sank, an Bord waren 632 gute Männer.

Meine Mannschaft und alle anderen an Bord glaubten an Luftspiegelungen die wir uns einbildeten. Die La Surprise gleitete an uns vorüber. Das Schiff stand in vollen Segeln der vom Norden her blies, doch hatten wir Wind aus südsüdwest. Niemand von uns sah ihre Seeleute an Bord. Plötzlich verschwand die Galeone wieder im dichten Nebel. Ellen und meine Töchter hatten mit ihren Handys Aufnahmen von dem Schiff gemacht, doch als sie sich diese ansehen wollten, war nur Nebel zu erkennen. Auf dem Radar war sie vorher und nachher nicht auszumachen.

Weiter ging unsere Reise, allerdings traute ich mich nicht diesen Bericht ins Logbuch einzutragen. Ich ging mit diesem an Deck, jeder von unserer Mannschaft sollte mit seiner Unterschrift bestätigen was er gesehen hatte. Als Peter seine Unterschrift darunter setzte tauchte erneut das Geisterschiff auf, es kam Steuerbord auf uns zu, allerdings hatte sie keine einzige kleine Welle die sie vor sich schob. Sie fuhr erneut an uns vorbei, wieder fotografierten wir das Schiff. Svenja machte vom Radar ein Bild, wieder war darauf nicht zu erkennen. Die La Surprise verschwand wie sie gekommen war. In den fast 30 Jahren meiner Seefahrt, hatte ich so etwas noch nicht erlebt. Allerdings hatte ich immer mal wieder Berichte darüber gelesen, diese jedoch als Seemannsgarn abgetan. Nun hatten wir selbst das Erlebnis.

Die Nebelwände lösten sich auf wie sie gekommen waren, von der La Surprise war nicht zu sehen, so schrieb ich meinen Bericht und funkte meinen diensthabenden Vorgesetzten Admiral Knut Kiesewetter an um ihm davon zu berichten, der mir wiederum mitteilte „Joona, ich selbst habe das Schiff vor rund 40 Jahren vor Frankreich gesehen. Sie sank mit Mann und Maus im Sturm bevor sie ihren Auftrag erfüllen konnte, seit dem geistert dieses Schiff dort auf See und sucht ihre Aufgabe zu erfüllen“. Ich erinnerte mich, dass er mir damals davon erzählte, doch hielt ich das alles für einen Scherz, nun erlebte ich es am eigenen Leibe.

Indes fuhr unsere Bark weiter gen Norden, ohne Unterlass was auf uns zukommen möge. Der Wind blies aus nordnordwest, wir mussten gegen den Wind kreuzen. Meine Jungs waren gefordert, auch ich stieg in die Rah. Mutter rief von unten zu mir herauf „Junge fall nicht runter“. Die Mannschaft wusste, dass ich immer ohne Sicherung hinauf steige, sowie an diesem Tage. Drei Taue waren zu wechseln und einige Segel mussten eingeholt werden, der Wind blies auf Stärke 8, ihre Schwester, die See, warf Wellen auf, die die Bark seitlich abfangen musste, das Schiff schwankte, um immer wieder gegen den Kurs zu gleiten.

Meine Mutter verstand nun ihren Sohn, seine Jungs nie im Stich zu lassen. Oben in der Rah sagen wir das Lied „Rolling Home“. Die Gischt stieg übers Deck, Wellen erreichten die unteren Segel, als wir unsere Arbeit beendeten. Ein kleiner Fischschwarm blies in die Segel des Klüvermastes und fiel zurück ins Meer, einige von ihnen blieben auf dem Deck liegen, die Fitten und Piet versuchten einzusammeln, in dem sie mit Eimern über die Planken liefen. Als sie zurück kamen sagten sie nur „unser Essen ist gesichert“. Jaali hatte, am Ruder, alle Hände von zu tun. Seine großen Hände umfassten zwei der langen am Steuerrad befindliche Holzspeichen und richtete die Bark auf unseren Kurs aus, als er sagte „Mutter sei nicht so böse zu uns, beruhige dich etwas, du weißt dass dein Sohn auf diesem Schiff mit fährt“. Mein Vater grinste. Die See wurde rauer als wollte sie uns etwas mitteilen. Meiner Mama ging es scheinbar gut, doch bat ich sie sich bei uns auf der Brücke auf einen der Sitze festzuschnallen, Paps tat es ihr nach. Meine Töchter, die schon oft auf dem Schiff mitfuhren, kannten den hohen Wellengang und fühlten sich pudelwohl. Ingrid hatte sich schlafen gelegt. Scheinbar hatte sie vorhin eine weitere Begegnung allein mit Jaali unter Deck. Er schwieg und nickte schmunzelnd, als ich ihn danach fragte.

Mbali kam pitsch nass auf die Brücke um uns zu fragen, wann wir endlich in Hamburg sind, dabei hatten wir noch mehr als 1.000 Seemeilen vor uns. Ich bat alle auf der Brücke zu bleiben, als ich sah, dass sich der Wind begann zu drehen, im Ostfriesennerz und Stiefel ging es für mich zu meinen Jungs, los gings an die Brassen, Segel richten war angesagt. Piet, Svente, Hein und ich stiegen in die Rah, um Vollsegel zusetzen. Meine Mutter schüttelte nur den Kopf und sagte „warum hat der Junge keinen anständigen Beruf erlernt, wäre er doch Anwalt oder Arzt geworden“. Ein Seemann taugt nicht für ein Bürojob. Meine fünf Töchter trugen Sicherheitsgurte und Rettungswesten, sie stellten sich mit meinen Jungs an die einzelnen Brassen und waren mitten im Geschehen, der Wind peitschte übers Deck, die See stieg in die Besan- Fock und Großsegel. Der Klüvermast tauchte einmal für einen kurzen Moment fast vollständig ins Meer ein. Wir standen oben in der Rah und sangen beim setzen der Segel ein kleines Lied. Mbali versuchte ihre Adoptivschwestern zu verstehen, die meiner Mannschaft halfen, doch traute sie sich nicht zurück an Deck, zu groß war ihre Angst, sie hielt sich an Jaali fest, der sie im Arm hielt um sie zu beruhigen. Piet stimmte von unten das Lied „d***ken Sailer“an, selbst wir oben in der Rah stimmten mit ein. Schließlich waren wir auf der Heimfahrt.

Als wir endlich fertig waren machte die bl**dy Mary 23 Knoten, der Wind blies von achtern und füllte die Segel. Meine Töchter und ich betraten erneut die Brücke, doch mussten wir unsere vollgelaufenen Stiefel auskippen, Lin und Joy hatten kleine Fische darin, die ich zurück über Bord warf, allerdings schickte ich meine kleinen Korsarinnen unter Deck sich etwas trockenes anzuziehen. Meine Mutter war stolz auf ihre Enkelinnen und erlebte so die wahre Seefahrt. Als meine Mädels wieder auf der Brücke erschienen, trugen sie ihre roten Tücher um ihre Stirn damit sie durch ihre nassen Haare keine Erkältung bekamen und setzten sich an den wärmenden Ofen. Die See beruhigte sich wieder als Ellen und Svenja uns ablösten. Mbali benötigte ebenfalls etwas Schlaf, so begleitete sie uns unter Deck, Jaali war wie ich geschafft von der Arbeit. Das Schiff hat keine Servolenkung, das ist ein Knochenjob, am Ruder zu stehen. Meine Adoptivtochter gab ihm einen liebevollen Kuss als wir an seiner Kajüte vorbei gingen. Sie folgte mir weiter zu meiner Kapitänskabine, in der wir uns anschließend aufs Bett begaben. Langsam entkleideten wir uns gegenseitig und begaben uns unter die wärmende Decke. Sie schmiegte sich eng an mich und schlief wonnig ein, aber auch ich schloss die Augen und verschwand in meinen Träumen. Ihr nacktes Schambein lag an der rechten Seite meines Beckens, ihr schöner Busen weilte zu der Zeit auf meiner Brust. Mein rechter Arm hielt sie fest an meinem Leib wie auch in der Koje.

Nach 3 Stunden spürte ich einen Kuss auf meinen Lippen. Meine Adoptivtochter drückte ihre Lippen auf die Meinen mit den Worten „danke Joona, dass ich das alles erleben darf“.

Ich zog ihren nackten Körper auf meine Lenden, ihre Scheide rieb über meinen Penis, als sie sich zwischen die Beine griff um sich diesen in ihre kleine Pussy einzuführen. Ihre schokoladenbraune Haut glänzte im Schein des Sonnenuntergangs, als das orangerote Licht durch die Bullaugen schien. Dabei sagte sie „Korsar halte mich fest und lass mich nie wieder los“. Sie hatte soviel durchgemacht, von ihren eigentlichen Eltern wurde sie, von einem deutschen Ehepaar, in Benin gestohlen, als sie ein Jahr alt war. Mit 18, haben die vermeintlichen Deutschen Eltern sie rausgeworfen, da sie keine Gelder mehr für sie bekamen. Die Adoptionspapiere von ihr waren gefälscht, somit hielt sie sich eigentlich i*****l in Deutschland auf. Aber woher sollte sie das wissen. Wir haben Mbali bei uns aufgenommen und rechtlich mit allen Ansprüchen, die ihr zustehen, adoptiert. Da sie zu dem Zeitpunkt bereits volljährig war benötigten Marikit, meine Frau und ich nur ihre Zustimmung.

Die junge Afrikanerin stützte sich mit ihren Händen auf dem Kissen, dabei ritt sie weiter auf meinem Phallus, so hielt ich ihre Wespentaille zwischen meinen Handflächen und ließ sie gewähren. Ihre Scheidenmuskulatur massierte meinen Luststab, in dem sie mir liebevoll einen Kuss gab mit den Worten „Lieb dich sehr“. Als Antwort nuschelte ich bei unseren berührenden Lippen „Schatz, ich dich auch“. Dabei stachen ihre steifen Brustwarzen in die Haut meiner Brust, die unsere Körper vereinten wie eineiige Zwillinge. Mit wippenden rhythmischen Bewegungen ritt sie auf meinem Schoss, wobei ihr kleiner Lustknopf an meinem Schambein rieb. Sie hob in eine Sphäre ab die nicht beschreiblich ist und erlebte ihren ersten Höhepunkt.

Weiter trieb sie auf meinen Lenden ihr Unwesen und ritt, wie ein Delfin, der durch die Wellen gleitet. Meine Hände streichelten ihren festen Busen, der vor meinen Augen schwebten. Kleine Küsse gab ich ihr auf ihre Titten, um ihr mit meinen Schneidezähnen an ihren Brustwarzen zu knabbern. Liebevoll drückte sie meinen Kopf dicht an ihre Brust, in dem sie sich hingebungsvoll rotierend und wippend auf meinem Becken bewegte. Ich spürte ihre innere Hitze, die in ihrem afrikanischen Leib brodelte, als sie plötzlich in ihrer Muttersprache mir etwas sagen wollte. Als ich sie darauf ansprach, erschrak sie, da sie nicht mehr wusste, dass ihre Landessprache immer noch in ihr schlummert. Sie übersetzte es mir „ich bin deine Frau“. Plötzlich ging die Tür auf und Monique kam mit Isabelle zu uns in die Kabine. Sie striffen sich ihre Kleidung vom Leib und kamen mit zu uns unter die Decke, dabei sagten Isabelle zu mir „Joona es steht fest, ich bin schwanger“. Mbali und ich nahmen sie in den Arm um ihr einen liebevollen Kuss zu geben. Sie und ihre beiden anderen Cousinen wurden von mir geschwängert.

Mbali, die bei Isabelles Worten einen weiteren Höhepunkt erlebte stieg von meinen Lenden, um den Weg für meine Großcousine freizumachen, die mich zwischen ihre Schenkel zog. Mein Erzeugerschwert fand seinen Weg alleine, als dieser ihre Schamlippen teilte und tief in ihre Scheide eindrang. Die Afrikanerin hielt Isabelle an den Schultern und gab ihr einen Kuss, der im gesamten Raum zu hören war, dabei sagten die drei Damen wie aus einem Mund „Schwestern“. Ich wusste warum. Isabelles, Sylvies und Moniques Väter sind alle drei Afroamerikaner mit sehr dunkelbrauner Hautfarbe. Sie selbst haben eine schöne hellschokibraune Farbe und meine Adoptivtochter ist fast so schwarz wie Jaali. Isabelle strich Mbali über die Seiten ihres Oberkörpers hinauf zu ihrem Busen, dabei spitzte sie ihre vollen Lippen, die nach einem Kuss schmachteten. Meine Adoptivtochter gab ihr diesen, bei dem ihre Zungen tanzen wie die Delfine wenn sie aus dem Wasser steigen. Anschließend bat mich Isabelle jedoch „Joona sei ein liebevoller Paps“ Meine Tochter zeigte auf die Brandnarbe der Harpunenspitze an meinem linken Unterarm mit den Worten „Joona hat geschworen ein guter Vater für all seine Kinder zu sein“.

Ich drehte Isabelle auf dem Bett, sodass ich sie im doggy ficken konnte. Sie stütze sich auf ihren Handflächen und Knien ab um meinen Schwanz erneut tief in sich aufzunehmen. Unsere klatschenden Geräusche sowie ihr stöhnen war sicherlich bis oben an Deck zu vernehmen, als meine Samentanks gegen ihren kleinen Lustknopf schlugen. Sie spritzte in ihrem Höhepunkt ihren Fotzensaft gegen meinen Hodensack mit den Worten „nun hast du die Teilung der Eizelle eingeleitet“, dabei entlud ich mein Sperma erneut in ihren Unterleib in dem eine weitere Tochter von mir heran wächst“. Mbali lag mit Monique in der 69er und genossen einander, wobei Isabelle, in ihrem gebrochenen Deutsch zu mir sagte „Joona, ische disch imma vermisst, nun wir aba bei dich und Familie sein. Du geben uns die Halt“. Entschuldigt aber ich gebe ihren Satz wörtlich wieder.

Nach einer kurzen Pause fragte ich die drei Damen, ob sie sehen wollen wie Jaali und ich unsere geile Ingrid ficken. Als sie nickten begab ich mich aus dem Bett, gemeinsam gingen wir zur Kajüte von Jaali, doch war diese leer, aus der gegenüberliegenden Kabine hörten wir ein gewissen lautes stöhnen. Als Isabelle die Tür öffnete, sahen wir wie der schwärzeste der schwarzen Schwarzafrikaner die wilde Ingrid im doggy von hinten fickte. Ich sagte zu ihm Jaali „ich komme mal mit in die Meeresgrotte und leuchte mit meiner Taschenlampe“, so begab ich mich aufs Bett und robbte mich unter Ingrid, anschließend schob ich meinen Liebespeer mit in die Fotze der besagten Dame, in der schon Jaalis Schwanz steckte. Gemeinsam im Doppelvaginal fickten wir meine Nachbarin, die keuchend stöhnend sagte „mit euch fahre ich nie wieder mit, hier werde ich ja ständig gefickt, los fickt mich ihr fotzensüchtigen Schwanzträger“. Ich gab ihr einen sanften Kuss, dabei biss sie mir leicht in die Unterlippe, in dem sie uns sagte „ich kann nicht mehr, bitte macht weiter, wehe ihr hört auf. Mädels ich wünschte ich wäre so jung wie ihr, sie müssten mich drei Mal am Tag ficken“ worauf Jaali antwortete „ab jetzt ficken wir dich regelmäßig, du gibst uns die Hausschlüssel deiner Wohnung und wir kommen unerwartet“. Sie nickte mit den Worten „alles könnt ihr haben, ich lasse die Tür immer für euch auf, los ihr Fickteufel stoßt eure harten Fickschwänze in meine Fotze“ und genoss unsere Lustspeere in ihrem Unterleib, wobei sie versuchte ihre Pobacken und Oberschenkel anzuspannen und so ihre Scheidenmuskulatur mit in die Pflicht zu nehmen um unsere Schwänze zu melken.

Jaali und ich pumpte ihren Unterleib voll mit unserem Sperma. Ingrid konnte nicht mehr und sank auf meinem Körper zusammen, als sie zu mir sagte „ihr Besamungsteufel, fünf Mal bin ich mindestens gekommen. Jaali hat mich aufgeweckt und sofort angefangen zu ficken. Ich muss erst 73 Jahre alt werden, um zu wissen wie geil das ist, so gefickt zu werden, euch hätte ich viel eher haben müssen“. Was wir alle nicht wussten, es war ihr Geburtstag, wie sie uns gestand.

Unsere Liebesdiener glitten aus ihrem Unterleib um ihr etwas Ruhe zu gönnen, doch richtete sie sich auf um mit Jaali duschen zu gehen. Allerdings wusste ich was ihr erneut blühen würde, als meine Großcousinen mit Mbali und mir in den Aquabereich schauten, hatte der Afrikaner sie hoch gehoben und fickte sie im stehen. Sie ritt förmlich auf seinem Schwanz, dabei hielt sie sich mit ihren Armen an seinen Schultern und Hals fest.

Wir verließen allerdings die beiden Liebenden, um uns in meinen Räumlichkeiten unter die Dusche zu begeben. Meine Kapitänskajüte hat ca. 60 m² mit einem großen Bad. Ich konnte den Raum nicht kleiner machen, da die tragende Holzkonstruktion dieses verhinderte. Dafür schläft Ellen immer hier wenn wir gemeinsam an Bord sind. Das Bad hat ca. 15 m², sodass die eigentliche Schlafkabine die restliche Fläche beinhaltet. Allerdings habe ich auch einen kleinen Büroanteil installieren lassen, so wird der Raum sinnvoll genutzt.

Unter die beiden Duschen begaben wir uns nachdem wir uns entkleidet hatten. Monique bat mich „Joona ische wolle mit dich in Wasser, du misch auch mal so hoch hebe“. Ich ahnte was sie wollte, ebenfalls so gefickt zu werden wie es Jaali mit Ingrid tat. Ich erfüllte ihr den Wunsch, worauf sie mir sagte „du sein Fickteufel, wie die afrikanische Mann, aba sehr schöne sein, du misch wieder bumsen, mich immer ficken wenn isch Lust habe bitte“. Ich begab meine Lippen auf die Ihren zwar um ihre weiteren Worte zu unterdrücken, doch gab ich ihr bekannt „immer wenn du es möchtest mein Schatz“. Unsere Liebe ist an den Tagen geboren, als ich sie und ihre beiden Cousinen mit zur Welt brachte. Bitte haltet mich nicht für verrückt als ich die Säuglinge damals in meinem Arm hielt, sagte eine unsichtbare Stimme zu mir „wir sind Korsaren wie du, halte uns stets wenn wir dich brauchen, wir bleiben bei dir“. Nun sollte es sich erfüllen, als ich daran dachte rannen mir Tränen über die Wangen, da ich wusste, dass diese Prophezeiung Realität würde. Dabei spielte ich in meinen Gedanken das Lied „De Hamborger Veermaster“. Kein Landei dieser Welt weiß wie geil das ist eine Frau bei Windstärke 5 bis 6 im Stehen unter der Dusche einer Bark zu ficken. Monique begann plötzlich zu weinen, da sie Angst hatte ihre erwartende Tochter alleine großziehen zu müssen, als ich ihr sagte „Korsar, du bist für diese Fahrt geschanghait worden, damit du dein Mädel bei uns aufziehen kannst“. Niemand weiß wie sehr ich die drei Cousinen liebe. Den Kuss den wir uns gaben, sagte es ihr quasi in der Sprache die wir sprechen, in dessen Land wir beide geboren wurden. Gemeinsam wuschen wir vier uns die Fickspuren von den Körpern als sich Isabelle und Mbali mit unter das fließende Nass begaben. Anschließend begaben wir uns wieder auf die Brücke.

Meine Mannschaft hatte sehr gute Arbeit geleistet, Svenja hatte die Außensegel setzen lassen, wir machten 28 Knoten, die See war ruhig bei Windstärke 6. Nach einiger Zeit kam Ingrid zu uns auf die Brücke, sie hatte eine Kanne frischen Kaffee und einige Tassen dabei. Sie grinste mich an und sagte flüsternd zu mir „ihr zwei Fickteufel“. Sie meinte Jaali und mich, anschließend reichte sie ihm ebenfalls eine Tasse Kaffee mit den Worten „bitte schön mein schwarzer Mann“. Mein Rudergast und ich schmunzelten bei ihren Worten und ließen uns das Getränk schmecken. Ellen löste den Afrikaner ab, der sich zu meinen Eltern setzte, dabei zog er Ingrid auf seinen Schoss. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und genoss seine Nähe. Nun konnte Svenja ebenfalls eine Mütze Schlaf gebrauchen, so bat ich sie sich in mein Bett zu begeben. Sie drückte mir einen liebevollen Kuss auf die Lippen und verschwand unter Deck.

Wir schalteten die Scheinwerfer an um besser sehen zu können. Tianyu sah den Blas der Wale, vor uns schwammen die oben benannten drei Zwergpottwale, so wunderschön. Sie sind die Einheit welche mit der See verschmilzt, ihre langsamen gleitenden Bewegungen haben eine außerordentliche Harmonie. Meine Mutter sagte zu mir „die sind ja klein“, worauf ich ihr sagte, dass dieses die kleinere Variante der Pottwale ist. Es gibt Delfinarten die deutlich größer sind als sie, jedoch ist ihre Anmut sehr beeindruckend. Ab und an wenn wir auf See sind treffen wir viele verschiedene Walarten. Vor Kap Hoorn haben wir große Gruppen von Blauwalen und Pottwalen gesehen. Ein Grund dafür, dass gerade wir uns für diese Tiere einsetzen ist, dass die Welt aussieht wie ein Getriebe, würde man ein Zahnrad herausnehmen funktioniert sie nicht mehr, wir alle sind verantwortlich, diese schönen Wesen auf dieser Erde zu bewahren. So entnehmen die Mütter von Lin und Mae nur einen Teil der Fische aus dem Meer, wenn sie mit ihren beiden Schiffen auf Fang gehen. Sie holen nie die gesamten Schwärme heraus, außerdem verwenden beide Schiffe Netze mit größeren Maschen.

Unsere Fahrt ging weiter, ein großer Teil der Mannschaft schlief bereits, als ich auf die Uhr schaute, es war 2:34 Uhr. Meine Eltern lagen ebenfalls schlafend in ihrer Kabine, als plötzlich meine beiden Zwillinge Joy und Elsa auf der Brücke erschienen, die uns fragten „Paps sind hier Pottwale in der Nähe, die Geräusche haben uns geweckt“. Auf dem Sonar war nichts zu erkennen, allerdings konnte ich erahnen wer meine beiden Mädels geweckt hatte. Es war mein Vater, wenn er schläft schnarcht er in der Lautstärke einer Kreissäge. Ich bat sie bei uns auf der Brücke zu bleiben, Ellen holte ihren Töchtern etwas Warmes zu trinken und zwei Wolldecken, so eingehüllt saßen meine beiden kleinen Piratinnen bei uns und schauten auf die See, sie nickten immer wieder ein, bis sie vollständig eingeschlafen waren und Jaali mit mir sie wieder unter Deck brachten. Wir legten sie sanft in ihre Kojen in denen sie ihre Träume leben konnten.

Wir waren nun schon 36 Stunden auf See und erreichten den Hamburger Hafen, der Michel ertöne mit der gewohnte Glocke, das Zeichen, dass ein Rahsegler, in den Hafen einfährt, wobei auch Schoner und andere Windjammer so begrüßt werden. Am Liegeplatz unseres Schiffes erwartete uns der Deutsche Zoll, wie auch die Bundespolizei. Die Behörden hatten den Verdacht, dass die bl**dy Mary als Schleuser für afrikanische Flüchtlinge dienen sollte. Ich ging unter Deck und zog meine Marineuniform an, bevor wir anlegten. Als ich wieder bei meinen Jungs erschien, bat ich die Beamten sehr gerne lächelt zu uns an Bord. Ingrid, meine Eltern sowie Mbali waren geschockt, als unsere Ausweise kontrolliert wurden. Allerdings bin ich in Hamburg bekannter als Coca Cola, aber die Behörden machten nur ihren Job. Joy und Elsa machten sich einen Spaß daraus, die Beamten in Französisch anzusprechen, sie taten so als könnten sie kein Deutsch, aber meine anderen drei asiatischen Mädels kamen ihnen in nichts nach und sprachen die Zöller in besten Hochchinesisch an.“ Hoshiko besitzt einen britischen Pass und dolmetschte Tianyu, Lin und Mae, wobei sie die Hambuger Jungs lediglich fragten „sprechen sie chinesisch“. Anschließend übersetzte Isabelle meine beiden Zwillinge die ich schließlich von Ellen habe. Ellen selbst war noch unter Deck um sich ihre Uniform anzuziehen, als sie wieder an Deck erschien schmunzelte sie. Doch als die Beamten nach den Eltern meiner Zwillinge fragten zeigten sie auf die Afrikanerin, beziehungsweise auf mich. Meine fünf keinen Drachen klärten jedoch die behördlichen Herren auf, als sie im besten Plattdeutsch weiter sprachen.

Die Beamten schmunzelten, als Tianyu zu mir sagte „Papa, die Herren können ja nicht mal chinesisch“. Allerdings musste auch Jaali seine Arbeitspapiere vorzeigen, der diese von der Brücke holte und ihnen vorlegte. Er ist im Hafen sehr bekannt, doch Ordnung musste schließlich sein. Anschließend wurde noch unser Schiff durchsucht. Einer der Zöllner hatte seinen Diensthund dabei und ließ ihn unter Deck, sein Vierbeiner lief jedoch schnurstracks zur Kombüse und blieb vor dem Kühlraum stehen, dort schlug er an. Ich grinste als ich dieses sah. Wir öffneten die Kühlzelle in dem noch ein halber weißer Marlin hin. Ich fragte schelmisch den Beamten ob sein Hund eventuell Hunger hätte. Mir war nicht bekannt ob der Vierbeiner auf Drogen- oder Waffensuche ausgebildet war, ich glaubte eher er war auf Fisch trainiert. Schmatzend stand der Zollhund und winselte vor der Tür der Kühlzelle, ihm lief der Speichel von den Lefzen. Gerne hätte ich dem Tier etwas gegeben, doch war uns dieses nicht gestattet.

Als wir nach der Durchsuchung die Herren verabschiedeten kamen unsere Nachbarinnen Petra und Anja zum Liegeplatz um uns abzuholen. Ich ließ zuerst meine Mannschaft von ihnen heimbringen. Schließlich liegt unser Haus gerade mal 500m von der Anlegestelle entfernt. Ingrid hakte sich bei Jaali ein und zog ihren Trolley hinter sich her, wir verabschiedeten uns von meinen Eltern die von Anja zum Bahnhof gebracht wurden. Gemeinsam gingen wir nach Hause, wobei meine Mädels ihre kleinen rollbaren Koffer hinter sich hierzogen. Jaali und ich schulterten wie auch Svenja unsere Seesäcke. Ich setzte Tianyu meine Mütze auf den Kopf, die sie mir jedoch wiedergab mit den Worten „Paps, bald passt sie mir, dann ich bin der Käpt´n der bl**dy Mary“.

Jaali und ich schmunzelten, allerdings wussten wir was in meinen fünf kleinen Drachen steckt. Bei Windstärken, wenn es anderen Seeleuten den Magen umdreht stehen sie mit an Deck und helfen wo sie können. Wenn Mitschüler, von ihnen, über haushohe Wellen diskutieren, sie haben sie erlebt und waren an Bord der Bark, als die See an das Groß-Royal Segel schlug, es ist das oberste Segel des zweiten Mast. Sie haben am Kap Hoorn die Wale gezählt und standen mit an Deck. Meine Tochter Lin sagte zu uns „wenn wir, in der Schule, das mit dem Geisterschiff erzählen glaubt uns mal wieder niemand, leider haben wir keine Bilder von dem Schiff“. Ich gab ihnen bekannt, dass sie den Eintrag im Logbuch fotografieren sollen, dort haben alle mit ihren Unterschriften bestätigt, dass wir die Galeone gesehen hatten.

Als wir zu Hause eintrafen, wurden wir bereits von Mnobyj und meinen Drillingen erwartet. Sie hatte bereits einige Speisen in der Vorbereitung, als wir Heidi, die Mutter von Petra und Anjas Oma, in der Küche hörten. Ich band mir einen Vorbinder um und half ihr dabei das Gemüse für die Wok-Pfannen fertig zu machen. Ellen zeigte unserer lieben Nachbarin und der Afrikanerin die Videoaufnahmen ihres Handy, die sie auf der Heimfahrt machte. Heidi wurde mal wieder ganz anders als sie die hohen Wellen erblickte.

Die Sonne lachte und ich begab mich in den Garten um den Grill anzufeuern. Unsere Araber-Stute erblickte mich mit einen lauten wiehernd, um mich zu begrüßen, worauf ihr meine Töchter und die beiden Spanierinnen leckere Möhren brachten.

Im Dachgeschoss unseres Hauses befinden sich mehrere Wohneinheiten, die an Studenten als Wohngemeinschaften vermietet sind, allerdings bekamen wir von drei Bewohner immer wieder schleppend die Miete. Marikit hatte ihnen bereits die Kündigung schriftlich ausgesprochen und waren noch vor unserer Reise ausgezogen. Somit konnten meine drei Großcousinen dort erst einmal wohnen, bis sie Arbeit gefunden hatten und sich größere Wohnungen leisten konnten.

Ich befüllte den großen Grill mit den Leckereien um sie darauf zu garen. Ingrid und Heidi kamen zu mir in den Garten, als wir von unserer Seereise berichtete. Jaali trat mit kalten Getränken zu uns. Für uns beide hatte er Bier mitgebracht. Ingrid hakte sich bei dem Afrikaner ein und schmolz förmlich dahin. Heidi schmunzelte und fragte sie „haben dich die beiden Männer anständig rangenommen?“ Worauf diese flüsternd antwortete „im Sandwich haben sie mich gefickt, diese Seeteufel“. Wir beiden Männer schauten uns unschuldig grinsend an. Petras Mutter bat sie nach dem Essen zu ihr zu kommen, wobei sie uns ebenfalls dabei haben wollte.

Meine Großcousinen und Mbali deckten im Wintergarten den Tisch, sodass wir auftischen konnten. Meine Adoptivtochter setzte sich neben mich. Sie sagte zu mir „Joona, nun werde ich auch noch französisch lernen müssen, worauf meine Cousinen ihre Hilfe anboten. Nach dem Essen verschwanden alle plötzlich und ließen Jaali und mich mit dem Abwasch alleine. Dank unserer beiden großen Spülmaschinen hatten wir kaum Arbeit damit. Monique, die sehr große Verlustängste hatte stand plötzlich wieder bei uns in der Küche. Der Afrikaner und ich baten sie mit zu Heidi ins Haus zu kommen, doch wollte ich ihr vorher das große Haus einmal zeigen. Die beiden Obergeschosse und das Dachgeschoss hatte sie bereits gesehen, nun ging es die Stufen abwärts in das Souterrain, in dem sich Mbalis Reich befindet, welches allerdings ebenerdig zum Garten hinaus führt und große Fenster besitzt. Auch mein Büro befindet sich in diesem Geschoss. Nun ging es jedoch eine weitere Etage tiefer in den eigentlichen Keller in dem sich die Lagerräume von uns und der Mieter befinden. An einer großen schweren Stahltür blieb ich stehen um diese zu öffnen. Dort stiegen wir die Treppe herab. Diese Etage verbindet die beiden Häuser von Petra und mir und wurde im WK2 als Luftschutzbunker genutzt. Nachweislich fanden dort 472 Menschen vor den Bomben Schutz. Wir gingen den langen Tunnel entlang bis wir die Stahltür des benachbarten Hauses erblickten. Anschließend öffneten wir diese, um in dessen Keller zu gelangen. Beim besteigen der Treppe, erblickten wir endlich wieder Tageslicht. An Heidis Wohnung im Erdgeschoss, neben Petras Wohneinheit, angekommen, vernahmen wir schon verdächtige Geräusche. Ich betrat den Flur und hörte aus dem Schlafzimmer ein lautes stöhnen, dessen Tür nur angelehnt war. Jaali schaute durch den Türspalt und grinste. Darin ließ sich Ingrid von Heidis Mann Horst und dem im Obergeschoss wohnenden Felix im Sandwich ficken. Heidi stand noch angekleidet neben dem Trio. Wobei wir sahen, dass die Fickspeere der beiden Herren gemeinsam in Ingrids Scheide steckten, die sich wild artikulierte, in dem sie stöhnend schrie „fickt mich ihr Schwanzträger, sprengt meine Fotze, so brauche ich das. Los stoßt mich tief und hart“. Felix der unten lag zwirbelte der reifen Dame die Nippel und Horst schlug ihr ab und an auf dem Po mit den Worten „brave Fickstute, Jaali und Joona haben dich gut eingeritten“.

Der Afrikaner und ich grinsten und betraten mit Monique den Raum. Meine Cousine war etwas erschrocken, in dem sie sich an uns beiden Männern klammerte. Heide sagte „da kommt Verstärkung“ Horst bat meinen Rudergast „Jaali auf was wartest du denn noch, mir gehen die Batterien aus, stoß zu uns und leuchte mal in der Höhle“. So schnell hatte ich den schwarzen Mann noch nie aus seinen Klamotten steigen sehen. Anschließend trat er hinter Horst und schob seinen Liebesstab als drittes mit in Ingrids Döschen. Doch das hielt sie nicht aus, so trennte sich Jaali wieder von den Dreien.

Ich hatte bereits begonnen Heidi auszuziehen, die begann meine Hose zu öffnen, dabei bat sie Monique zu uns, die meinen linke Hand ergriff und sich an mich schmiegte als Petras Mutter meine Hose herab streifte. Meine Cousine sagte jedoch zu unserem afrikanischen Freund „isch machen dich Schwanz und Eier leer mit meine Popo, nur Joona darf ficken meine Pussy“. Ich begann meine Großcousine zu entkleiden und legte mich aufs Bett, sie kam auf meine Lenden um sich schmusend an mich zu schmiegen. Ihre steifen Nippel berührten zart meine Brust, wobei sie ihr Becken kurz vor und wieder zurück bewegte, so fing sie meinen Erzeugerstab ein, der sich plötzlich vollständig in ihrem Geburtskanal befand.

Mit reitenden Bewegungen bat sie den Afrikaner „Jaali, du ficke misch in meine Po, aba vorsischtig“. Er setzte seinen Liebesdiener an ihre Rosette an und betrat Millimeter für Millimeter ihren Dienstboteneingang, bis er vollständig in ihrem Unterleib steckte. Gemeinsam fanden wir schnell den richtigen Rhythmus und begannen die junge Französin zu ficken, die uns versuchte bei jedem unserer Stöße entgegen zu kommen. Dabei hielt mein Rudergast sie an ihrer schmalen Taille, sowie ich ihren festen Titten. Monique begab ihre Lippen auf die Meinen, welche zu einer Einheit verschmolzen.

Ihre Scheidenmuskulatur molk meinen Schwanz als wenn mein Liebeschwert in einen Schraubstock eingespannt wäre. Monique kralle ihre Fingernägel wie Dolche in meine Schultern um sich dichter an mich zu ziehen. Ingrid stöhnte und schrie neben uns als Horst und Felix sie nun im Doppelanal fickten, mit den Worten „Hilfe, ich kann morgen nicht mehr sitzen, los fickt mich ihr Schwanzträger, dehnt meine Löcher, macht mich fertig“.

Monique bat jedoch nochmals, das Jaali sie nicht mit in ihre Scheide ficken sollte, doch war dieses nicht mehr so erst gemein und sagte „du schwarze schöne Fickteufel, du auch deine Schwanz mit zu Joona in meine Pussy stecken, du machen schnelle und du mich auch so ficken wie Ingrid“. Er zog seine Liebeslanze aus ihrem engen Po und setzte seinen Fickprügel an ihrem kleinen Fötzchen an in dem bereits mein Liebesdiener steckte und stieß beherzt mit in ihren Unterleib. Nun hatte sie auch dieses gespürt wie wir Ingrid gemeinsam im Doppelvaginal gefickt hatten.

Heidi die Jaali bei sich haben wollte, bat ihn sie zu ficken. Er entzog sich dem Geburtskanal meiner Cousine, um zwischen den Schenkeln unserer Nachbarin seinen Lieblingshobby weiterhin zu betreiben. Er führte seine Fickharpune an ihre Scheide und stieß beherzt in ihre nasse Liebesgrotte, um diese zu ihrem Höhenflug zu katapultieren.

Monique ritt weiter auf meinem Erzeugerschwert, dabei liefen ihre Schweißperlen von ihrem Hals und Schultern herab über, um sich an den Unterseiten ihrer Titten auf meine Brust zu tropfen, ein Teil lief zwischen ihren Brüsten, wie ein Rinnsal herab weiter über ihren flachen Bauch, um am Venushügel ihrer Scheide und meinem Lustschwert ihre Mündung zu finden.

Wir fickten innig und verlangend, sodass wir im selben Moment unseren Höhepunkt erreichten. Gemeinsam schmiegten wir uns aneinander, dabei begaben sie ihre Lippen auf die Meinen, um diesen Augenblick im Ewigkeitsmoment einzufangen.

Ganz kurz ich erlebe hier im Internet häufiger, dass meine Geschichten auf anderen Internetseiten erscheinen, dieses möchte ich hiermit ausdrücklich untersagen. Urheberrecht aller Geschichten, die auf meinem Profil (BMW-1000) zu lesen sind, liegen bei dem vorgenannten Profilinhaber. Bei Weitergabe und oder Veröffentlichung der Geschichten behalte ich mir rechtliche Schritte vor.

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Verführt von der Freundin meiner Tochter

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Alle Personen sind im ges. vorgeschriebenen Alter.
Sollte jemand meinen die Geschichte zu kennen, ja sie ist mein eigenes Werk.dieber53

Daniela

Vor einigen Jahren gingen meine Ex-Frau und ich getrennte Wege. Seither lebte ich allein und zufrieden in einer Nachbarstadt, sah meine Kinder recht häufig und feierte im Februar vor 10 Jahren, meinen 40. Geburtstag mit Freunden und Verwandten. Natürlich waren auch meine Kinder anwesend.

Meine Tochter, die genau eine Woche darauf 18 wurde, bat mich darum auch bei ihrem Geburtstag zu erscheinen. In den Jahren davor habe ich meine Kinder, zu ihren Geburtstagen immer abgeholt und wir sind bummeln gegangen oder zu mir gefahren. Nun da sie aber 18 wurde und eine große Feier geplant hatte, bestand sie auf meiner Anwesenheit.

An ihrem Geburtstag machte ich mich landfein und fuhr gegen 20:00 Uhr zu ihr. Ich hatte die Schlüssel und Papiere für einen kleinen VW Polo, den ich günstig erstanden hatte, in einen kleinen Geschenkkarton gelegt. Ich wusste von meinem Sohn, dass sie in 2 Wochen Führerscheinprüfung hatte. In einer Parfümerie, wo man mich gut kannte, half man mir es so zu verpacken, dass es wie eine Parfümverpackung aussah.

Mit meinem Geschenk in der Hand klingelte ich an der Haustür meiner Ex und bekam von meinem Sohn die Türe geöffnet. Mit seinen fast 12 Jahren sprang er mich sofort an und umarmte mich freudig. „Komm“ sagte er „wir sind alle oben“. Ich hatte damals, als ich noch hier wohnte, das Haus so umgebaut, dass die Kinder im Obergeschoß ihr eigenes kleines Reich hatten. Schon zog er mich die Treppe hinauf. Oben hatten sich die Freunde und Verwandten meiner Tochter in den Zimmern verteilt. Auch einige Mitglieder meiner Familie waren vertreten. Ich grüßte nur kurz mit leichtem Kopfnicken jeden der zu mir her blickte und suchte meine Tochter. Sie erblickte mich zuerst und flog von der Seite auf mich zu. Ihre Arme umschlangen meinen Hals und ihre Beine umklammerten meine Hüften. Sie freute sich riesig, küsste mein Gesicht, gab mir noch einen Kuss auf den Mund und sagte „Das du gekommen bist, ist das schönste Geschenk“. Nun ja, was tut man nicht alles für seine Kinder. Ich gab ihr das kleine Päckchen und sagte „ein kleines Geschenk von deinem alten Vater“. Sie sah mich an „du bist doch noch nicht alt Papa“ sagte sie und stellte das Päckchen auf ihren Schreibtisch. „Machst du es nicht auf“ fragte ich. „Nein“ sagte sie „ich mache alle Geschenke erst morgen auf, dann habe ich morgen noch ein paar Überraschungen über die ich mich freuen kann“. „Na gut“ sagte ich und sah mich nach einem Sitzplatz um. Da ich keinen fand ging ich in den Flur zur Treppe und hockte mich auf die oberste Stufe. Ab und an setzten sich Freunde und Freundinnen meiner Tochter oder andere Verwandte zu mir, unterhielten sich kurz mit mir und recht schnell verging die Zeit.

Gegen 2:00 Uhr suchte ich meine Tochter um mich zu verabschieden. Als ich am Zimmer meines Sohnes vorbeiging, der schon im Erdgeschoß auf dem Sofa schlief, sah ich aus den Augenwinkeln ein Mädchen mit meiner Schwester sprechen. Sie war nicht größer als mein Sohn, ihre goldblonden Haare hingen leicht gelockt bis zu ihren Schulterblättern. Ich fand meine Tochter und sagte ihr, dass ich nun gehen wollte. Sie begleitete mich zur Tür um mich zu verabschieden. Ich ging noch in das Zimmer meines Sohnes und verabschiedete mich auch von meiner Schwester. Das Blonde Mädchen stand noch bei ihr und drehte ihr hübsches offenes Gesicht zu mir und lächelte mich mit ihren blauen Augen wie ein Engel an. „Sie wohnen doch in Lünen?“ fragte sie mich und fügte schnell hinzu „können sie mich mitnehmen? Dann brauch ich kein Taxi zu nehmen!“ „Das ist eine gute Idee“ sagte meine Tochter „Daniela wohnt nur ein paar Strassen von dir weg“. „Ja gerne“ sagte ich „aber ich wollte jetzt fahren“. „Das passt mir gut“ gab Daniela zurück „ich wollte mir auch gleich ein Taxi rufen“.

Wir verabschiedeten uns und gingen zu meinem Wagen. Auf der Fahrt erzählte sie mir dann, dass sie und meine Tochter sich bei einem Praktikum in einer Dortmunder Firma kennen gelernt hatten. Sie erzählte den ganzen Weg lang. So erfuhr ich, dass sie in vier Monaten 18 werde und dann nach dem Abitur für 3 Monate nach Frankreich gehen wollte. Von mir brauche ich ihr nichts erzählen, denn meine Tochter würde ständig von mir reden, erfuhr ich von Daniela.

„Es trifft sich gut, dass wir beide gemeinsam nach Hause fahren“ sagte sie. „Ich brauche Nachhilfe am Computer und sie geben doch Kurse?“ fragte sie. Ich bejahte und sie fuhr fort „könnte ich bei ihnen auch einen Kurs machen?“ „ Ja, warum nicht“ sagte ich. Mittlerweile waren wir bei ihr zu Hause angekommen. Ich gab ihr meine Telefonnummer und nannte ihr eine Uhrzeit wann sie mich zur Terminvereinbarung erreichen konnte. Sie verabschiedete sich mit einem „bis bald“ und ich wartete bis sie im Haus verschwunden war. Dann fuhr ich noch die paar Meter bis zu mir, es war wirklich nur drei Strassen weiter. Ich genehmigte mir noch einen Wodka und ging schlafen.

In der nächsten Woche rief Daniela an. Wir verabredeten einen Termin um mit dem Computerkurs zu beginnen. Ich lehrte sie die Grundbegriffe und begann in der zweiten Stunde mit dem Installieren des Betriebsystems. Sie kam einmal in der Woche und begriff schnell. Am beginn der vierten Stunde fragte sie mich, ob sie nicht öfter kommen könnte, die Pausen zwischen den Kursstunden wären ihr zu lang. Ich versuchte ihr zu erklären, dass die anderen Schüler alle ihre festen Termine hätten und ich vieles ändern müsste wenn ich sie dazwischen schieben würde. Sie schaute mich mit ihren wunderschönen Augen an und sagte „Ich kann auch am Abend kommen, wenn die anderen Kurse vorbei sind oder würde es ihnen etwas ausmachen mich hinten anzuhängen.“ „Ich gehe nach dem letzten Kurs, der um 18:30 Uhr endet mit meinem Hund eine Stunde spazieren.“ sagte ich. „Das kann ich leider nicht verschieben“. „Kann ich denn nicht danach kommen“ bettelte sie und sah mich flehend an. „Du müsstest dann aber zu mir nach Hause kommen, denn ich lasse meinen Hund abends nicht gern allein zu Hause.“ wollte ich abwehren. „Das macht mir nichts aus“ gab sie zur Antwort, „das ist ja auch näher für mich.“ Ich lies mich erweichen und wir einigten uns für drei Abende die Woche.

Daniela kam nun jeden Montag, Mittwoch und Freitag abends um 8:00 Uhr zu mir nach Hause. Sie gab sich sehr viel Mühe und lernte schnell. Die Unterrichtsstunden wurden immer länger und des Öfteren kam es vor, dass es zu Spät wurde, sie allein nach Hause gehen zu lassen. Ich nahm dann meinen Hund, der mittlerweile vertrauen zu Daniela gefasst hatte, und brachte sie zu Fuß nach Hause. Mein Hund lief dann immer zwischen uns und knurrte jeden, der uns zu nahe kam an. Das tat er aber erst seit wir Daniela kannten. Nur ist es mir da noch nicht aufgefallen.

Es war an einem Freitag im Juni. Daniela kam wie immer gegen 20:00 Uhr zu ihrem Kurs, wir setzten uns an den PC und spulten unsere Übungen ab. Gegen 21:30 Uhr waren wir durch und ich ließ sie den PC herunterfahren. Ich wartete darauf, dass sie aufstand um nach Hause zu gehen. Sie machte aber gar keine Anstalten und blieb sitzen. „Ich hab da noch ein paar Fragen“ sagte sie und stellte auch schon die Erste. So saßen wir da und ich beantwortete ihr die Fragen, die mir manches Mal doch sehr banal vorkamen. Es wurde doch wieder reichlich Spät und so brachte ich sie mit meinem Hund zusammen nach Hause.

Wie kamen beim Haus ihrer Eltern an und wie immer blieben mein Hund und ich am Gartentor stehen um zu warten bis Daniela die Tür aufgeschlossen hatte. Sie wühlte in ihren Taschen und sagte „ich kann meinen Schlüssel nicht finden. Ich glaube ich habe vergessen ihn einzustecken.“ „Kannst du nicht klingeln“ sagte ich. „Meine Eltern sind nicht zu Hause“ sagte sie „die sind auf einen Geburtstag eingeladen“. „Lass uns nachsehen, vielleicht ist ein Fenster offen durch das du hinein kannst“ sagte ich und wollte um das Haus herumgehen. „Das hat keinen Zweck“ gab sie zur Antwort „mein Vater macht immer alles zu, bevor er geht“. Da standen wir nun und ich wusste keinen Rat mehr. „Kann ich erst einmal mit zu ihnen kommen“ fragte sie und benutzte ihre hübschen Augen um mich zu überreden. Was sollte ich machen, ich konnte sie ja nicht allein da stehen lassen. Wir gingen den Weg also zurück. Mein Hund ging freudig wedelnd neben Daniela und brachte durch sein Knurren jeden Fußgänger dazu einen Bogen um uns zu machen. Es war schon 23:45 Uhr als wir bei mir zu Hause ankamen.

Ich hatte unterwegs zugestimmt, dass sie bei mir übernachten konnte. Also richtete ich das Zimmer, das sonst meine Kinder benutzten, für Daniela her. Ich gab ihr ein T-Shirt meiner Tochter als Nachthemd und zeigte ihr das Badezimmer. Um noch ein wenig abzuspannen setzte ich mich vor den Fernseher und zappte durch die Programme. Dann stand Daniela in der Tür. Nur mit dem T-Shirt und ihrem Slip stand sie da, lächelte mich an und fragte „ist es schon 0:00 Uhr?“ Ich schaute auf die Uhr und sagte „es ist schon 4 Minuten nach“. „Dann bin ich jetzt 18 Jahre und 4 Minuten alt“ sagte sie und kam auf mich zu. Ich stand auf um ihr zum Glückwunsch die Hand zu reichen doch sie gab mir schnell einen Schubs. Ich fiel zurück in den Sessel und sie sprang auf meinen Schoss. „Ich will nicht nur einen Händedruck zum Geburtstag von dir“ sagte sie und guckte mir frech ins Gesicht.

Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und mit einem „herzlichen Glückwunsch“ wollte ich ihr einen Kuss auf jede Wange geben. Mit der linken Wange ging es ganz gut aber als ich zur rechten Wange wechseln wollte schob sie schnell ihren Kopf nach vorn und unsere Lippen berührten sich. Ich verharrte einen Moment und sie warf ihre Arme um meinen Hals. Ihre Lippen öffneten sich und ihre Zunge strich über meine Lippen. Für einen Moment erwiderte ich ungewollt ihren Kuss, meine Zunge glitt durch meine Lippen und für einen Augenblick berührten sich unsere Zungen. Dann riss ich meinen Kopf nach hinten und schaute Daniela an. Ihre Augen funkelten und strahlten mich an. „Was tust du?“ fragte ich und fügte noch hinzu „das sollten wir nicht tun“. „Warum nicht?“ fragte sie zurück. „Du bist meine Schülerin, die Freundin meiner Tochter und noch nicht einmal halb so Alt wie ich“ sagte ich. „Das interessiert keinen“ gab sie zurück und fügte noch hinzu „und mich schon mal gar nicht. Ich hab dich schrecklich gern und möchte meinen Geburtstag auf diese Weise mit dir feiern.“ Sie kam mit ihrem Kopf näher und näher, während sie sprach. Dann berührten sich unsere Lippen, ihre Zunge fuhr wieselflink zwischen meine Lippen und wir versanken in einen langen innigen Kuss. Ihre Hände streichelten meinen Hals, mein Haar und fuhren über meine Brust. Ich traute mich nicht diesen zarten Körper mit meinen Händen zu berühren. Atemlos hielten wir inne und ihre Augen bekamen diesen besonderen Schleier von Geilheit.

Es war schon sonderbar. Ich, ein Mann von 40 Jahren, 1,87 m groß mit 95 Kg Gewicht, hatte ein Mädchen von gerade 18 Jahren auf meinem Schoß. Es war offensichtlich, sie wollte es aufs Äußerste treiben und mich verführen. So sehr mir der Kuss auch gefallen hatte, bekam ich doch Bedenken. Der Gedanke mit diesem zarten, zerbrechlich wirkenden Mädchen zu schlafen schien mir absurd.

Daniela streichelte indes meinen Nacken und eine ihrer Hände war unter mein T-Shirt gekrochen um meine Brust zu streicheln. Ihr Mund näherte sich meinem Hals und ihre Lippen begannen meine Haut zu liebkosen. Ich saß stocksteif in meinem Sessel und meine Gedanken überschlugen sich. Ja, ich mochte dieses Mädchen, ich hatte mich immer auf die Stunden mit ihr gefreut.

Daniela kam mit ihrem Mund in die Nähe meines Ohres und ich hörte sie flüstern: „Bitte, mach mich heute Nacht zur Frau“. „Ich kann nicht“ hörte ich mich sagen „du bist so zart, so zerbrechlich, ich habe Angst dir weh zu tun“. „Ich zart und zerbrechlich“ sagte sie empört, „na warte, das wirst du bereuen!“ Sie nahm ihre Fäustchen und puffte sie mir in die Seiten. Ich fing ihre Hände ab und hielt sie fest. Die Gelegenheit nutzte sie um mir einen Kuss auf die Lippen zu drücken. Instinktiv küsste ich zurück und ließ ihre Handgelenke los. Meine rechte Hand legte ich an ihren Hinterkopf und mit der linken fuhr ich ihr über den Rücken. Sie schlang ihre Arme wieder um meinen Hals. Das war der Zieleinlauf für Daniela, sie hatte mich soweit!

In meiner Hose nahm die Natur ihren Lauf und ließ meinen Penis anschwellen. Da Daniela auf meinem Schoß saß, bemerkte sie das Wachstum und begann es durch Bewegungen ihres Hinterteils noch zu fördern. Ich ließ meine Hände unter ihr T-Shirt wandern und streichelte mit einer Hand ihren Rücken. Mit der anderen fand ich ihren kleinen Busen. Ich konnte mit einer Hand beide Warzen, die enorm angeschwollen waren, gleichzeitig berühren. Nun gab es kein halten mehr. Mit beiden Händen fasste ich das T-Shirt am Saum und zog es ihr über den Kopf. Nicht größer als Mandarinen kamen ihre Brüste zum Vorschein. Sie hatten kleine hellrote Warzenhöfe, mit den schönsten Brustwarzen, die ich je gesehen habe. Ich hob Daniela etwas an und küsste eine ihrer Warzen. Sie stöhnte leicht auf und drückte mit ihrer Brust gegen meine Lippen. Ihre Warze wurde von meinem Mund verschlungen und ihre süße kleine Brust passte auch noch hinein. Ich leckte und saugte abwechselnd, Daniela stöhnte ihre Lust heraus. Mit ihren kleinen Hände wuselte sie in meinen Haaren herum. Ab und zu zog sie mich daran zurück, im nächsten Moment drückte sie meinen Kopf aber wieder gegen ihre Brust. Ich ließ Daniela wieder auf meinen Schoß sinken, ihr süßer kleiner Po auf meinem dick angeschwollenen Schwanz. Unsere Lippen fanden sich wieder zu einem langen leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungen wirbelten umeinander und das Schmatzen unserer Lippen heizte uns beide noch mehr an.

Daniela schob mir den Pulli hoch und ich zog ihn mir schnell über den Kopf. Sie küsste meine Brust und begann, wie ich vorher bei ihr, an meiner Brustwarze zu lecken und zu saugen. Ich streichelte über die Außenseite ihrer Beine und mit einer Hand über ihren verlängerten Rücken. Sie versuchte mit ihren Händen meinen Hosenknopf zu öffnen. Da ihr das in dieser Situation nicht gelang, nahm ich sie hoch und stand auf. Sie auf meinen Armen haltend ging ich Richtung Schlafzimmer und kam im Flur an meinem wandhohen Spiegel vorbei.

Ich sah diesen älteren Mann mit einem noch nicht einmal halb so alten, zierlichen Mädchen auf dem Arm. Meine Bedenken kamen mir wieder ins Gedächtnis und ich blieb stehen. Langsam senkte ich meine Arme um Daniela herunter zu lassen, aber sie klammerte sich an meinem Hals fest und suchte meine Lippen. Ihre kleinen aber sehr festen Brüste drückten mit ihren Warzen gegen meine Brust. Als ihre Zunge über meine Lippen strich und ihre Schenkel meinen zum Platzen an-geschwollenen Penis berührten, konnte ich nicht anders. Ich musste ihren Kuss erwidern und setzte meinen Gang ins Schlafzimmer fort.

Dort legte ich Daniela quer auf das Bett, ihr mit weißer Spitze besetzter, knapp sitzender Slip glänzte im Schritt vor Feuchtigkeit und ein betörender Duft von Geilheit stieg mir in die Nase. Ich fuhr ich mit den Händen an ihren Beinen hoch und fasste das Bündchen ihres Slips. Ich schaute Daniela in die Augen und zog gleichzeitig den Slip von ihren Hüften. In ihren Augen konnte ich ihre Erregung und die Neugier an dem was nun kommen würde erkennen. Der Slip fiel neben das Bett auf den Boden und mein Blick wanderte zu ihrem Venushügel. Ein kaum erkennbarer Flaum von blonder Schambehaarung wuchs über dem Schlitz ihrer Scheide. Die Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit und ich konnte nicht anders ich musste ihren Saft probieren. Mit der Zunge fuhr ich über ihre Schamlippen und leckte ihren leicht herb schmeckenden Mösensaft von ihrer Haut. Sie stöhnte auf und spreizte automatisch ihre Beine. Die Schamlippen klafften auf und gaben den Blick auf einen Erbsengroßen tiefrot schimmernden Kitzler frei. Mit der Zungenspitze klopfte ich sanft dagegen und Daniela begann stoßartig ihre Atemluft zwischen den Lippen herauszupressen. Ihr Mösensaft lief in Strömen und ich beschloss nicht mehr länger zu warten. Schnell hatte ich meine Hosen ausgezogen und kniete mich zwischen ihre Beine. Mein Schwanz stand von meinem Körper ab und die Haut der Eichel glänzte tiefdunkelrot. Daniela ergriff mit der Hand meinen Penis und zog mich näher an sich heran. Dick und prall platzierte ich meine Eichel an ihren Scheideneingang. Mit leichtem Druck teilte ich mit meiner Eichel die nassen, glitschigen Schamlippen. Ich spürte den Widerstand ihrer Jungfräulichkeit und stoppte den Druck. Wir sahen uns in die Augen, verharrten für einen Moment und als Daniela ihre Augen kurz schloss griff ich mit einer Hand an ihre Brust, nahm die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger um sie kurz aber fest zu kneifen. Im gleichen Augenblick stieß ich meinen Schwanz in ihre vor Nässe triefende enge Möse. Sie schrie kurz auf und ich verharrte. Mein bis zur hälfte in ihrer Scheide eingeführter Penis pochte und meine Lenden zuckten.

Daniela öffnete die Augen, die Lust hatte den Schmerz schon wieder aus ihrem Blick vertrieben. Ich zog meinen Schwanz wieder etwas heraus um ihn dann langsam wieder in diese herrlich enge, heiße Fotze zu drücken. Das wiederholte ich ein paar Mal. Bei jedem Stoß konnte ich einen Zentimeter tiefer in Daniela eindringen. Endlich war mein Schwanz ganz in ihrer Möse und mein Schambein berührte ihren geschwollenen Kitzler. Sie warf ihren Unterkörper gegen meinen und mit annalischen Geräuschen bekam sie einen gewaltigen Orgasmus. Ihr Körper wand sich in wilden Zuckungen und ich spritzte meine Ladung in diese vor Feuchtigkeit bereits überquellende Fotze. Unsere Orgasmen wollten gar kein Ende nehmen. Wir fickten wild, änderten zwischendurch das Tempo zum sanften, veränderten unser Lage ohne jemals unsere Vereinigung zu lösen. Es muss so ca. eine Stunde gedauert haben, dann konnte ich nicht mehr. Ich war ja nicht mehr der „Jüngste“.

Daniela saß auf mir, meinen erschlaffenden Penis noch in ihrer Scheide. Unsere Körper waren durch unsere Säfte feucht und teilweise verklebt. Sie sah mir in die Augen und sagte „Ich liebe Dich, ich gehe hier nie wieder weg“. Ich war baff. Das musste ich erst einmal verarbeiten.

Ich zog sie hoch, mein Schwanz glitt mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr heraus, und ich gab ihr einen Kuss auf ihre vor Aufregung zitternden roten Lippen. „Komm wir gehen duschen“ sagte ich und rollte zur Bettkante. Wir duschten zusammen und trockneten uns gegenseitig ab. Dann standen wir im Wohnzimmer und ich öffnete eine Flasche MuM, die ich immer für diverse Freundinnen im Kühlschrank hatte. Ich goss zwei Gläser ein und gab eines Daniela. „Auf Deinen Geburtstag“ sagte ich „und ich wünsche Dir, für die Zukunft, dass alle Deine Wünsche in Erfüllung gehen“ fügte ich noch hinzu.

„Mein erster Wunsch ist ja schon in Erfüllung gegangen“, sagte sie und schaute mich mit ihren strahlenden Augen liebevoll an. „Wenn ich jetzt noch wüsste ob du mich gern hast, wäre ich im Moment wunschlos glücklich“ hörte ich sie sagen.

„Komm her“ sagte ich und zog sie an mich heran. Ich hielt sie in meinen Armen und versuchte ihr zu erklären, dass es nicht so einfach wäre. „Ich mag dich und der Abend war einfach ein Traum“, begann ich „aber die Situation in der wir uns befinden werden viele Menschen nicht verstehen. Sie würden über uns tuscheln, uns sicherlich auch Schwierigkeiten machen.“ Dieses und anderes versuchte ich ihr klar zu machen. Zum Schluss hatte ich noch das beste Argument. „Was werden deine Eltern sagen?“ fragte ich sie.

Was dann kam überraschte mich gewaltig. Sie sah mir in die Augen und sagte mit vollem Ernst „die wissen über heute Nacht bescheid. Ich habe es vorher mit ihnen besprochen. Sie waren gar nicht weg, heute Abend.“ Meine Beine wurden schwach und ich musste mich setzen.

Ich war auf eine abgekartete Sache hereingefallen. Aber, es hatte mir gefallen. Nur wusste ich jetzt im Moment nicht mehr weiter. Mit einem Schluck trank ich mein Glas aus und wünschte Daniela angenehme Träume. Schnell ging ich ins Schlafzimmer und legte mich ins Bett. Natürlich konnte ich nicht einschlafen, dazu drehten sich meine Gedanken zu sehr im Kreis. Nach ich weiß nicht wie langer Zeit kam dann doch der Schlaf und mit ihm sehr unruhige träume.

„Guten Morgen“ hörte ich eine Stimme „der Kaffee ist fertig, die Brötchen noch warm und die Zeitung wartet darauf gelesen zu werden“ fuhr die Stimme fort. Dann hauchte mir jemand einen Kuss auf die Wange und mir fiel alles wieder ein.

Langsam erhob ich mich aus meinem Bett und ging ins Bad. Nur kurz mit Mundwasser gegurgelt, einmal mit beiden Händen Wasser ins Gesicht und ich konnte wieder denken. In der Esszimmertür fiel mir ein wie ich rum lief. Da ich immer nackt schlafe und meistens morgens allein war hatte ich vergessen mir etwas über zu ziehen. Ich erhaschte noch den lächelnden Blick von Daniela und holte mir schnell eine Hose. Dann ging ich wieder ins Esszimmer. Daniela hatte den Tisch gedeckt und auf meinem Platz stand eine Tasse mit frischem, dampfend heißem Kaffee. „Ich trink nur schnell einen Schluck Kaffee, dann muss ich erst mit dem Hund raus“ sagte ich. „Trink deinen Kaffee in ruhe“ erwiderte Daniela „Connor“ so heißt mein Hund „war schon raus“. Ich konnte nur überrascht schauen und setzte mich. Den Kaffee genießend, der stark und heiß war, rauchte ich meine Morgenzigarette und grübelte vor mich hin. Sie konnte also Kaffee kochen, den Hund versorgen und so wie es aussah auch Verantwortung übernehmen. Aber der wichtigste Punkt in meiner Überlegung war, ich hatte sie sehr gern. Ich konnte zwar nicht von Liebe sprechen aber sie war mir ans Herz gewachsen.

Mitten in meine Überlegung sprach Daniela mich an „Ich werde jetzt nach Hause gehen. Die Party muss noch für heute Abend vorbereitet werden. Du bist natürlich auch eingeladen zu kommen. Aber ich habe eine Bedingung. Komm bitte nur wenn du mich glücklich machen möchtest. Andernfalls bleib bitte weg!“ sagte sie und ging.

Ich hockte am Frühstückstisch und war auf mich selber wütend. Jetzt noch hinterher zu rennen war zu spät. Nachdem ich etwas gegessen hatte ging ich ins Bad, erledigte die Morgendusche und ging mit meinem Hund 1 ½ Stunden in den Wald. Danach kaufte ich noch schnell etwas zum Wochen-ende ein und war gegen ½ 2 Uhr wieder zu Hause. Der AB meldete fünf Anrufe in Abwesenheit aber es hatte keiner eine Mitteilung hinterlassen.

Gegen 2 Uhr hörte ich wie jemand die Wohnungstür aufschloss. Den Schlüssel hatten nur meine Kinder. Meine Tochter kam hereingestürmt und fauchte mich sofort an: „Wie kannst du dich an Daniela vergreifen?“ schrie sie mich an „kannst du nicht mit Weibern in deinem Alter rumvögeln?“ Sie baute sich vor mir auf und ihre Augen blitzten vor Wut. „Sie wollte es doch so“ versuchte ich mich zu rechtfertigen. „Sie hat doch mich verführt“ wollte ich noch hinzufügen. „Das ist doch vollkommen egal“ schrie meine Tochter mich weiter an „du bist viel älter als sie und hättest das verhindern müssen!“ So ging es noch ein paar Minuten weiter. Sie schrie mich an und ich versuchte mich mit lahmen Ausreden zu verteidigen.

Sie beruhigte sich dann irgendwann und so konnten wir in aller Ruhe das Thema besprechen. Je mehr sie mir aber Daniela ausreden wollte, desto mehr kam mir zu Bewusstsein, dass ich Daniela lieber hatte als ich mir eingestehen wollte!

„Du kannst reden soviel wie du willst“ sagte ich zu ihr „mein Entschluss steht fest. Daniela sagt, sie liebt mich und ich glaube ich kann das gleiche ihr gegenüber behaupten.“ Pause, Lana sah mich an. „Nun gut“ hörte ich sie sagen „dann wollen wir es richtig machen.“ Ich schaute sie verblüfft an und sie sagte: „Ich kenn dich doch, wenn du dir etwas vornimmst dann ziehst du es auch durch. Also werde ich dir helfen.“

Wir fuhren noch schnell zum Gärtner und da Lana Daniela gut kannte, kauften wir einen riesigen Strauss weißer Rosen. Nach dem wir noch bei mir Kaffee getrunken hatten, fuhr sie nach Hause um sich für die Party fertig zu machen. Sie sollte vor mir dort erscheinen und kein Wort unserer Unterhaltung erzählen.

Am Abend nahm ich meinen Hund, den Blumenstrauß und ging die paar Strassen bis zu Daniela zu Fuß. Gegen ½ 9 Uhr kam ich dort an. Die Haustür stand offen, wie ich es mit Lana besprochen hatte. Die Musik dröhnte mit voll aufgedrehtem Bass bis auf die Strasse. „Such Dani“ sagte ich zu meinem Hund. Er drehte den Kopf hin und her ohne sie zu finden. „Such Dani, Such“ sagte ich noch einmal. Er schien zu begreifen was ich wollte. Die Nase auf dem Boden lief er mit wedelnder Rute den Weg zur Haustür hoch und blieb auf der Treppe stehen. „Such“ rief ich ihm noch einmal zu und er verschwand im Haus.

Es dauerte keine Minute dann kam Daniela mit meinem kläffenden Hund im Schlepptau aus der Tür gerannt. Sie flog auf mich zu und sprang mir an den Hals. Ich fing sie auf und die Blumen fielen zu Boden. Ihre Lippen suchten meine und wir küssten uns als würden wir für immer Abschied von einander nehmen. Wir bekamen nach einer Weile beide keine Luft mehr und ich ließ Daniela auf den Boden herunter. Im Vorgarten und auf der Eingangstreppe standen einige ihrer Partygäste und schauten uns teils verblüfft und teils missbilligend an. „Nun trennt sich die Spreu vom Weizen“ sagte Daniela. Eine halbe Stunde später sah ich, dass sie Recht hatte. Ungefähr ein Drittel der Partygäste verabschiedete sich mit teilweise fadenscheinigen Gründen. Mit den anderen feierten wir bis morgens 5:00 Uhr.

Übrig blieben nur außer Daniela und ihren Eltern, Lana und ich. Meinen Hund hatte ich zwischen-durch nach Hause gebracht. „Das Aufräumen machen wir wenn wir Ausgeschlafen haben“ antwortete Danielas Mutter auf meinen Vorschlag hin. „Wir sind gegen Mittag wieder hier“ sagte Daniela zu ihrer Mutter. Ich blickte überrascht erst zu Daniela dann zu ihrer Mutter. Die nickte mir nur leicht zu. Also machten wir uns auf den Weg. Meine Tochter ging natürlich mit zu mir, fahren konnte sie nicht mehr. Beide Mädchen machten sich sofort Bettfertig und ich gönnte meinem Hund erst noch einen kurzen Auslauf. Wieder im Haus konnte ich keines der Mädchen sehen und die Tür des Kinderzimmers war geschlossen. Ich ging ins Bad und danach sofort in Richtung Schlafzimmer. Ohne Licht zu machen fand ich zu meinem Bett. Auf der Kante sitzend zog ich die Hosen aus und ließ mich dann seitlich hinein fallen. Meine Hand kam auf der Decke zu liegen und ich fühlte jemanden darunter liegen. „Da bist du ja endlich“ hörte ich Daniela sagen. Ich erschrak, denn damit hatte ich nicht gerechnet, obwohl ich es mir eigentlich denken hätte müssen. Sie rutschte näher an mich heran und ich spürte, dass sie genau wie ich nackt war.

Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und ihren Arm quer über meine Brust. Ich küsste ihr blondes Haar, legte den Arm um sie und wünschte ihr eine gute Nacht. „Die werden wir haben“ sagte sie und griff nach meinem Penis. Durch ihre Körpergröße musste sie dafür ein Stück herunterrutschen, so lag ihr Oberkörper nun auf meinem Bauch. Ihre harten Brustwarzen drückten in meine Haut und mein Schwanz quittierte das sofort mit Wachstum. Langsam und zärtlich wichste sie meinen Luststab. Sie schob die Decke weg und rutschte mit ihrem Kopf weiter hinunter. Dann hatte sie meinen mittlerweile zur voller Größe angewachsenen Speer vor ihren Lippen. Sie küsste und leckte am Schaft entlang, biss zart zwischen Peniswurzel und Hodensack in die Haut. Mit ihrem Mund kam sie wieder zur Eichelspitze hoch und versuchte die Eichel zwischen ihren Lippen einzusaugen. Sie schaffte es nicht ganz aber sie versuchte es weiter. Während ich ihren Po und die Innenseiten ihrer Schenkel streichelte und knetete, schaffte sie es, nach einigen vergeblichen Ansätzen, meine Eichel in ihren kleinen wunderhübschen Mund zu nehmen. Sie nuckelte daran und versuchte den Penis immer tiefer in ihren Mund zu saugen. Als sie zu würgen begann, zog ich sie hoch und drehte sie auf den Rücken. Zwischendurch hatte ich die Lampe neben meinem Bett angeschaltet, denn den Anblick dieses Mädchens wollte ich, neben dem Fühlen ihrer Haut, auch genießen. Ich beugte mich zu ihr herunter und begann ihren Hals und die Schultern mit Küssen zu bedecken. Ab und an benutzte ich meine Lippen zum knabbern an ihrer Haut und zwischendurch hauchte ich ihr immer wieder einen Kuss auf die Lippen. Sie stöhnte und wand sich unter mir, die Erregung war ihr ins Gesicht geschrieben. Immer wieder versuchte sie mit ihren Händen meinen Penis zu erwischen aber ihre Arme waren nicht lang genug.

Ich rutschte herunter und zog meine Zunge durch ihre überfließende Scheidenspalte. Sie schmeckte wahnsinnig gut nach Geilheit. Ich teilte ihre Schamlippen mit meiner Zunge und leckte den Mösensaft direkt an der Quelle auf. Ohne ihre Scham auch nur einmal mit den Fingern zu berühren brachte ich sie so zu ihrem ersten Orgasmus. Sie schrie ihn heraus und ihr Körper bestand nur noch aus unkontrollierten Zuckungen. Ich griff mit beiden Händen an ihre kleinen steifen Brüste, zwirbelte ihre Warzen und drückte diese kleinen wunderschönen Titten. Gleichzeitig rutschte ich mit meinem Körper nach oben und mein Schwanz fand wie von allein ihren Möseneingang. Die Eichel teilte schon die äußeren Schamlippen und war cirka 2 cm in Daniela eingedrungen. Danielas Fotze war so eng, dass ich nicht einfach hineinstoßen konnte. Ich verharrte einen Moment und setzte dann mit leichtem Druck nach. Doch Danielas Geilheit war so groß, dass sie mit ihrem Becken meinem Schwanz entgegenkam und mit einem Ruck war ich bis zum Anschlag in ihr. Sie riss die Augen auf und ein lang gezogenes „Jaaaaaa“ kam zusammen mit ihrem stöhnen über ihre Lippen. Da wir in der Nacht zuvor schon ausgiebig miteinander gevögelt hatten, konnte ich in dieser Nacht lange ficken ohne zu spritzen. Mein Penis fuhr hin und her, mal langsam mal schnell, mal ganz hinein und manchmal nur halb. Ich variierte das Tempo und Daniela flog von einem Orgasmus zum nächsten. Ich weiß nicht wie viele es waren, oder wie viel Zeit verging. Als ich merkte, dass mein Saft aus den Eiern nach oben stieß, ließ ich meinen Schwanz ganz in ihrer Muschi und bewegte mich nur noch ganz wenig. Es reichte um meinen Eichelkranz so zu reizen, dass ich mit einem gewaltigen Orgasmus, begleitet mit dem Stöhnen eines brünstigen Hirsches, meinen Saft in Daniela entlud. Auch sie hatte einen letzten Orgasmus und krallte ihre Finger in das Fleisch meiner Arme.

Erschöpft rollte ich mich zur Seite und zog Daniela auf mich rauf. Ich zog sie hoch zu mir und mein Schwanz rutschte aus ihrer engen Scheide. Aus ihrer Möse lief der gemischte Saft unserer Körper und verteilte sich auf meinem Bauch. Unsere Lippen fanden sich zu einem innigen, zärtlichen Kuss. Daniela rollte von mir herunter und schlief augenblicklich ein. Auch bei mir machte sich die Erschöpfung bemerkbar. Ich schlief wie ein Toter bis Lana uns mit lauter Musik weckte.

Daniela schlug die Augen auf und schaute mich glücklich lächelnd an. Wir erledigten schnell unsere morgendliche Toilette und fuhren alle zu Daniela. Dort gab es allerdings nichts mehr zu tun für uns, Danielas Eltern hatten alles schon wieder aufgeräumt. „Das Essen ist fertig.“ sagte Danielas Mutter zur Begrüßung. Sie bedeutete uns im Esszimmer Platz zu nehmen und hatte dort schon für alle den Tisch gedeckt. Sie hatte, aus Zufall nahm ich an, mein Lieblingsessen zubereitet. Später erfuhr ich, dass Lana es ihr verraten hatte. Auf dem Tisch stand eine große Schüssel mit selbst gemachten Butterspätzle und eine riesige Terrine Gulasch. Vor jedem Platz am Tisch standen jeweils eine Schale mit Apfelmus und eine mit frischem gemischtem Salat. Wir setzten uns und mein Hund legte sich wie selbstverständlich rechts neben Daniela ab. Dadurch lag er zwischen ihr und ihrem Vater. Danielas Mutter fing an, das Essen aufzulegen und wir aßen ziemlich schweigsam. Mein Hund lernte an diesem Tag, dass auf einem Esstisch herrlich leckere Sachen sein konnten. Er wurde von zwei Seiten mit den besten Fleischstückchen verwöhnt.

Ich aß zwei Portionen und legte als letzter mein Besteck auf den Teller. „Kommt Mädels, wir räumen schnell das Geschirr in die Küche und holen den Kaffee“ sagte Danielas Mutter zu Daniela und Lana. Als wir alle einen dampfenden Kaffee vor uns stehen hatten kam allmählich nach zögerlichem Anfang eine rege Unterhaltung auf. Ich erfuhr, dass Danielas Mutter zwei Jahre jünger war als ich und ihr Vater mit damals 58 Jahren immerhin 20 Jahre älter war. Obwohl es Daniela ziemlich peinlich war, erzählte ihre Mutter mir wie die drei einen Plan ausgeheckt hatten um Daniela und mich zusammen zu bringen. Danielas Mutter hatte sogar immer wieder Lana über mich ausgefragt um alles über mich in Erfahrung zu bringen. Es wurde dann ein sehr redseliger Nach-mittag und mit der Erkenntnis, dass Danielas Eltern nichts gegen unser Zusammensein hatten, wollte ich mich gegen 17:00 Uhr verabschieden.

Mit den Worten „Mein Hund braucht noch seinen Auslauf und ich muss noch ein wenig Schlaf nachholen“ stand ich auf. Connor sprang auf und kam Schwanz wedelnd zu mir. Wir gingen alle zur Tür und ich gab Danielas Eltern zum Abschied die Hand. Lana wurde von mir umarmt und wir gaben uns einen Kuss auf den Mund. Ich beugte mich zu Daniela herunter und fragte: „wir sehen uns morgen zu gewohnter Stunde, bei mir?“ Sie sah mich etwas traurig an und antwortete: „worauf du dich verlassen kannst!“ Sie wäre lieber jetzt sofort wieder mit zu mir gekommen. Ich ging die Stufen herunter und war schon am Gartentor als ich merkte, dass mein Hund nicht nachkam. Also drehte ich mich um und sah meinen Hund neben Daniela sitzen. Seinen Namen rufend öffnete ich das Tor und mein Hund kam nicht. Er saß da und schaute nur Daniela an. Ich ging zurück und befestigte die Leine an seinem Halsband. Nun zog ich ihn mit. Aber auch das ging nicht so richtig, er blieb immer wieder stehen und sah zu Daniela zurück. „Es geht nicht anders“ sagte ich zu Daniela „du musst wohl mitkommen.“ Sie flog auf meinen Hund zu umarmte und streichelte ihn. Er quittierte es mit lautem Gebell. „Geht schon“ sagte meine Tochter „ich bringe für Daniela einige Sachen zum umziehen in deine Wohnung, Papa.“

Das war der Abschied von meinem Junggesellen leben! „Ich habe es bisher nicht bereut.“

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Affäre mit Paula

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Ich bin kein großer Schriftsteller, versuche aber trotzdem einiges aufzuschreiben was ich so erlebt habe. Ich bitte also um nachsehen wenn der eine oder andere Satz nicht so gelungen ist.

In meinen jungen Jahren so um die Zwanzig hatte ich einen Arbeitskollegen mit Namen Heinz. Er war recht in Ordnung und wir verstanden uns eigentlich ganz gut. Heinz war eher ein ruhiger Typ der gerne mal einen über den Durst trank. Heinz war verheiratet mit Paula. Beide waren so um die dreißig und hatten einen 6 jährigen Sohn. Paula war keine absolute Schönheit etwas dicklich, klein und ständig am Reden. Es kam wie es kommen musste. Ich lernte die Familie auch privat kennen und wir unternahmen viel zusammen. Ausflüge in den Zoo zum Wandern ins Schwimmbad na, ja so einiges was zu einem Familienleben dazu gehörte.
Paula war eine schlechte Köchin besser gesagt auch eine schlechte Hausfrau. Auf gut Deutsch gesagt eine richtige Schlampe. Da ich immer sehr gerne gekocht habe wurde ich auch dazu verdonnert ab und zu mal sonntags zu Kochen. Gesagt getan es war wieder so ein Sonntag sie hatten sich Steaks gewünscht mit Pommes und Butterbohnen. Der 6 jährige Sohn war bei der Oma übers Wochenende untergebracht. Das Essen mundete beiden und der Alkohol hatte Heinz schon ganz schön zu gesetzt. Plötzlich musste er sich hinlegen und verkroch sich in seinem Schlafzimmer.
Aus anstandsgründen wollte ich jetzt gehen, weil ich der Meinung war das gehört sich so. Da habe ich aber die Rechnung ohne Paula gemacht, bleib doch da, was soll denn das. Sie holte Fotoalben aus der Ecke und fing an mir einige Urlaubsbilder zu zeigen. Halb einschlafend merkte ich plötzlich wie Paula an meinem linken Oberschenkel mit ihrer Hand auf und abfuhr. Im nu war ich Glockenwach und meinte Paula wenn der Heinz wiederkommt und uns hier sitzen sieht gibt es bestimmt Ärger. Quatsch entfuhr es Paula den siehst du heute nicht mehr. Der ist voll und schläft seinen Rausch aus. Mir war trotzdem nicht ganz wohl in meiner Haut, ließ Paula aber gewähren. Schließlich war ich ein junger Kerl der voll im Saft stand und mal wieder was vor das Rohr brauchte.
Im nu machte mir Paula die Hose auf und holte meinen inzwischen steifen Bolzen aus der Hose und begann ihn zu bearbeiten. Mein Schwanz gefiel ihr prächtig. Steif stand er in voller Größe da und machte Paula richtig geil .In meinem Kopf schoss es hin und her, sie ist die Frau von einem Arbeitskollegen, schieb sie weg und geh. Dann wieder überwog die Geilheit, sie ist zwar keine Schönheit aber sie will es jetzt und gleich. Das hat mich dann doch überzeugt zu bleiben und mit Paula meine erste Nummer zu schieben.
Im nu war ich so etwas von spitz unbeschreiblich es dauerte keine 2 Minuten und ich spritze eine volle Ladung auf Paula ab. Das Sperma lief über ihre Hand und spritze bis in ihr Gesicht. Da hast du aber einen ganz schönen Druck auf der Pfeife gehabt mein lieber. Wurde ja richtig Zeit das ich da Handangelegt habe meinte Paula. Wie Recht sie hatte die kleine geile Matz.
Jetzt lief ich in Höchstform auf ich wollte alles. Dieses kleine geile Luder sollte anständig gefickt werden. Heinz war mir ab sofort total egal. Ich ging Paula an die Wäsche. Top nach oben, BH auf und Titten freigelegt. Schöne feste Möpse fielen mir in die Hände. Das weiche zarte Tittenfleisch brachte mich noch mehr in Rage. Mit der rechten Hand versuchte ich zum Paradies vorzustoßen. Es zeigte sich als nicht so einfach Jeans, darunter Strumpfhose und dann noch so einen engen Slip der die Hüften etwas abrundete. Das alles war zu überwinden aber Paula half mit. Ruck zuck hatte sie sich die Klamotten vom Leib gerissen und lag Breitbeinig mit offener Wunde vor mir auf dem Sofa. Inzwischen war auch ich nackt mit einem Mords Hammer zwischen den Beinen der nach erneuter Entlastung schrie. Paula hatte inzwischen die Schenkel weit gespreizt und zog mich zwischen ihre Beine. Vorspiel? Fehlanzeige! Keine Fingerspiele, nein sie wollte sofort ficken. Sie bekam was sie wollte. Ich schob meinen Dicken in ihre feuchte Grotte und fickte sie wild und ungestüm. Im Takte der Stöße schob mir Paula ihr Becken entgegen um die Stöße fest in sich zu spüren. Wir gerieten immer mehr außer Kontrolle. Die Erregung war nicht mehr zu bremsen. Beim ficken flüsterte ich ihr lauter geile Sachen ins Ohr und sie wurde immer schärfer. Es kam wie es kommen musste. Ich spritze ab und diesmal in die heiße Möse von Paula. Es war eine Wucht, wie sich dieses Weib unter den Spritzschüben windete und zu hecheln begann.
Jetzt aber erst mal Schwanz raus aus dieser triefenden Möse und die Kontrolle wieder erlangen. Heinz war ja auch noch nebenan im Schlafzimmer. Paula war da anderer Meinung sie wollte einfach weitermachen. Sie war nicht mehr zu bremsen. Schwanz in den Mund und anständig Blasen so machte es Paula. Gierig zog sie sich den Schaft rein und umspannte mit ihren Lippen meinen Freudenspender. Ich spielte an ihren Titten und saugte an den großen Brustwarzen. Diese standen voll von ihren Titten weg und waren so richtig prall hart. Nebenbei erkundete ich mit einer Hand ihre Möse und suchte den Kitzler zu greifen um ihn ein wenig zu bespielen. Was mir auch gelang ich merkte es an der Reaktion von seiner Besitzerin. Diese steuerte auf einen Orgasmus zu und holte mir zum dritten Mal den Saft aus den Eiern. Diesen schluckte sie bis auf den letzten Tropfen. Da war das geile Luder auch noch Spermageil. Ich sollte mich noch Wundern was für eine scharfe kleine Schlampe die Paula war. Für heute war erst mal Feierabend angesagt. Immerhin dreimal gespritzt, eine geile Frau gefickt und einiges Riskiert. Das war mir auf jeden Fall die Sache wert.
Rein in die Klamotten noch ein wenig geschmust und dann ganz schnell aus dem Staub gemacht. Hatte ich doch ein schlechtes Gewissen gegenüber vom Heinz. Montag sahen wir uns wieder. Heinz und ich in der Arbeit, belangloses Geplänkel über das vergangene Wochenende. Ansonsten war er wie immer. Die Nummer mit seiner Frau scheint er wahrhaftig nicht mitgekriegt zu haben. Alles war im Lot zumindest kam es mirso vor.

Bald stellte sich heraus dass Paula vor lauter Geilheit nicht aufzuhalten war. Sie nutze jede Gelegenheit aus um meine Nähe zu suchen und mich anzuspitzen. Am kommenden Wochenende wollte sie unbedingt auf einen Ball in der Stadt. Heinz tanzt angeblich gerne und es wird wieder einmal Zeit etwas zu unternehmen. Damit ich nicht als drittes Rad am Wagen mitgehen musste brachte sie kurzerhand eine Arbeitskollegin mit. Der Abend begann lustig die Damen waren gut drauf. Die Arbeitskollegin von Paula war ein flotter Feger mit losem Mundwerk und einem scharfen Aussehen. Kurz um sie wusste wie man Männer anspitzt. Zur späten Stunde Heinz hatte sein Level erreicht. Er hing mit einigen Bekannten nur noch an der Bar rum und soff was das Zeug hielt.
Jetzt war es soweit Paula ging wieder auf Angriff über. Sie flüsterte mir ins Ohr komm mit raus mir ist so Heiß. Ihre Arbeitskollegin hatte inzwischen einen älteren Herrn gefunden der ihr den Hof machte. Draußen angekommen ging mir Paula sofort an die Hose und zeigte ganz ungeniert jetzt wird gefickt. Heinz war abgefüllt hatte keine Augen mehr für Paula. Sie war ihm momentan Schnuppe. Im Auto haben wir es gemacht gefickt, geleckt, geblasen und gewichst. Einfach das volle Programm dieses Weib war nicht zu bremsen. Ihre Spezialität war Blasen mit Schlucken und dabei einen Orgasmus der extra Klasse zu kriegen ohne das Mann was tut. Als junger Kerl konnte ich mir keine bessere Frau wünschen. Verlieben wollte ich mich nicht und Heiraten auch nicht sondern nur Saft ablassen.
Das ging bei Paula problemlos sie wusste wie es geht. Irgendwann überredete ich sie doch mal nach zusehen was die anderen so machen. Vielleicht wurden wir schon vermisst und Heinz suchte nach uns. Pustekuchen nichts war, keiner hat uns gesucht. Heinz hing immer noch an der Bar und schien glücklich. Die Arbeitskollegin zog mit ihrer Eroberung ab und grinste mir ins Gesicht. Sie wusste genau was mit Paula und mir los war. Paula zog mich gleich wieder an sich und flüsterte erneut auf geht’s mein junger Ficker. Etwas seitlich vom Saal waren kleine Separee die durch einen Vorhang zugehangen waren. In eines davon flüchteten wir unauffällig. Paula hob sofort ihr Kleid hoch, legte sich nach vorn über den kleinen Tisch und hielt mir ihr Hinterteil entgegen. Vor Geilheit konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen, ging sofort an die nasse Möse und steckte meinen Dicken mit Juchhe hinein. Ich fickte Paula wie es sich gehört mit langen Schüben und versuchte ihr anderes Loch geschmeidig zu machen. Das Gefiel meiner scharfen Paula. Ficken wenn sie wollte hier und überall. Nach einigen Schüben versuchte ich es mal mit dem anderen Loch immer wieder versuchte ich einzudringen in die enge Arschvotze. Nach einigen Versuchen gelang es. Ich drang langsam in diese Enge vor und fickte Paula das erste Mal in den Arsch. Es gefiel ihr sichtlich, von mir ganz zu schweigen. Unter einem leichten Aufschrei spritzte ich ab. Den Rest auf den blanken Hintern verteilt so musste es sein. Für mich das Größte. Geil gefickt und abgespritzt so konnte es weitergehen.
Der Abend und die Nacht gingen vorbei. Heinz wurde in das Auto gepackt und zu Hause von mir und Paula ins Bett gelegt. Nein wir fickten jetzt nicht mehr. Ich fuhr nach Hause und Paula ging auch zufrieden in ihr Bett. Ich habe Paula zwei Jahre regelmäßig gefickt später auch mal mit ihrer Arbeitskollegin. Beide Weiber waren im Bett unschlagbar verlangten vollen Einsatz von mir. Aber ich war ja noch voll im Saft und fühlte mich wie im siebten Himmel. Nach zwei Jahren wechselte ich die Arbeitsstelle und konnte Paula nur noch selten treffen. Ich habe sie noch einmal gefickt dann war es endgültig vorbei. Paula kam für mich damals genau richtig hatte ich doch für zwei Jahre immer eine geile scharfe Frau zur Hand die mir auch noch zeigte was es so alles Schönes gibt.
Heinz ist ziemlich früh an seiner Alkoholsucht gestorben Paula ging ihm einige Jahre später, inzwischen auch dem Alkohol verfallen, hinterher. Der Sohn hat später geheiratet und wohnt in meiner Nähe. Von ihm habe ich das Schicksal der Eltern erfahren. Das ich mit seiner Mutter ein Verhältnis hatte scheint er nicht zu wissen. Er kennt mich noch als Freund der Familie.
Diese Geschichte hat sich genau so zugetragen. Ich habe mit Paula noch viel mehr erlebt. Es würde den Rahmen sprengen dies alles nieder zu schreiben. Jetzt wo ich selber 61 Jahre alt bin, kommen mir die ganzen schönen Erinnerungen aus der Jugend wieder in mein Gedächtnis. Ich werde noch viel schreiben müssen.

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Das Lustobjekt

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ich legte mich etwas hin, konnte aber nicht richtig abschalten…meine Gedanken kreisten wie ausgehungerte Geier um die abartige Familie Rossi und ihre Sexpraktiken…seufzend stand ich auf und bereitete mir ein schönes Nachtessen zu…das tat gut und lenkte ab…gegen 22.oo machte ich mich mit leicht klopfendem Herzen fertig…ich war zu allem bereit…der alte Hafen lag etwas ausserhalb der Stadt und wurde seit fast 20 Jahren nicht mehr benutzt…die alten Steinbauten standen unter Denkmalschutz und man munkelte dass ich dort in der Nacht allerlei Gesocks herum trieb…der Mond schien nur ganz schwach von einer schmalen Sichel von einem klaren Himmel als ich den Wagen neben dem ersten alten Lagerhaus abstellte…Scheisse ich hatte Angst…doch es war weit und breit niemand zu sehen…da erleuchteten 2 helle Scheinwerfer die Szenerie…

schnell verschwand ich im dunklen Gebäude und drückte mich an die Mauer und spähte heftig atmend nach draussen…der Wagen verschwand um die Ecke…ufff…ich entspannte mich kurz…plötzlich berührten mich etwas…ich zuckte wild zusammen…es schien eine kleine Rute oder ein Riemen zu sein…mein Herz begann zu rasen…ich wollte nur weg…rannte raus, doch eine dunkle Gestalt stellte sich mir in den Weg…panisch suchte ich nach einem Ausweg, doch ich war in der Falle…er packte mich grob und führte mich in einen Nebenraum der spärlich in einem matten Rot erleuchtet war…der Kerl war maskiert und sagte kein Wort…gab mir stattdessen einen Zettel…kalter Schweiss bildete sich auf meiner Stirn als ich las…zieh dich aus Jan…splitternackt…und schlüpf in die Sachen die dort in der Tasche sind…versuche es zu geniessen….Codewort für Aufhören lautet…Claire Labouche

ich war erleichtert und voller Angst zugleich…sah unsicher zur dunklen Gestalt…der Mann nickte mir auffordernd zu und setzte sich auf einen Stuhl…langsam ging ich zur Tasche die neben einem alten abgeschabten Ledersessel stand…und begann mich umständlich auszuziehen…da stand ich nun, splitternackt und starrte auf die Tasche…bückte mich und öffnete sie…ich war entsetzt und fasziniert zugleich…es schien Reizwäsche für Frauen zu sein…ich wollte schon das Codewort sagen als ich eine Stimme vernahm…na Jan…gefällt dir das…es traff mich wie ein Blitz…Claire's dunkle erotische Stimme…ich sah auf und mir stockte der Atem…sie stand ca 5 Meter vor mir…schwarze Overkneestiefel mit hohen Absätzen…mein Blick glitt höher…oh Gott sie war nackt bis auf ein enges schwarzes Schnürkorsett und eine schwarze Augenmaske…mein Pimmel begann vor Aufregung zu zucken…

ich wollte schon ihren Namen sagen, doch meine Stimme versagte als ich sah wie sie einen Finger an ihre Lippen hielt…ich begriff…nenn mich Dominique du kleine Schwuchtel sagte sie grob…ich erstarrte vor Angst und Wut…sah wie der dunkle Mann im Hintergrund vielsagend grinste…sie kam näher und gab mir mit ihrer Reitrute einen leichten Schlag…eine geile Mischung aus leichtem Schmerz und Erregung packte mich und ich spürte wie sich mein Schwanz mit Blut füllte…los mach endlich befahl sie drohend und holte schon wieder aus…schnell griff ich hinein, holte mit zitternden Händen die rote Strapsengarnitur raus…hilflos sah ich Claire an…die schaute mich verächtlich an…hilf ihm Diener…sagte sie zischend zum Mann…der sprang wie von der Tarantel gestochen auf und ging mir zur Hand…vor Zorn auf mich selber bebend liess ich es geschehen…

die Strümpfe fühlten sich kühl und überraschend angenehm auf meiner Haut aus…sie reichten genau in die obere Mitte der Oberschenkel…oh Gott…peinlich berührt sah ich wie meine Errektion wuchs als mich die geile Ex-Sportlerin prüfend ansah und leicht ihre Rute schwenkte…der Mann glotzte nun auch darauf als er mir in die Bänder half und den Strapsgürtel umband…ich hätte vor Scham in den Boden versinken können als er mir die Eier kraulte und ich merkte wie mich das aufgeilte…lass das…die Rute von Claire traf den Mann leicht am Rücken und der liess von mir ab…aufgewühlt sah ich wie sich die die athletische Frau dazu mit ihrem blanken Schoss auf dem Stuhl rieb….jetzt die Schuhe…ihre Stimme war heiser vor Wollust…ich glotzte in die Tasche…rote High-Heels glänzten matt darin…

Cl….bitte Dominique…nein bitte…stammelte ich mit Tränen in den Augen…doch ihre Rute belehrte mich eines besseren…mein Arsch zuckte unter dem leichten Hieb…vorsichtig nahm ich sie raus und setzte mich in den Sessel…sie passten genau…Gr. 42…woher…egal…es fühlte sich versaut an und ich begann es zu geniessen…Claire kam langsam auf mich zu und ich drückte automatisch die Schenkel zusammen…Scheisse ich hatte eine Riesenlatte dazwischen…ich sah wie sich die grosse Frau mit der Rute die Muschi rieb…spreiz die Schenkel du geile Nutte…befahl sie spöttisch…ich möchte sehen wie du es dir machst…ich lehnte mich ins abgenutzte Polster und öffnete meine Beine…hob sie weit nach oben und begann mich zu streicheln…plötzlich stand der Mann neben mir…ich sah wie er seine ausgebeulte Lederhose an mein Gesicht presste…nimm ihn raus und lutsch in du kleines Luder…presste Claire geil stöhnend hervor…

wie im Rausch nestelte ich die Hose auf und griff rein…hart und feucht pochend umfasste ich einen riesigen haarigen Prügel…Toni…mein Hirn explodierte schier…es war ihr Mann…ich wollte mich wegdrehen doch schon spürte ich Claire's Rute zwischen meinen Beinen spielen…wie in Trance begann ich seinen geilen warmen Kolben abzulecken…ich erstarrte als Claire meine Beine noch weiter anhob und die Rute mit aufgesetztem Lederband an meinem Po rumzumachen begann…mein Schwanz bebte nun vor Geilheit…mit einer Hand packte ich Toni's Riemen und führte seine riesige prallrote Eichel zwischen meine feuchten Lippen…er grunzte wollüstig und schob ihn langsam rein…als ich etwas grosses kühles und hartes auf meiner Haut spürte, standen mir die Haare zu Berge…Claire hatte sich einen Strapon umgeschnallt und bearbeitete damit meinen Schoss……

Toni knurrte und stöhnte immer wilder unter meiner ungestümen Mund und Zungenarbeit…dreh dich um du Schlampe…fuhr mich Claire wild keuchend an und ich präsentierte ihr auf allen vieren auf dem Sessel meinen triefend feuchten Arsch…schon war wieder der geile Toni bei mir und packte mich sanft an den Haaren…lasziv schob er sein nasses beinhartes Prachtsding zwischen meine sündigen Lippen…ja fick ihn Diener…zischte Claire lüstern und griff mir hart von Hinten ins Gehänge…ich schrie leise auf soweit es Toni's Monster zuliess…sie spuckte auf meinen Po und begann mein jungfräuliches Loch mit einem Finger zu penetrieren…vor Geilheit biss ich fast in Toni's Fleisch…er knurrte unterdrückt und zog ihn raus, begann ihn vor meinem Gesicht hart zu wixen…ich züngelte nach seiner Eichelspalte und er begann wild zu zittern…seine Rakete explodierte genau in meinem Gesicht…doch was mich zur Raserei brachte, war der kleine Penis des Strapon der sich gleichzeitig in meine Pospalte bohrte…

vollgesabbert hielt ich mich vor Geilheit keuchend und stöhnend am Sessel fest…Claire stiess immer härter und tiefer in mein dunkles enges Loch…ihre Stimme überschlug sich nun vor Wollust und sie beschimpfte mich als notgeile versaute Bitch…ich liess es geschehen…war willenlos, gedemütigt und wollüstig zugleich…als sie zu kommen schien, gab sie gutturale dunkle Schreie von sich und bumste mich wie von Sinnen….erschöpft liess ich mich in den Sessel sinken…wie von weitem hörte ich wie die beiden sich heftig küssend aus dem Raum entfernten…ich rappelte mich auf und sah mich entsetzt an…ich war endgültig zum willenlosen Sexspielzeug der Familie Rossi geworden…ich suchte meine Sachen zusammen und ging…zu meiner Überraschung packte ich die High-Heels mit ein…

an diesem Abend lag ich noch lange wach…versuchte die Geschehnisse der letzten Tage zu realisieren…es gelang mir nicht…mein Blick fielen auf die Heels die matt auf dem Nachttisch glänzten…ich nahm einen in die Hand…spürte wie mir das wohlige Schauder verursachte…mein Penis richtete sich wie von selbst auf und ich wixte genüsslich über die roten Dinger und schlief kurz darauf entspannt ein……

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Tabulose Familie

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Ich war damals 18 Jahre und hatte gerade meine erste große Liebe kennengelernt.
Tatjana. Was den Sex angeht, hatten wir beide noch keinerlei Erfahrung. Wir wohnten damals noch jeder bei unseren Eltern. Also abends ins Auto und ab zu ihr. Bis 22:30 Uhr, und dann zurück. Eine Übernachtung kam damals noch nicht in Frage, da das Elternschlafzimmer direkt neben ihrem lag…An einem Freitag war es, so gegen halb acht, als ich wieder mal voller Erwartung an der Haustür klingelte. Tatjanas Mutter öffnete.

„Guten Abend Frau Klein…“ „Hallo Thomas, du? Tatjana ist mit meinem Mann übers Wochenende zu den Großeltern gefahren. Hat sie dir das nicht gesagt?“ Aerrrgh.. stimmt ja! Das habe ich total vergessen! Naja, dann fahr‘ ich mal wieder.“ Ach, komm doch rein. Hast du schon Abendbrot gegessen? Puschel ist auch da.“ Ich hatte zwar schon etwas gegessen, aber bei anderen Leuten schmeckt es natürlich immer besonders gut. ‚Puschel‘ war die jüngere Schwester von Frau Klein und hieß natürlich nicht ‚Puschel‘, sondern Viola Meier. Aber alle nannten sie ‚Puschel‘. Warum weiß ich bis heute nicht. Frau Klein hieß Angelika. Angelika Klein. Sie hatte früh geheiratet und war ca. 38 Jahre alt. Viola war etwas jünger. Etwa 35. Sie war ledig und ein echtes Vollblutweib, die ihr Leben genoß. Als ich einmal mit Tatjana bei ihr zu Besuch war, trug sie einen Bademantel, der sich, als sie uns stehend über den Tisch gebeugt Kaffee eingoß, ziemlich weit öffnete. Sie trug tatsächlich nichts darunter. Ihr großer Busen hing fast in der Torte und ich konnte meinen Blick kaum von ihren herrlich braunen Brustwarzen lassen. Sie hat das bestimmt gemerkt, hat aber nichts gesagt. Von meiner Freundin erntete ich aber einen dezenten Fußtritt unter dem Tisch. Danach setzte sie sich mit an den Tisch und genoß es offensichtlich die Beine übereinanderzuschlagen und damit meine Blicke auf sich zu ziehen. Ich muß gestehen, daß ich wirklich schon mal daran gedacht habe, wie es wohl mit ihr wäre, im Bett. Frau Klein war eben Frau Klein. Die Mutter meiner Freundin. Bei ihr hatte ich nie irgendwelche erotischen Phantasien, obwohl sie recht hübsch war mit ihren 38 Jahren. (Mit 18 erschien mir das natürlich ziemlich alt. Heute denke ich etwas anders darüber.) „n'Abend Frau Meier“ „Ohh, hallo Thomas! Tatjana ist …“ „ja, ja, hab‘ ich eben gehört. Hab's total vergessen.“

„Hol dir doch einen Stuhl und setz dich. Ich muß nur noch den Tisch decken, dann können wir essen.“ Und wie sie den Tisch deckte. Nicht, daß sie um mich herum ging um die Butter auf den Tisch zu stellen; nein, sie beugte sich über meine Schulter, sodaß ich den leichten Druck ihres Busens im Rücken spüren konnte. Automatisch rückte ich etwas nach vorne… „Oh danke, es geht schon“, lächelte sie mich an. Jaja, das kann ich mir denken. Was ist denn heute mit der los? Die will doch wohl nicht Tatjanas Abwesenheit ausnutzen um ihre Spielchen mit mir zu treiben? Als nächstes mußte sie an den Oberschrank um die Teller zu holen. Auch hier nutzte sie die Tatsache, daß die Küche recht klein war und ich praktisch unter dem Oberschrank saß gnadenlos aus. Sie reckte die Arme nach oben und brauchte auffällig lange bis sie drei Teller abgezählt hatte. Ihre weisse Bluse straffte sich dabei bedenklich und ich sah deutlich, daß sie einen weissen BH darunter trug. Ihre Brustwarzen hinterliessen zwei deutliche Abdrücke auf der Bluse.
Ich war verwirrt. Einerseits wurde mir meine Hose schon zu eng, wozu die schwarzen Nylonstrümpfe, die sie unter ihrem kurzen Rock trug einen erheblichen Beitrag leisteten, auf der anderen Seite waren mir ihre Provokationen echt peinlich. Hätte ich mich bloß nicht gleich hingesetzt. Wo bleibt denn nur Frau Klein? Ahh, endlich! Schritte auf dem Flur. Als sie mit einigen Flaschen, die sie aus dem Keller geholt hatte die Küche betrat, war der Tisch gedeckt und wir konnten essen. Ich war gerettet. Vor den Augen von Frau Klein würde sie ihre Spielchen bestimmt nicht wagen. Bis auf ein oder zwei zufällige Knieberührungen unter dem Tisch verlief das Essen ohne nennenswerte „Störungen“. Viola Meier erzählte von ihrem letzen Urlaub auf Ibiza und Frau Klein bot uns an den Abwasch alleine zu besorgen, sodaß wir im Wohnzimmer die Urlaubsfotos anschauen könnten. Also gingen Viola und ich nach nebenan, und während sie die Fotos aus ihrer Tasche kramte setzte ich mich aufs Sofa. Im selben Augenblick wurde mir mein Fehler auch schon bewußt: Sie setzte sich nämlich direkt neben mich, und zwar dichter, als es für das Zeigen von Urlaubsfotos notwendig gewesen wäre. Mir wurde heiß und kalt. Aber ich empfand es nicht als unangenehm. Sie sah ja wirklich sehr gut aus, und solange Frau Klein nichts bemerkte… An meinem rechten Oberarm spürte ich den sanften Druck ihrer Schulter, der Geruch eines leichten Parfums stieg mir in die Nase und beim Anschauen der Bilder blickte ich meistens unauffällig etwas neben das Bild auf ihre Knie und Oberschenkel, die von schwarzen Nylons bedeckt wurden. Beim Erklären der Bilder rückte sie mit ihrem Kopf sehr nah an meinen heran, jedoch ohne mich dabei zu berühren.
Ich hatte meine Hände in den Schoß gelegt, während die die Fotos vor meine Nase hielt.
Dadurch hoffte ich, die deutliche Beule in meiner Hose verbergen zu können. Diese Frau ist wirklich der reine Wahnsinn. Schließlich kamen wir zu einem Bild, daß sie unmöglich selbst aufgenommen haben konnte. Sie war nämlich selber darauf; und zwar am Strand liegend, „oben ohne“. Sie hielt mir das Bild direkt unter die Nase und lachte dabei genüßlich. „Oh, wer hat das denn aufgenommen?“, versuchte ich meine Unsicherheit zu überspielen. „Eine Urlaubsbekanntschaft. Gefällt es Dir?“ „Ja, sehr hübsch.“ Wenn ich dachte, daß sie jetzt zum nächsten Foto übergeht, so hatte ich mich geirrt. Ich starrte weiter fasziniert auf den wirklich hübschen Busen. Das Foto war sehr scharf aufgenommen. Man konnte sogar die kleinen Schatten sehen, die ihre Brustwarzen in der untergehenden Sonne auf den Busen warfen. Die Sekunden dehnten sich zu Minuten….

Da sie das Foto mit der rechten Hand hielt, hatte sie die linke frei und legte sie wie zufällig auf meinen rechten Oberschenkel. Ich werde wahnsinnig, was will die bloß? Wenn ich zuerst an eine zufällige Berührung dachte, so war das leise Streicheln über meinen Oberschenkel bestimmt kein Zufall mehr. „Gefällt es dir wirklich? Ich hätte dir ja gerne noch mehr gezeigt, aber die Fotos habe ich lieber zuhause aussortiert.“ Kichern. Ihre Hand fuhr jetzt höher. An meiner vorbei, genau zwischen meine Beine.
„Oh ja, wie ich sehe, scheint es dir tatsächlich zu gefallen“, sagte sie und schaute mir dabei direkt in die Augen. „Aehh… Frau Meier… ich weiß nicht…Tatjana…Frau Klein…“

„Wieso, gefall‘ ich dir denn nicht? Tatjana ist nicht da und meine Schwester ist in der Küche.“ „Ja, aber… ich weiß nicht…“ „Auf einem Bild kann man nur etwas sehen. Auf das Fühlen kommt es an.“ Sie nahm meine linke Hand und legte sie auf ihren flachen, strammen Bauch. Ihre Hand ging sofort wieder auf die alte Stelle. Dabei blickte sie mich auffordernd an. Ich wußte nicht recht, wie ich mich verhalten sollte. Einerseits war ich ja mit Tatjana zusammen, andererseits übte diese Frau eine fantastische Wirkung auf mich aus. Ich hatte nie daran gedacht, daß ich Tatjana jemals betrügen könnte. Und dann auch noch mit ihrer Tante? Naja, was konnte schon viel passieren? Wir waren hier ja bei Kleins und sie würde schon nicht über mir herfallen.
Und außerdem würde ich Frau Kleins Schritte auf den Fliesen im Flur schon hören, wenn sie den Abwasch beendet hat. Ich wollte nicht, aber meine Hand fuhr automatisch von ihrem Bauch aus etwas höher. Sie sah mir immer noch direkt in die Augen. Meine Hand hatte jetzt die Unterseite ihres Busens erreicht und folgte der Wölbung nach oben. Um ihre Lippen deutete sich ein schwaches Lächeln an. Gefiel es ihr oder freute sie sich nur, weil sie es geschafft hatte mich zu verführen? Wollte sie vielleicht nur testen, ob ich Tatjana treu seien würde? Meine Finger strichen über ihre Brustwarze. Es schien ihr wirklich zu gefallen. denn sie schloß für kurze Zeit die Augen. Der Druck ihrer Hand zwischen meinen Beinen verstärkte sich. Meine Hand löste sich von ihrem Busen und wanderte zwischen die Brüste. War der mittlere Knopf schon vorher auf, oder hatte ich ihn eben selber geöffnet? Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander. Ihre Hand nutzte sofort den freigewordenen Platz. Sie rieb jetzt immer kräftiger. Durch das Öffnen des Kopfes konnte ich die Bluse jetzt leicht anheben und sah, was ich schon vorher geahnt hatte: Sie trug einen weissen BH mit zarten Spitzen. Bei Tatjana wäre meine Hand jetzt erstmal zwischen BH und Bluse gefahren. So begannen wir eigentlich immer unsere erotischen Spiele. Aber irgendwie hatte ich hier das Gefühl, daß ich wenig Zeit hatte. Wenn ich Frau Kleins Schritte auf dem Flur hören würde wäre alles sofort vorbei. Also wanderten meine Finger sofort unter die Spitze ihres BH's, der auch bereitwillig Platz machte. Ich umspielte zärtlich ihre Brustwarze. War die von Natur aus schon so hart und groß, oder habe ich das geschafft? Der Gedanke, eine „ältere“ Frau, und dazu noch die Tante meiner Freundin zu erregen faszinierte mich. Sie dankte es mir durch einen leisen Seufzer. Ihr Atmen wurde deutlich lauter. Die gleiche Reaktion, die ich auch bei Tatjana hervorrief, wenn ich sie streichelte. Jetzt bemerkte ich, wie sie sich am Reißverschluß meiner Jeans zu schaffen machte.

„Nicht! Wenn Frau Klein jetzt kommt!“ Sie sagte nichts und machte einfach weiter. Ich war unfähig mich dagegen zu wehren. Aber wollte ich das überhaupt?
„Frau Meier! Das geht doch nicht!“, stammelte ich. „Warum? Gefällt es dir nicht?“, lachte sie mir ins Gesicht. „Mmmmm… doch, aber ….“ „Ach komm, das hast du doch mit Tatjana bestimmt auch schon gemacht.“ „Naja, noch nicht so richtig. Wir kennen uns ja erst ….“

Inzwischen hatte sie Knopf und Reißverschluß geöffnet. Von der lästigen Hülle befreit, konnte sich mein Glied nun besser entfalten und schaute oben aus dem Slip heraus.
„Was? Ihr habt noch nicht zusammen geschlafen? Da weiß Tatjana ja gar nicht, was ihr entgeht.“ Dabei blickte sie auf meine feuchte Eichel und lächelte wieder. Sofort schob sie meine Unterhose nach unten und klemmte sie unter meinem Sack fest. Ich hatte jetzt meine Bedenken und guten Vorsätze vergessen. Diese Frau wußte, was sie wollte und sie zeigte es auch. Mein Schwanz hatte sich zu voller Größe entfaltet und sie schob mit Daumen und Zeigefinger langsam die Vorhaut vor und zurück. Ich war wie betäubt. Meine Hand war schon lange aus ihrer Bluse gefahren und streichelte jetzt auf halber Höhe ihren linken Oberschenkel. Aber mehr innen als oben… „Frau Meier, ich weiß nicht recht….“ – Ich sagte ihr, daß ich mit Tatjana auch mal hier auf dem Sofa gelegen habe als ihre Eltern weg waren, und daß wir Mühe hatten, die Flecken wieder raus zu bekommen. „Keine Angst, ich mach das schon… Oiii, der ist aber dick! Damit kannst du aber eine Frau glücklich machen!“ (Ist kein Eigenlob. Hat sie echt gesagt!) Sie blickte wie hypnotisiert auf mein steifes Glied. Die Eichel war inzwischen ziemlich rot geworden. Ich versuchte ein Abspritzen zu verhindern, indem ich mich völlig entspannte.
Auf diese Weise kann ich es ziemlich lange hinauszögern. Plötzlich beugte sie sich vor, als wolle sie mein Glied näher untersuchen. Mittlerweile waren es auch nicht mehr Daumen und Zeigefinger, die mich streichelten, sie hatte mich jetzt völlig in der Hand. Mein Schwanz zeigte steil nach oben und sie rieb kräftig mit ihrer rechten Hand rauf und runter. Jetzt war auch mein letzter Widerstand gebrochen. Aber ich achtete immer noch auf eventuelle Schritte im Flur.

Als ihre Hand sich gerade „am unteren Anschlag“ befand stoppte sie ihre rythmische Bewegung. Die Vorhaut war weit zurückgeschoben und die dunkelrote Eichel zeigte ihr genau ins Gesicht. Was nun kam, damit hatte ich nicht gerechnet. Sie umkreiste mit ihrer Zunge langsam die Spitze meines Schwanzes. Soetwas hatte ich mir zwar immer schon mal gewünscht, aber Tatjana war dafür nicht so richtig zu begeistern. Ich lehnte mich zurück, um sie genau dabei zu beobachten. Ihre Augen waren halb geschlossen. Ich fühlte ihren heißen Atem. Daumen und Zeigefinger der rechten Hand bildeten jetzt einen Ring, der meinen Schwanz am unteren Ende umschloss und ihn steil nach oben zeigen ließ.
Ich beobachtet jede ihrer Bewegungen und genoß es, mal so richtig „bedient“ zu werden. Wenn ich mit Tatjana zusammen war, waren wir immer beide aktiv. Hier hingegen konnte ich mich bequem zurücklehnen und dem Trieben ihrer Tante zusehen… Inzwischen hatte sie es sich auf dem Sofa etwas bequemer gemacht. Sie hatte sie Knie angezogen und sich umgedreht. So lag sie jetzt seitlich, Knie und Gesicht mir zugewandt. Auf diese Weise war es einfacher für sie die Unterseite meines Freudenstengels mit der Zunge zu erreichen. So wanderte ihre Zungenspitze von einem Ende zum anderen und wieder zurück, was mich aufs Äußerste erregte. Die Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen. Sofort hatte ich meine rechte Hand an der Innenseite ihrer Schenkel. Zu meiner Freude hob sie ihr linkes Bein etwas an (sie lag ja auf der Seite), und ich konnte mich an ihrem Oberschenkel weiter hinaufarbeiten. Außer Tatjana hatte ich noch keine Frau dort gestreichelt, aber es schien ihr zu gefallen. Als meine Hand mal wieder das Ende ihrer Nylons erreicht hatte, senkte sie ihr linkes Bein wieder. Ich war gefangen. Mit der Hand zwischen ihren Schenkeln. Ich spürte, wie sie rythmisch die Beine zusammenpresste und so den Druck auf meine Hand erhöhte. Es schien ihr zu gefallen meine Hand dort zu spüren. Da ich in dieser Richtung aber an weiteren Aktivitäten vorerst gehindert wurde, wandte ich mich wieder dem Geschehen zwischen meinen Beinen zu. Sie spielte. Mal fuhr sie mit der Zungenspitze von meinen Eiern bis zur Spitze, mal leckte sie kräftig mit der ganze Zunge über die Unterseite. Auch ihre Lippen brachte sie geschickt zum Einsatz. Langsam wurde mir richtig warm. Ich fühlte, wie heiße Wogen meinen Körper durchfluteten, sich auf einer Stelle konzentrierten und meinen Körper dort verlassen wollten. Ich konnte mich kaum weiter zurückhalten. „Vorsicht!“, nur dieses eine Wort kam mir über die Lippen. Aber sie verstand mich sofort. Das tat sie bestimmt nicht zum ersten Mal! Sie ließ von mir ab, nur ihre Hand sorgte dafür, daß mein Schwanz weiterhin senkrecht in die Höhe zeigte. Wir sahen uns an. Sie wartete, bis meine Erregung etwas abgeklungen war.
An meiner Hand spürte ich immer noch den rythmischen Druck ihrer Schenkel. Plötzlich ließ er etwas nach. Sie hob wieder ihr linkes Bein, diesmal aber wesentlich weiter. So weit, wie es die Enge ihres kurzen Rockes erlaubte. Sie sah mich auffordernd an. Oder war es eher bittend? Auf jeden Fall zögerte ich nicht lange und schob meinen Hand vorsichtig weiter den Schenkel hinauf, jeden einzelnen Zentimeter geniessend. Ahhh, ein Seidenhöschen! Ich versuchte Einzelheiten zu erfühlen und folgte mit dem Finger der sich abzeichnenden Spalte unter dem Höschen. Sie dankte es mir durch ein leises Stöhnen und ein kurzes Schließen der Augen. Kurz darauf wurde sie wieder aktiv, und begann mich mit ihren Lippen wieder aufs Äußerste zu reizen. Sie rieb mit meinem Glied über Lippen, Wange und Augen. Schließlich führte sie ihr kräftiges Zungenspiel fort. Jetzt wollte ich mehr wissen. Ich führte meine Hand etwas nach oben und schob sie unter den Bund ihres Höschens. Ihre Aktivitäten wurden wilder. Ich drang weiter vor. Hier müßten doch jetzt die Schamhaare beginnen! Nichts! Weiter! Ahh, sie ist tatsächlich rasiert! Und zwar gründlich. Weiter! Mein Mittelfinger drang ein klein wenig in die feuchte Spalte ein.
Wieder schloß sie die Beine und presste sie rythmisch zusammen. Sie leckte immer wilder!
Ich spürte es schon wieder. – Es kommt! Vorsicht! Warte! „Pass auf!“ Wieder ließ sie sofort von mir ab. In ihrem Gesicht sah ich deutlich ihre eigene Erregung. Jeder leise Druck meines Mittelfingers rief deutliche Reaktionen bei ihr hervor. Sie atmete recht heftig. „Weiter!“ Diesmal arbeitete sie sich von den Eiern bis zur Schwanzspitze herauf und umkreiste mit der Zunge immer wieder meine Eichel. Ihre Lippen umschlossen die Spitze. Sie senkte den Kopf. Ich drang immer tiefer in sie ein. Da sie nun mit dem Gesicht nach unten sah, fielen ihre Haare etwas von der Schulter und verdeckten das Geschehen. Ich wollte sie aber beobachten. Jede Einzelheit. Als ob sie meine Gedanken erraten hat, befreite sie mit der rechten Hand mein Blickfeld und warf ihre Haare mit einem Ruck auf die andere Seite. Ich konnte sie wieder sehen. Ihre Lippen umschlossen den Schaft meines Schwanzes. Sie sog mich immer tiefer in sich ein. Ich spürte die Bewegungen ihrer Zunge. Wieder durchliefen mich heiße Wellen. Diesmal würde ich sie nicht wieder warnen. Ich wollte es. Der Druck ihrer Schenkel ließ nach. Sie konzentrierte sich. Ihre Zunge arbeitete immer wilder. Ich konnte es kaum noch zurückhalten. Automatisch legte ich meine linke Hand auf ihren Hinterkopf. Ich presste ihn hinunter. Die Bewegungen ihres Kopfes schließen nach, der Druck ihrer Zunge erhöhte sich. Ihre Augen waren weit geöffnet. Sie lag völlig ruhig und erwartete meinen Orgasmus. Meine Lenden spannten sich. Ich drang noch tiefer ein. Sie wartete. Heiße Wellen durchfluteten mich und entluden sich tief in ihrem Mund. Drei-, viermal spannten sich noch meine Lenden und drückten gegen ihr Gesicht. Ich explodierte. Als sie spürte, daß ich fertig war hob sie wieder leicht den Kopf und ich sah wie sie schluckte. Zweimal, dreimal. Dann pressten ihre Lippen auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.

Normalerweise fällt meine Erregungskurve nach dem Orgasmus ziemlich steil ab (Männer!). Der Anblick dieser Frau verhinderte jedoch ein Abschlaffen. Außerdem machte sie einfach weiter. Ooops! Da saß ich nun. Mit offener Hose, eine Hand zwischen Violas, und ihr Gesicht zwischen meinen Beinen. Auch sie hatte inzwischen Frau Kleins Erscheinen bemerkt und den Kopf gehoben. Im Film hätte man jetzt gesagt: „Es ist nicht so wie sie denken…“, aber das hätte hier wohl ziemlich albern geklungen. Es war genau das, was sie dachte. Ich erwartete ihr Donnerwetter. Sie sah abwechselnd zu mir und zu ihrer Schwester, sagte aber nichts. Peinliche Stille…

Schließlich war sie es doch, die das Schweigen brach: „Wie ich sehe, habt ihr es euch schon gemütlich gemacht.“ Ihre Unsicherheit war ihr aber trotzdem deutlich anzumerken. Ihr Blick blieb jetzt auf mir haften und wanderte langsam abwärts bis zu der Stelle, die ich am liebsten bedeckt hätte. „Ich habe drei Gläser Sekt mitgebracht“, versuchte sie die Situation zu retten. „Mögt ihr?“ Damit stellte sie das Tablett auf den Tisch und setzte sich neben mich. Mir wurde es langsam zu eng in meiner Haut und meine Erregungskurve zeigte jetzt deutlich nach unten. „Ich hoffe, ich habe euch nicht gestört“, sagte sie und blickte dabei auf mein Glied, das immernoch von Violas Hand umschlossen war. „Ähhh…nein. Ich wollte sowieso gerade gehen“, waren die ersten Worte, die ich hervorbrachte. Viola sagte nichts. Sie fühlte sich wahrscheinlich ein bisschen schuldig. „Och, bleib ruhig. Ich sehe euch ohnehin schon eine ganze Weile zu. Jetzt braucht ihr euch auch nicht mehr vor mir zu verstecken.“ Dabei sah sie auf meine nun vollends erschlaffte Männlichkeit, die sich langsam über Violas Hand legte. „Zuerst war ich ja etwas erstaunt, aber dann hab‘ ich euch ganz ruhig zugesehen. Das war richtig schön, ehrlich.“ Ihre Finger glitten dabei über die Aussenhaut meines Gliedes. Das war aber nun wirklich zu viel. Bei ihrer Schwester hatte ich schon Bedenken; aber Frau Klein? Nein. Das ging nun wirklich nicht. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und rausgerannt. Oder unsichtbar im Boden versunken.
„Die Haut fühlt sich sehr sanft an“, sagte sie. Ich spürte ein leichtes Pochen und konnte es nicht verhindern. „Tatjana muß sehr glücklich sein…“ Nun war es ihre Schwester, die zum ersten mal wieder etwas sagte: „Ich glaube, sie weiß noch gar nicht, was ihr entgangen ist. Sie ist nämlich noch Jungfrau“, …kichern…
„Ich habe Thomas eben erst mal gezeigt, was eine Frau so alles kann.“ Dabei presste sie wieder kräftig ihre Schenkel zusammen. „Das habe ich bemerkt“, antwortete Frau Klein und bemerkte eine Reaktion, die sie durch ihre zarten Berührungen bei mir hervorrief. „Ohh, was sehe ich denn da?“ Ihre Anwesenheit war mir wirklich wahnsinnig peinlich. Trotzdem spürte ich ein immer stärker werdendes Zucken in den Lenden, bis sich mein Glied schließlich wieder zur vollen Größe aufrichtete. Ich war gefangen zwischen zwei Frauen. Da aber das Kind nun ohnehin schon in den Brunnen gefallen war, ergab ich mich in mein Schicksal und beobachtete die Aktivitäten von Tatjanas Mutter. Sie benutzte genau wie zuvor Viola den Daumen und Zeigefinger um langsam an meinem Schwanz zu reiben. Violas Hand am unteren Ende sorgte dafür, daß er wieder ganau senkrecht in die Höhe zeigte. Durch den langen Aufenthalt im Freien war meine Eichel total trocken und das Verschieben der Vorhaut schmerzte ein wenig. Viola, die das Geschehen aus allernächster Nähe betrachtete schien dies zu bemerken. Während Frau Klein immernoch langsam mit Daumen und Zeigefinger rieb, löste sie ihren Griff und nahm eines der Sektgläser vom Tisch. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, näherte sie sich mit dem Glas meiner Eichel und goß vorsichtig einige Tropfen darüber. Ahh, welche Wohltat. Ich spürte deutlich das leichte Prickeln. Sie wartete kurz und goß dann wieder etwas nach. Der Sekt lief prickelnd über Frau Kleins Finger und verschwand dann zwischen meinen Beinen. Das feuchte Glänzen der Eichel schien Tatjanas Mutter zu stimulieren, denn ihr Druck wurde jetzt etwas größer. Schließlich stoppte sie ihre Bewegungen, beugte sich vor und leckte den Sekt von meiner Schwanzspitze. Mmmhhhh, das tat gut. Sie stellte sich sehr geschickt dabei an. Das hätte ich ihr gar nicht zugetraut. Nachdem sie den Sekt weitgehend abgeleckt hatte, umschloss sie meinen Schwanz mit den Lippen. Sie bagann mich kräftig zu massieren. Als sie ein leichtes Zucken im Mund verspürte hob sie sofort den Kopf und Viola kühlte mich mit einigen Tropfen Sekt wieder ab. Sie merkte tatsächlich von alleine, wenn ich kurz vorm Abspritzen war. Ich mußte sie nicht mal vorwarnen.
Immerwieder unterbrach sie ihre Tätigkeit und Viola sorgte für Kühlung. Inzwischen hatte sie sich aus der liegenden Position erhoben und und auf das Sofa gekniet. Noch immer hatte ich meine Hand zwischen ihren nun weit gespreizten Beinen und schob den Mittelfinger immer weiter in sie hinein. Sie war jetzt so sehr in Fahrt, daß sie ihre Aufgabe mit dem Sekt völlig vergass. Immer lauter wurde ihr Stöhnen, bis ich plötzlich meine Hand zurückzog. Dadurch erreichte ich genau das, was ich beabsichtigte: „Mach doch weiter“, flehte sie mich an. „BITTE … NICHT AUFHÖREN … WEITER…“ Nein, so leicht wollte ich es ihr nicht machen. Ich fasste sie am Ausschnitt ihrer Bluse und zog sie langsam zu mir herunter. Sie verstand sofort. Sie nahm wieder ihre ursprüngliche Position auf dem Sofa ein, beugte sich vor und begann Tatjanas Mutter zu unterstützen. So wie die beiden nun lagen, konnte Viola die Unter- und Angelika die Oberseite meines Freudenspenders bequem erreichen. Immer wieder begannen sie gemeinsam an den Eiern zu lecken und trafen sich an der Eichel. Da der Druck, den sie dabei auf meinen Schwanz ausübten, aber nicht allzu groß war, bestand vorerst nicht die Gefahr, daß ich vorzeitig kam. Nach einigen Minuten sah Viola plötzlich auf und meinte: „Wollen wir nicht lieber nach oben gehen, das ist es doch viel bequemer.“ Tatjanas Mutter stimmte sofort zu, stand auf und zog mich an der Hand hinter sich her. Ich wurde nicht gefragt. Da ich aber jetzt so richtig in Fahrt war und mich mittlerweile auch an Frau Kleins Anwesenheit gewöhnt hatte, stand ich auch auf und ging mit ihr auf den Flur. Allerdings mußte ich dabei mit der Hand meine Hose festhalten, da sie mir sonst herunter gerutscht wäre. Ich machte mir aber nicht die Mühe wieder ‚alles‘ einzupacken. So schaute mein Schwengel neugierig ins Freie als wir die Treppe zum Schlafzimmer nach oben gingen.
Angelika führte mich in die Mitte des Raums, kniete sich nieder und half mir beim Ausziehen von Hose, Slip und Socken. Nebenbei beobachtete ich Viola, wie sie langsam ihre Bluse öffnete und den BH auszog. Zwei herrlich große Brüste kamen zum Vorschein mit deutlich versteiften Brustwarzen. Ihre Hände glitten vorsichtig darüber. Jede Berührung schien sie aufs Äußerste zu erregen. Ihre Augen waren halb geschlossen und ein leises Stöhnen entfuhr ihr. Sie ließ ihren Rock herunter. Ahh, schwarze Strapse! Provozierend langsam befreite sie sich von allen Textilien, bis sie schließlich vor mir stand, wie Gott sie erschaffen hatte. Angelika hatte mittlerweile wieder damit begonnen, meinen Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten. Jetzt wollte sie es aber wissen. Immer heftiger wurden ihre Stöße und die Zunge tat ein Übriges. Dreimal mußte ich sie an den Haaren wegziehen, damit es mir nicht zu früh kam. Ich wollte erst abspritzen, wenn ich dabei Violas rasierte Muschi sah. Jetzt war es soweit. Viola stand mit gespreitzten Beinen vor mir und unterstützte mich, indem sie mir zeigte was sie hatte und mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinanderzog. Nun ließ ich Angelika gewähren. Ihr Kopf ging immer schneller vor und zurück. Ich spürte den Druck ihrer Lippen und ihrer Zunge. Dabei begegnete ich ihr mit leichten, entgegengesetzten Stößen. Ich spürte es in mir aufsteigen. Mir wurde immer heißer. Ich hielt mit beiden Händen Angelikas Kopf fest, so daß nur noch ich durch kräftige Bewegungen meinen Schwanz in ihren Mund schob. Sie kniete völlig bewegungslos vor mir. Immer schneller und heftiger stieß ich zu. Ich wollte es, jetzt! Ich wollte in ihren Mund spritzen! In Angelikas Mund. Der Mutter meiner Freundin. Der Gedanke macht mich verrückt! Ja, ich spür‘ es! Ich kann's nicht mehr zurück halten! ES KOMMT! JETZT! JAAAA! Ein gewaltiger Orgasmus durchflutete meinen Körper und fand seinen Abschluss in Angelika Kleins Mund. Vier- fünfmal zuckte mein Schwanz noch nach vorne und entlud seine Ladung. Noch einmal hinterher. Dann fühlte ich mich völlig ausgepumpt und genoß nur noch die langsamen Bewegungen, die Angelika wieder mit dem Kopf ausführte um auch noch den letzten Tropfen aus meinem pulsierenden Schwanz zu saugen. Schließlich lockerte ich meinen Griff, mit dem ich Angelika in ihrer Position hielt und ermöglichte ihr dadurch alles zu schlucken. Viola hatte mittlerweile begonnen ein oder zwei Finger tief in ihre Vagina zu schieben und dabei auch noch ihren Kitzler zu bearbeiten. Das daß so heftige Reaktionen hervorrief, war mir bislang nicht bekannt.
Soetwas kannte ich nur aus billigen Pornofilmen. Sie stöhnte laut, warf den Kopf hin und her, sie schrie förmlich. Bei Tatjana lief das jedenfalls immer sehr viel leiser ab. Ich sah ihr dabei noch eine Weile zu, was mich auch tatsächlich ein klein wenig erregte. Nach meinem zweiten Orgasmus innerhalb kurzer Zeit bedurfte es jetzt aber sehr viel mehr um mich wieder hochzubringen. Tatjanas Mutter, die wohl meine Regungen spürte sah zu mir hoch und stand langsam auf. Sie war einen ganzen Kopf kleiner als ich. Als sie stand legte sie den Kopf in den Nacken, sah mich an und öffnete den Mund. Ein langer, intensiver Zungenkuß beendete unseren wilden Akt. Danach zogen Viola und ich noch gemeinsam Angelika aus und wir drei streckten uns auf dem großen Bett aus um ein wenig zu verschnaufen.

Ich weiß nicht genau wie lange wir dort gelegen haben, auf jeden Fall war es stockdunkel draussen als ich erwachte. Mein erster Gedanke war: Sofort aufstehen, anziehen und raus hier! Aber was hätte das jetzt noch genutzt? Ich mußte mir einfach selber eingestehen, das es richtig Spaß gemacht hat mit Tatjanas Mutter und ihrer Tante. Was solls? Ich lag hier, an jeder Seite eine Frau und Tatjana und ihr Vater würden frühestens übermorgen wiederkommen. Ich tastete nach dem Lichtschalter an der Wand über meinem Kopf, schaltete die Lampe ein und sah auf die Uhr. 22:30 Uhr. Ich mußte schmunzeln. Normalerweise würde ich jetzt nach Hause fahren. Diesmal blieb ich, und ich wollte die Zeit nicht ungenutzt verstreichen lassen. Ich betrachtete Angelika und Viola an meiner Seite. Aha, ein dichter Busch bedeckte Angelikas Scheide. Das hätte ich ihr aber auch nicht zugetraut, daß sie sich rasiert wie Viola. Sie schliefen. Sollte ich sie wecken? Nein, ich hätte auch nicht gewußt, was ich sagen sollte. Es wäre besser, wenn sie schon ‚warm‘ sind, wenn sie erwachen. Ich schaute an mir herunter. Der kleine Lümmel stand doch schon wieder! Wahrscheinlich hatte ich irgendwas geträumt was ihn dazu veranlasste jetzt gar nicht mehr so klein zu sein. Ich dachte über das Vergangene nach.
Die beiden waren richtig scharf auf mich. Hatten mich geleckt und so zweimal zum Höhepunkt gebracht. Aber eigentlich war ich ja immer noch ‚Jungfrau‘. Der Gedanke, die beiden richtig zu nehmen erregte mich. Vielleicht konnte ich sie irgendwie ‚abhängig‘ von mir machen. Sie mußten richtig wild auf mich sein. So, daß sie immer wieder ankamen und mich anflehten es ihnen zu besorgen. Ach quatsch! Das sind erwachsene Frauen (ich war damals 18!), die kennen genug andere Männer. Trotzdem, der Gedanke erregte mich.

Was mache ich jetzt? An Tatjanas Mutter traute ich mich immer noch nicht so richtig ran. Also setzte ich mich auf und schaute nach links. Viola. Ich hörte ihr gleichmässiges Atmen. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich. Ich betrachtete sie. Ein schöner Körper. Ihr Busen erschien mir jetzt nicht mehr so groß, da sie auf dem Rücken lag und die Brüste leicht zur Seite fielen. Ich stützte mich auf meinen linken Ellenbogen und begann vorsichtig mit der Zungenspitze ihre rechte Brustwarze zu umkreisen.
Sie schlief. Ich begann ein kleines bisschen daran zu saugen. Tatjana mochte das immer besonders gerne und bei mir verursachte es ebenfalls eine Erektion. In diesem Fall war das aber nicht mehr nötig. Sie schlief weiter. Ich setzte mich auf und kniete mich vor ihre Füße. Ob sie es merken würde, wenn ich sie bewege? Sie sollte lieber noch weiterschlafen. Vorsichtig griff ich nach ihren Fußgelenken und spreitze ihre Beine ein wenig. Tatsächlich. Sie hat es nicht bemerkt. Ich wollte ihre rasierte Muschi untersuchen. Soetwas hatte ich noch nicht gesehen, und Tatjana würde ich wohl nicht dazu überreden können. Langsam beugte ich mich vor. Mit dem Finger fuhr ich vorsichtig ihre Spalte entlang. Ich beugte mich weiter vor und machte das selbe mit der Zunge. Etwas kräftiger. Sie bewegt sich. Noch fester. Mit der Zunge zwischen die Schamlippen. Sie atmet. Mit der Zunge die tiefste Stelle suchen und dort drücken. Sie bewegt sich. Ihre Beine gehen weiter auseinander. Sie atmet lauter. Jetzt mit beiden Händen zupacken. Ihre Schamlippen weit auseinander ziehen. Ahh, die Innenseite ist ja ganz rosa! Der Kitzler.
Meine Zunge fliegt hin und her. Immer wieder über ihren Kitzler. Sie stöhnt auf. Sie streckt sich mir entgegen. Ich fühle deutlich, wie sich ihr Unterleib anhebt. Die Beine hat sie jetzt angewinkelt und weit gespreitzt. Immer wieder fahre ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler. Plötzlich spüre ich ihre Hände an meinem Hinterkopf. Sie presst mich fest an sich. Ich muß aufpassen, das ich noch Luft bekomme. Aber jetzt soll sie auch ihren Spaß haben. Ich will, daß sie zum Höhepunkt kommt. Sie soll ihn nie vergessen, mich immer wieder darum bitten. Mein Gesicht wird ganz feucht. Ich spüre ein Zusammenzucken ihrer Scheide. Ja, weiter, ich schaffe es. Sie kommt. Jetzt nehme ich ihren Kitzler zwischen die Lippen. Sie stöhnt immer lauter. Ich drücke fester zu. Sie schreit!
Ich mache weiter. Sie schreit! Ihr Unterleib bäumt sich auf, geht über in kreisende Bewegungen. Mein ganzes Gesicht ist naß! Ein letztes Aufbäumen. Ein Schrei! Plötzlich bewegungslose Stille…. Sie fällt zurück. Der Anpressdruck ihrer Hände läßt nach.
Ich bin frei. Ich habe es geschafft. Sofort lege ich mich auf sie ohne aber dabei mit meinem steifen Schwanz in sie einzudringen. Das will ich mir für später aufheben. Ihr Mund ist immer noch weit geöffnet, als wäre ihr letzter Schrei steckengeblieben. Sie sieht mich dankbar an und ich stecke ihr meine Zunge in den geöffneten Mund. Es folgt ein wildes Spiel mit der Zunge, bis sie sich wieder etwas beruhigt hat. Langsam trennen wir uns wieder voneinander. Ihre Atmen ist etwas lauter, aber gleichmässig. Dann bewegte sie sich unter mir. Ich bemerkte ihre Hand, die nach meinem Schwanz suchte. Ahh, sie hat ihn.
Sie versucht ihn einzuführen. Nein, das wollte ich (noch) nicht. Jetzt mußte ich mich erstmal um Angelika kümmern. Durch unsere Aktivitäten war sie erwacht, lag auf der Seite und schaute und zu. Ihre rechte Hand steckte zwischen ihren Beinen und bedeckte die Muschi. Ihr Unterleib bewegte sich langsam vor und zurück. Ich rollte von Viola runter und kam genau vor Angelika zu liegen. Sofort ergriff ich ihre Hand und führte sie an meinen Schwanz. Zum Ausgleich fuhr ich mit einem Finger langsam durch ihre Spalte. Sie winkelte ihr rechtes Bein an. Sie wollte mich spüren. Da ich nun mehr Platz hatte, drang ich tief mit dem Mittelfinger in sie ein. „Mehr…“, kam es leise über ihre Lippen, „Ja….Mehr…“ Sie wurde immer erregter. Ich nahm noch einen weiteren Finger dazu. „Mehr…weiter…“, flehte sie mich an. Schließlich stieß ich mit vier Fingern kräftig in sie hinein. „Jaaa…..weiter so…..nimm mich….ich gehöre dir….“ Jetzt war sie voll in Fahrt. Es wäre eine Gemeinheit gewesen jetzt aufzuhören. Also machte ich immer weiter. Mittlerweile hatte sie sich auf den Rücken gelegt und die Beine weit geöffnet. Sie warf ihren Kopf hin und her.
„Ohhh….jaaaa….nimm mich….nimm mich doch endlich…..“, stieß sie hervor.
Ja, warum eigentlich nicht? dacht ich mir. Ich legte mich auf sie und ersetzte meine Finger durch meinen Schwanz. Das erste Mal! Sie war durch meine Handarbeit schon so feucht und geweitet, daß ich sofort ohne Probleme ganz tief in sie eindringen konnte. Ich griff nach ihren Brüsten und massierte sie mit beiden Händen. Ihre Warzen waren groß und steif. Ich leckte und saugte sie abwechselnd, was sie immer weiter erregte. Ich drückte ihre Brüste so zusammen, daß eine große Spalte zwischen ihnen entstand. Ahh… bevor es mir kam wollte ich lieber noch das ein oder andere mit ihr ausprobieren. So wie sie jetzt stöhnte, würde sie alles mitmachen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi.
„NEIN….mach doch weiter!….bitte…..“ Ich sagte nichts und setzte mich auf ihren Bauch. Mein Schwanz zeigte feuchtglänzend in die Höhe. Ich steckte ihn zwischen ihre Brüste und begann mich vor- und zurückzubewegen. Sie hob ihren Kopf: „Ja, fick meinen Titten. Fester….noch fester….“ Ich drückte stärker zu und konnte so meine eigene Erregung kontrollieren. Bei jedem Stoß kam ich ihren Lippen etwas näher.
Sie hatte den Mund weit geöffnet und streckte mir die Zunge entgegen.
„Ja…komm….spritz mir ins Gesicht….“ Je höher ich rutschte, desto tiefer drang ich mit jedem Stoß in ihren Mund ein. Nach einer Weile konnte sie ihren Kopf nicht mehr hochhalten und sank zurück. Ich löste meine Hände von ihrem Busen, rutschte noch höher und umfasste meinen Schwanz. Mit der feuchte Eichel fuhr ich um ihre Lippen.
Immerwieder kam ihre Zunge hervor um mich zu lecken. Ein paar mal nutzte ich auch ihren geöffneten Mund und drang in sie ein. Sofort umschlossen mich ihre Lippen und ich spürte, wie ihre Zunge meine Schwanzspitze umspielte. Nach einigen Minuten erhob ich mich. Ich wollte jetzt etwas anderes: „Dreh dich um!“ Sie drehte sich auf den Bauch und ich legte mich auf sie. Als sie meinen Schwanz spürte hob sich ihr Becken. Auch in dieser Position konnte ich wieder tief in sie eindringen. Nach den ersten zwei Stößen war sie schon wieder voll in Fahrt: „Ja…tiefer…mehr..“ Auch ich wurde jetzt immer wilder und spürte, daß es bald kommen würde. „Jaaa….nimm mich….quäl mich….ich gehöre dir….“. Sie schrie immer lauter. „Stoß kräftig zu. Ich bin nicht so zimperlich… Ich kann einiges vertragen…“ Ich stützte mich auf meine Arme und erhob mich etwas von ihr. Sofort folgte sie mir, indem sie den Hintern immer weiter in die Höhe streckte. Schließlich kniete ich hinter ihr und nahm sie in der sog.
‚Hundestellung‘. Dabei hielt ich mich an ihren Hüften fest und konnte sie bei jedem Stoß noch zusätzlich zu mir heranziehen. Plötzlich spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen. Viola hatte sich erhoben, drängte sich von hinten an mich und umschloß mit der Hand meine Eier. Dabei folgte sie jeder meiner Bewegungen. Wenn ich an mir heruntersah, konnte ich sehen, wie ich in Angelikas Körper eindrang. Jedesmal wenn ich mich zurückzog glänzte mein Schwanz von ihrer Flüssigkeit. Ihr Rücken hob und senkte sich und das Stöhnen wurde nun noch heftiger. „Komm doch…komm doch endlich…“, flehte sie mich an. „…Fick meinen Arsch…“ Ich blickte wieder nach unten und sah Violas Finger, die Angelikas Rosette befeuchtete. Ohne mich dagegen wehren zu können zog sie mich zurück, umfasste meinen Schwanz und richtete ihn auf die Rosette. Ich überlegte noch ob ich das tun sollte, aber da schob mich Viola schon vorwärts und ein Stück meiner Eichel verschwand in Angelikas Arsch. „Jaaaaaa……weiter…ahh…langsam….“ Ganz langsam drückte ich tiefer und tiefer. Oder besser gesagt: Viola drückte.
Zentimeter für Zentimeter schob sie mich weiter vor, bis ich schließlich ganz eingedrungen war. Es fühlte sich enger an als in ihrer Muschi. Ich begann zu stoßen.
Immer kräftiger, bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte. „Ja…ich spür's ….es kommt…..“, dabei wurden meine Bewegungen immer heftiger. „Mach doch endlich…ich halt's nicht mehr aus…komm doch…“ „Ja… jetzt…..es kommt!!!!“ Ein gewaltiger Orgasmus durchströmte meinen Körper und ich spürte wie mein Sperma durch meinen Schwanz nach vorne schoß. Ein paar mal zuckte ich nach vorne und stieß kräftig gegen ihre Pobacken. Ich spritzte tief in sie hinein… Viola, die mich immernoch fest umklammert hatte zog mich langsam zurück bis wir schließlich zur Seite sanken. Ich war erschöpft. Jetzt brauchte ich wirklich eine Pause. Ich spürte Viola Wärme an meinen Rücken und beobachtete Angelika. Sie hatte sich noch nicht wieder bewegt. Ich hörte nur deutlich ihr lautes Atmen. Ob es ihr gefallen hat? Ich hörte, wie Viola mir etwas ins Ohr flüsterte: „Es war schön wie du mich geleckt hast. Aber ich mochte, daß du mich jetzt richtig nimmst. Ich will dich in mir spüren.“ „Ja“ antwortete ich, „aber jetzt brauch ich erstmal eine kleine Pause.“ „Na klar“ sagte sie, „ich hole uns erstmal etwas zu trinken.“ Sie stand auf und ging nach unten. Jetzt war ich mit Angelika allein. Ich betrachtete sie. Sie schien total erschöpft zu sein und bewegte sich nicht. So wie sie jetzt hockte, auf die Ellenbogen gestützt und den Kopf gesenkt, berührten ihre Brustwarzen fast die Bettdecke. Ihr Busen erschien mir so viel größer. Ich griff hinüber und streichelte ihre rechte Brustwarze. Erst jetzt schien sie mich wieder zu bemerken. Sie sah auf und lächelte mich an. „War es schön?“ fragte ich.
„Ja, schön“ antwortete sie und legte sich mit dem Rücken zu mir.
„Streichle mich noch ein bisschen.“ Eng an sie gepresst ertastete ich vorsichtig ihre gesamte Vorderseite. Ihre Muschi war ganz heiß, die Brustwarzen immer noch hart.
Wenn ich sie streichelte presste sie sich noch fester an mich. Es schien ihr zu gefallen.
Eng umschlungen schliefen wir schließlich ein. Das Viola wiederkam bemerkten wir nicht mehr.

Räusper…hüstel… “ ‚morgen. Gut, danke.“ Ich hatte das typische Gefühl ‚am Morgen danach‘. So'n Mist! Wieso bin ich denn nicht in der Nacht aufgestanden und verschwunden? Jetzt lag ich hier mit der Mutter meiner Freundin im Bett und wußte nicht so recht was ich sagen sollte. Ich versuchte meine Umarmung möglichst unauffällig zu lösen und gelassen zu wirken. „Wo ist denn Frau ..äh.. Viola?“, fragte ich, nur um irgendetwas zu sagen. Ich fühlte mich im Moment wieder genauso klein und hilflos wie gestern, als sie Viola und mich mit offener Hose im Wohnzimmer überrascht hatte.

„Ich weiß nicht“, antwortete Angelika mit leicht bebender Stimme.

„Vielleicht ist sie schon nach Haus gefahren.“

Daraufhin erhob sie sich und ging zum Fenster.

„Ihr Auto steht jedenfalls nicht mehr draußen“, sagte sie ohne sich dabei umzudrehen.Ich betrachtete sie im Gegenlicht der Sonne. Das Licht betonte die weibliche Figur ihres Körpers besonders stark. Ich starrte wie gebannt auf einen kleinen hellen Punkt am oberen Ende ihrer Schenkel durch den ein klein wenig Sonnenlicht drang. Ich erwachte aus meinen Träumen.“Ich glaub‘ ich muß jetzt los“, murmelte ich und stand dabei auf.

Bevor sie sich umdrehen und antworten konnte hatte ich schon meine Unterhose angezogen.“Ist dir die Sache peinlich?“, lachte sie.“Naja…Tatjana kommt doch heute wieder…“, schwubb, ich war in der Jeans.“Heute Abend.“ Sie schaute auf meine Gürtelschnalle, die ich gerade schloß.“Ja, schon. Aber ich weiß nicht ob die Idee, die Nacht hier zu verbringen *überhaupt* so gut war.“ Ich fand die Formulierung richtig gut. Sie lächelte nicht mehr und drehte sich wieder zum Fenster.
Hatte ich etwas falsches gesagt? Ich stockte etwas beim Reden. „Schließlich… sind sie doch Tatjanas Mutter. Außerdem… sind sie verheiratet.“ Das sie doppelt so alt war wie ich, verkniff ich mir. „Ich weiß!“ Mit verschränkten Armen stierte sie aus dem Fenster. Da ich seitlich hinter ihr stand, konnte ich ihre linke Brust sehen, die sich bei jedem Atemzug hob und wieder senkte.

Stille.

Was sollte ich jetzt sagen? Ich war noch nie in einer solchen Lage.

„Aber ich fand's trotzdem schön.“ Sie schaute mich wieder an. Gott sei Dank: Sie lächelt wieder!

„Ja“, hauchte sie, „das war es. Und wir wußten natürlich beide vorher, daß nicht mehr daraus werden kann.“ Das Zittern in ihrer Stimme verriet mir, daß ihr Lächeln nicht so ganz das wiedergab, was sie fühlte. Schließlich festigte sich aber ihre Stimme.“Weißt Du was? Wir haben noch ein paar Stunden Zeit. Laß uns zusammen frühstücken. Oder mußt du gleich los?““Äh… nö, eigentlich nicht.“ Ich war froh, daß die Situation gerettet war. Sie nahm einen Morgenmantel vom Bügel und zog ihn an. Da er nur von einem Gürtel locker zusammengehalten wurde reichte das Dekoltee fast bis zum Bauchnabel. „Komm“, sagte sie und fasste mich dabei an die Hand.
„Laß uns sehen, was wir noch im Kühlschrank haben.“ Somit zog sie mich hinter sich her, die Treppe hinunter in die Küche. Immer noch nur mit meiner Jeans bekleidet begann ich die notwendigen Werkzeuge für ein Frühstück in den Schubladen zusammenzusuchen, während sie irgendeinen Fertigbrötchenteich bearbeitete, den die aus dem Kühlschrank geholt hatte. Wir beide wirbelten 5 Minuten herum, bis schließlich alles auf einem großen Tablett bereit stand. Die Brötchen waren im Ofen, die Frühstuckseier lagen zum Kochen bereit und die Kaffeemaschine blubberte vor sich hin. Da die Küche sehr klein war, stießen wir ziemlich oft aneinander. Mittlerweile war aber wieder eine etwas fröhlichere Stimmung aufgekommen und ich genoß jede von Angelikas Berührungen. Die peinliche Situation nach dem Erwachen war vergessen. Als ich die Thermoskanne aus dem Oberschrank holte wartete ich sogar absichtlich solange, bis sie direkt davor stand. Durch den dünnen Stoff ihres Morgenmantels spürte ich ihre Wärme direkt auf meiner Haut. Der Gedanke, daß sie darunter völlig nackt war ließ mich für einen kurzen Augenblick erschaudern. Aber jetzt war alles vorbereitet und sie stand vor der Kaffeemaschine und wartete, bis das Wasser durchgelaufen war. Da ich keine Lust hatte wieder etwas Schlaues zu sagen stellte ich mich hinter sie und legte meine Hände um ihre Taille. Sie stand bewegungslos. Mit beiden Händen fuhr ich nun an ihrem Rücken nach oben und massierte langsam ihren Hals und ihre Schultern. Das knisternde Geräusch, das der seidige Stoff des Mantels von sich gabe erregte mich. Wieder bekam ich eine Gänsehaut. Schließlich senkte ich meine Hände und streichelte ihre Seiten bis hinunter zu ihren Hüften. Sie ließ sich fallen. Soll heißen: Sie lehnte sich zurück und ich spürte wieder ihren warmen Rücken auf meiner Haut. Da sie ihren Kopf an meine Schulter gelehnt hatte, konnte ich sehen, daß ihre Augen geschlossen waren. Aber ich konnte noch mehr sehen: Bis hinunter zum Bauchnabel alles, was der Morgenmantel nicht bedeckte. Die Ansätze ihrer hellen Brüste. Meine Hände verließen die angestammte Position auf ihren Hüftknochen und wanderten nach vorne. Da war es wieder: Dieses leise Rascheln des Stoffes. Meine Finger trafen sich unmittelbar über der lockeren Schleife ihres Gürtels. Mit sanftem Druck zog ich den Stoff etwas nach unten; dadurch spannte sich der Mantel über ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab. Wenn ich meine Hände wieder etwas hob, lockerte sich der Stoff und gewährte millimeterweise Einblick bis kurz vor dem Ansatz ihrer rechten Brustwarze. Das Spiel erregte mich. Wieder spannte ich den Stoff und wieder sah ich eine deutliche Erhebung. Diesmal sogar noch deutlicher! Aha, es scheint ihr zu gefallen! Ich lockerte den Griff und meine linke Hand wanderte Zentimeter für Zentimeter nach oben. Ich spürte jede einzelne ihrer Rippen. An der Unterseite ihrer rechten Brust angelangt folgte ich mit jedem meiner Finger der Wölbung. Erst kurz vor ihrer empfindlichsten Stelle (naja, Frauen haben davon ja mehrere 🙂 lockerte ich den Druck und umkreiste nur noch mit dem Zeigefinger langsam ihre Brustwarze. Ich hörte deutlich, wie sie die Luft durch die Nase einatmete. Das ganze hatte mich natürlich auch nicht kalt gelassen und ich preßte meinen Unterkörper an ihren Po. Die Beule in meiner Hose mußte sie deutlich spüren. Immer enger wurden die Kreise, die ich mit meinem Finger beschrieb, bis ich schließlich an der Spitze angelangt war und mit Daumen und Mittelfinger zärtlich aber kräftig zudrückte. Sie hatte die Luft angehalten. Nun atmete sie heftig aus. Ihr ganzer Körper schien sich zu entspannen. Mittlerweile hatte ich mein Gesicht in ihre Halsbeuge gepreßt. Ich konnte sie riechen. Sie roch nach Frau! Es ist unmöglich soetwas zu beschreiben; sie roch ganz einfach nach Frau. Dieser Geruch und ihr heißer Atem auf meiner Wange erregten mich immer mehr. Ich drückte mich immer fester von hinten an sie.
Während meine linke Hand unter den Stoff des Morgenmantels fuhr und mit kräftigen Bewegungen ihre Brust massierte ertastete ich mit der rechten nun die Gegend unterhalb des Gürtels, ohne ihn dabei zu öffnen.

Meine Hand auf ihrem flachen Bauch rutschte langsam tiefer. Deutlich konnte ich die Erhöhung ihres Venushügels ertasten. Die Wärme ihrer Schamgegend war deutlich zu spüren.

„Jaahh…“ hauchte sie mir ins Ohr. „…mehhr…hhh…fester…“ Ich tat wie mir befohlen und verstärkte den Druck meiner Hände. Immer wieder wechselte die Tätigkeit meiner linken Hand zwischen kräftigem Massieren von Angelikas Brust und zärtlichem Umspielen ihrer Brustwarze. Mit der rechten drang ich immer tiefer vor. Da sie ihre Beine leicht gespreizt hielt, war es kein Problem ihre Spalte durch den Stoff des Mantels zu ertasten. Ich schob den Stoff beiseite und drang mit dem Mittelfinger zwischen ihre feuchten Schamlippen.“Ahhh… tiehhfer… jaahhh“Sie wurde immer lauter.“Ohh… jah… das ist schön.“

Ich bemerkte die kreisenden Bewegungen ihres Beckens was auch mich nicht unberührt ließ. Das Pochen in meiner Hose wurde immer stärker. Ich erhöhte den Druck.
„Komm… noch tiefer“, flehte sie mich an. Ich hatte keine Probleme mit vier Fingern tief in die feuchte Höhle einzudringen.

„Noch tiefer!“

Immer heftiger wurde ihr Verlangen. Ihre Schenkel gingen noch weiter auseinander. Ich tat mein Bestes und versuchte immer wieder mit rythmischen Stößen meine Finger tief in sie hinein zu bohren. Ich wollte sie befriedigen. Mein Verlangen wurde zwar auch immer größer, aber zuerst wollte ich sie bis zum Orgasmus bringen. Manchmal preßte ich besonders stark mit meiner Hand in sie hinein und hob sie dabei einige Zentimeter hoch.
Das schien ihr besonders gut zu gefallen. Immer heftiger wurden ihre Reaktionen.Ärghhh…jahh…Thomas….mach weiter so. Nicht aufhören…fester…Ich gehöre dir! Mach mit mir was Du willst!“

Sie schrie immer wilder.“JAAA…THOMAS….JAAAHHHHHHHHHH…“ Plötzlich war sie ganz ruhig. Sie preßte ihre Schenkel zusammen und ich steckte meine Finger so weit hinein wie ich konnte. Ich bewegte mich nicht mehr. Ich fühlte wie ihre Muskeln die meine Hand umschlossen immer wieder ruckartig zusammenzuckten. Ansonsten war sie völlig unbeweglich. Sie hielt den Atem an. Der Mund war weit geöffnet. Ob ich im entscheidenden Moment alles richtig gemacht hatte? Ich versuchte noch etwas den Druck zu erhöhen, was sie mit einem weiteren Zucken und Pulsieren in ihrem Inneren beantwortete.“AAAAHHHHHHH…“ sie atmete laut aus. Ich hatte das Gefühl, ihr Körper fällt in sich zusammen. „Jahh..“, ihr Kopf fiel wieder auf meine Schulter zurück. Langsam glitten meine Finger aus ihrer Scheide; aber ich umschloß mit der ganzen Hand noch kräftig ihren Venushügel und drückte mit dem Mittelfinger dort, wo ich ihren Kitzler vermutete. Mit der linken umkreiste ich wieder ihre Brustwarze.
„Ohh… ja… das tat gut…“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Schön…“ Langsam wurde ihr Atmen wieder ruhiger und gleichmässiger. Ihre Augen waren immernoch geschlossen. So standen wir noch eine Minute völlig bewegungslos und genossen die gegenseitige Wärme unserer Körper. Zentimeter für Zentimeter wanderten meine Hände wieder an unverfänglichere Stellen ihres Körpers bis sie sich schließlich über ihrem Bauchnabel trafen.

„Der Kaffee ist fertig“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie erschrak. Ihre Augen öffneten sich und sie hob den Kopf. Öh, ja, dann können wir jetzt ja frühstücken.“ Am liebsten hätte ich jetzt etwas anderes gemacht. Meine Hose fühlte sich ziemlich eng und etwas feucht an. Ich hätte ihre Erregung ausnutzen sollen!
Wer weiß, wann ich dazu wieder Gelegenheit habe! Ich löste meine Umarmung und ließ sie frei. Nachdem sie die Kanne auf das Tablett gestellt hatte nahm sie das Tablett, ich öffnete ihr die Tür und sie ging nach oben. „Nach oben?“, fragte ich. Wo kann man denn da frühstücken?“In der Badewanne“, lachte sie. „Hast du das noch nie gemacht?“ Das hatte ich in der Tat noch nicht. Mit wem denn auch?

Sie stellte das Tablett quer auf die Wanne. Es paßte genau. Als wenn es extra dafür angeschafft worden war. Wie ich später mal erfuhr, war es das tatsächlich. Beim Abstellen des Tabletts und Öffnen des Wasserhahns beugte sie sich tief runter. Der Anblick trug nicht gerade zu meiner Beruhigung bei. Mein Verlangen nach ihrem Körper wurde immer größer. Die Brötchen interessierten mich im Moment nicht so sehr. Es dauerte eine Ewigkeit bis sie die Wassertemperatur richtig eingestellt hatte. Schließlich war es aber geschafft und die lächelte mich an. „So, Thomas, wir können gleich…“ Sie betrachtete sich in dem großen Spiegel über dem Waschbecken und ordnete mit den Fingern ihre Frisur. Diese Frau macht mich verrückt! Ich wollte nicht bis nach dem Frühstück warten. Außerdem hätte ich auch kaum in die Badewanne steigen können ohne größeres Aufsehen zu erregen… Ich trat hinter sie, legte meine Hände auf ihre Brüste und preßte sie an mich. Sie war etwas überrascht.

„Thomas! Was machst du denn? Was hast du vor?“ Im Spiegel konnte ich sehen wie sie mich dabei anlachte. „Wollten wir jetzt nicht frühstücken?“

„Noch nicht“, antwortete ich. „Ich will erst noch etwas anderes.“

„Was denn?“ Sie wußte genau was ich wollte.“Ich will dich.
Jetzt.Sofort.“ stieß ich hervor. Ich hatte bereits den Gürtel ihres Morgenmantels geöffnet. Sie senkte auch bereitwillig ihre Arme, damit ich ihn ihr ausziehen konnte.
Leise glitt der dünne Stoff zu Boden. Während ich mich von hinten an sie preßte griff ich wieder mit beiden Händen nach ihren Brüsten und knetete sie. Ich war aber schon so geladen, daß ich keine weiter Stimulation benötigte. Meine linke Hand wanderte nach unten und fand ihren Weg zwischen Angelikas Schenkel. Ah, sie ist immer noch ganz feucht!
Ich kann mir also das Vorspiel sparen. Außerdem hatten wir das ja schon in der Küche gehabt. „Beug‘ dich vor“, befahl ich ihr. Sie stützte sich mit beiden Händen auf dem Waschbecken ab, machte ein Hohlkreuz und streckte mir so ihren Po entgegen. Dieser Anblick machte mich noch schärfer. Ich drang mit zwei Fingern der linken Hand in sie ein.
Ihre feuchte Spalte war ganz heiß. Mit der Rechten öffnete ich Gürtel und Reißverschluß meiner Jeans. Als ich auch meine Unterhose herunterzog sprang mein steifer Penis heraus und zeigte genau in die Richtung, in die er so gerne stoßen wollte.
„Mach die Beine breit!“ Wieder gehorchte sie bereitwillig und öffnete ihre Schenkel noch ein paar Zentimeter weiter. Sie sagte kein Wort. Sie blickte nur in den Spiegel und wartete darauf was ich tun würde. Ich beobachtete jeder ihrer Reaktionen im Spiegel. Als sie meinen Schwanz zwischen ihren Schenkel fühlte schloß sie für eine Sekunde die Augen. Ihr Mund öffnete sich. Ganz langsam drang ich weiter vor. Schon spüre ich die Wärme ihrer Vagina. Alles ist feucht. So kann ich problemlos immer weitergleiten.
Als ich kurz davor bin in sie einzudringen ziehe ich meine beiden Finger heraus und drücke meine Schwanzspitze an die richtige Stelle. Ein leichter Druck, und schon schließen sich ihre Schamlippen um mich. Sie reißt ihren Mund weit auf, will schreien, bringt aber keinen Ton hervor. Meine Hände greifen wieder nach ihren Brüsten. Ich muß mich irgendwo festhalten. Ich bin so geladen, daß ich nicht lange brauche um zum Orgasmus zu kommen.

„Ich bin gleich soweit. Es kommt!“

Sie antwortet nicht und stiert nur weiterhin in den Spiegel. Bei jedem Vordringen öffnet sich ihr Mund ein wenig. Als ob sie etwas sagen will. Meine Bewegungen werden schneller. Ich kann mich nicht länger zurückhalten.“JA, jetzt, JETZT!“Noch ein paar schnelle Stöße, dann ergießt sich mein Sperma in ihren warmen Körper. Einige Augenblicke später läuft er an ihren Schenkeln herunter. Ich bin erledigt. Ich gleite aus ihrer Spalte und lockere den Griff meiner Hände. Sie atmet laut aus, sodaß der Spiegel beschlägt. „Das war aber auch dringend nötig. So, jetzt können wir frühstücken“, sagte ich. Daraufhin zog ich mich ganz aus und wir setzten uns gegenüber in die Wanne mit dem Tablett zwischen uns. (So wie in der Rama-Werbung! Aber die gab es damals natürlich noch nicht.) Es folgten noch ein oder zwei völlig entspannte Stunden. Als wäre es ganz normal, was Tatjanas Mutter und ich heute erlebt hatten.
Nachdem wir das Tablett auf den Boden gestellt hatten kam es auch noch zu einigen ‚Handgreiflichkeiten‘ unter Wasser. Wir streichelten uns noch ziemlich lange zärtlich; wohl weil wir wußten, daß das nicht so schnell wiederkommen würde. Die Verabschiedung an der Haustür war ebenfalls durch intensiven Körperkontakt gekennzeichnet.

„Oh.. ähh.. ja, hallo…“ Ich war doch etwas überrascht. „Das ist aber eine Überraschung.““Eine angenehme hoffe ich? Ich konnte mich neulich ja nicht mehr so richtig von dir verabschieden. Ihr habt beide so fest geschlafen, da wollte ich euch nicht wecken…“Kichern in der Leitung. „Bist du noch länger geblieben?““Naja“, antwortete ich, „wir haben noch gefrühstückt und dann bin ich gegangen.““Ich wollte dich für heute abend zum Essen einladen.
Kommst du?“Eigentlich betrachtete ich die Sache als einmalig. Das sie jetzt so plötzlich wieder anrief hatte mich doch sehr verwundert. Ich war Tatjana bis auf dieses eine Mal noch nie untreu und hatte vor, das auch nicht noch einmal zu werden.“Heute?
Da muß ich zum Training“, viel mir ganz spontan ein. Das stimmte sogar.“Ich weiß“, ihre Stimme wurde plötzlich samtweich und katzenhaft.“Deswegen rufe ich ja auch an. Das Training kannst du ausfallen lassen und Tatjana wird nicht merken, daß du bei mir bist. Außerdem… du hast mir doch etwas versprochen…. weißt du nicht mehr?“ Ich bemerkte einen leicht drohenden Unterton in ihrer Stimme.“Versprochen? ähh… ja? Hab‘ ich?“ Ich wußte sofort was sie meinte.
(vgl. Tatjanas Tante Teil III) Schlicht ausgedrückt: Sie wollte, daß ich sie bumse!“Achja, ich entsinne mich.“ Diese Frau verstand es wirklich ihre Waffen einzusetzen. Hat die Nerven! Ruft mich einfach an und bestellt mich zu sich. Irgendwie paßte mir das nicht so ganz. Aber ihr Angebot klang so verführerisch und ihre Stimme war so erotisch…“Soll ich etwas mitbringen?“ fragte ich. Damit meinte ich eigentlich ein Flasche Wein oder ähnliches. Im selben Augenblick viel mir aber ein, daß man die Frage mit etwas Phantasie sehr weit auslegen kann; und Phantasie hatte sie.“Nein, ich habe alles hier, was wir brauchen. Nur du fehlst noch. Um 8 Uhr bei mir?“Ich konnte unmöglich Nein sagen. Ich war auf den Geschmack gekommen und diese Frau konnte mir einiges bieten, was Tatjana nicht konnte oder wollte. „Ok! Um 8“

Ich war natürlich ziemlich nervös den ganzen Nachmittag. Um sieben stellte ich mich schließlich unter die Dusche, rasierte mich (das ging damals noch ziemlich schnell 🙂 und zog meine besten Klamotten an (Jeans und Hemd).

19:30 Abfahrt mit meinem ersten Auto

19:50 Ankunft vor dem Haus. Ein Mehrfamilienhaus, sie wohnte in der 3. Etage. im Auto warten… beruhigen…

19:57 Auf geht's!

Mit flauem Gefühl im Magen stieg ich aus, ging zum Haus und klingelte an der Tür. Die Sekunden dehnten sich zu einer Ewigkeit. Hoffentlich sieht mich jetzt niemand. Was soll ich sagen, wenn mich jemand erkennt? Endlich. Der Türsummer.Mit wackligen Knien stieg ich die Treppe nach oben. Ich hörte das Öffnen einer Tür. Als ich auf der letzten Treppe war sah ich, daß die Wohnungstür einen Spalt weit geöffnet war. Ein Gesicht grinste mich an. Viola. Jetzt gab es kein Zurück mehr! „Hallo Thomas, ich hab‘ schon auf dich gewartet.““Wieso? Bin ich zu spät?““Ach was. Komm rein.“ Sie öffnete die Tür ganz und ich betrat die Schwelle. Ein Hauch ihres Parfums stieg mir in die Nase. Es roch wieder mal nach Frau. Benutzte sie das gleiche wie ihre Schwester Angelika? Ich atmete tief durch die Nase ein.So, wie diese Frau jetzt vor mir stand hatte ich, obwohl ich größer war, wieder das Gefühl ein kleiner Junge zu sein.

Ihre Haare hatte sie raffiniert in einem Knoten hochgebunden. Ihre Augen leuchteten geradezu. Sie war nur leicht geschminkt; allenfalls ihre Lippen waren etwas zu stark betont für meinen Geschmack. Eine Perlenkette betonte ihr Dekoltee. Sie trug eine dunkelblaue, tief ausgeschnittene Bluse mit langen Ärmeln. Der Stoff spannte sich über ihrem großen Busen. Ihr schwarzer, kurzer Rock lag ebenfalls eng an und verjüngte sich unterhalb ihrer Hüfte noch weiter. Darunter schauten zwei herrlich lange Beine in schwarzen Nylons hervor, die schließlich in zwei blauen, hochhackigen Pumps endeten.
Alles in Allem hob die Kleidung die weiblichen Formen ihres Körpers besonders gut hervor.
– Ich schluckte.

Sie lächelte mich an. „Schön, daß du da bist“, wiederholte sie ihre Begrüßung und schloß die Tür.Da stand ich nun also vor ihr, wußte genau was sie wollte und brachte kein Wort raus.“Häng erst mal deine Jacke auf“, sagte sie und half mir beim Ausziehen.“Hast du Hunger?““Ehrlich gesagt, im Moment überhaupt nicht“, war das Erste was ich rausbrachte“

„Hihi… bist du etwa nervös? Naja, das kann ich verstehen. Und ich muß dir gestehen, daß ich auch etwas aufgeregt war, heute. Komm erst mal ins Wohnzimmer.“Sie ging voran und ich folgte voller Erwartung.“Setz dich“.

Wir setzten uns nebeneinaner auf das großes Sofa auf dem ich damals mit Tatjana beim Kaffeetrinken gesessen hatte und sie begann mich über das letzte Wochenende auszufragen, was mir allerdings etwas peinlich war.

„Also“, begann sie, „du hast noch mit Angelika gefrühstückt? Und sonst war nichts weiter?““Naja… wir haben in der Badewanne gefrühstückt…“

„Aha!“ Sie schmunzelte. „Und, hattet ihr nochmal Sex zusammen? In der Badewanne vielleicht?“Die Direktheit dieser Frage verblüffte mich etwas.
„Nein“, antwortete ich, „in der Küche und im Badezimmer vor dem Spiegel“ Bei dem Gedanken daran mußte ich auch grinsen.Sie wollte aber auch alles ganz genau wissen. Also erzählte ich ihr was passierte nachdem sie weg war. Bei den Details hakte sie immer wieder nach:“War sie ganz nackt?“

„Nur von hinten oder auch von vorne?““Mit wieviel Fingern hast Du sie befriedigt?““Hatte sie einen Orgasmus?““Ich glaub‘ schon. Zumindest unten in der Küche“, antwortete ich.

Während meiner Erzählung hatte sie ihre Beine übereinandergeschlagen und die linke Hand auf meinen rechten Oberschenkel gelegt. Einmal biß sie sich sogar auf die Unterlippe. Als ich an der Stelle angekommen war, wo Angelika und ich es vor dem großen Spiegel im Badezimmer getrieben haben wurde sie immer unruhiger. Sie schloß für einen kurzen Moment die Augen und ihre Hand auf meinem Oberschenkel verkrampfte sich. „Da hab‘ ich ja doch einiges verpaßt“, sagte sie als ich meinen Bericht beendet hatte.
„Aber ich hoffe, das holen wir heute nach.“Für eine Sekunde wußte ich nicht so recht was ich sagen oder tun sollte. Aber sie nahm mir die Initiative ab und schob ihre Hand höher. Genau zwischen meine Beine. Ich zuckte zusammen. Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander.Leider war die Position in der wir saßen (nebeneinander) nicht besonders gut geeignet um der Phantasie ihren Lauf zu lassen. Und ich konnte mich ja auch nicht einfach auf sie stürzen, auch wenn ich das in diesem Augenblick gerne getan hätte. Glücklicherweise hatte sie sofort einen Vorschlag parat.“Zieh die Schuhe aus und leg dich einfach hin.“Das klang fast wie ein Befehl. Da ich aber keinen besseren Vorschlag hatte, tat ich wie mir befohlen. Meine Beine lagen nun auf der Armlehne des Sofas und mein Kopf ruhte in ihrem Schoß. Sie sah zu mir herunter und lächelte mich an.
Wenn sie sich etwas vorbeugte konnte ich mit Nase und Mund die Unterseite ihres Busens durch den Stoff ihrer Bluse ertasten. Und sie beugte sich vor. Ihre rechte Brustwarze zeichnete sich jetzt deutlich ab. Ihre linke Hand hatte wieder den Weg zwischen meine Beine gefunden.

„Gefällt dir das?“ fragte sie und schob ihren rechten Unterarm unter meinen Kopf. Dadurch konnte ich ihren Busen noch besser erreichen.

„jampf..“, brachte ich hervor. Ich hatte mein Gesicht förmlich in ihrer rechten Brust vergraben. Langsam wurde es Zeit, daß ich meine Hand zu Hilfe nahm. Ich massierte den Teil ihrer rechten Brust, den ich mit dem Mund nicht erreichen konnte. Als ich über ihre Brustwarze fuhr verstärkte sich der Druck zwischen meinen Beinen.
Einerseits vertuscht durch ihre Hand, zum Anderen aber auch von innen…Ich öffnete den obersten Knopf und griff unter die Bluse. Der weiche Stoff ihres BH's war prall gefüllt.
Die Brustwarze hob sich noch deutlicher ab. Ohne ein Wort zu sagen beobachtete sie meine Bemühungen ihren Körper zu erforschen.Unbemerkt hatte sie inzwischen auch die restlichen Knöpfe ihrer Bluse geöffnet. Ich schob zunächst den Stoff beiseite und ließ meine Hand zur anderen Seite hinüber wandern. Der Geruch ihres Parfums intensivierte sich. Ich spürte wie sie den Griff zwischen meinen Beinen wieder lockerte. Ihre Hand erschien direkt vor meinen Augen und sie nestelte am rechten Körbchen ihres BH's herum. Mit einer geschickten Bewegung zog sie den Stoff etwas nach unten und legte so ihre Brustwarze frei.
Der Nippel schaute groß und prall ins Freie. Mindestens zwei Zentimeter weit. Leider war er immer noch zu weit weg, als daß ich ihn mit dem Mund erreichen könnte. Aber Viola hob mit dem rechten Arm meinen Kopf noch ein wenig höher und schob mir mit der linken ihre Brustwarze entgegen. Zunächst aber ließ sie den Nippel um meine geöffneten Lippen kreisen. Ich kam mir vor wie ein Säugling der gestillt werden sollte. Nach ein paar Umrundungen schob sie mir ihre pralle, braune Brustwarze in den Mund. Ich begann sofort daran zu saugen und sie mit der Zunge zu verwöhnen.“Gefällt dir das?“ fragte sie.Ich konnte nicht antworten. Aber es gefiel mir wirklich. Ich versuchte immer mehr ihres Busens in den Mund zu saugen. Ihre linke Seite bearbeitete ich mit der Hand. Ihr heißer Atem strich mir über das Gesicht. Immer wieder rollte ich ihren Nippel mit der Zunge an Gaumen oder biß vorsichtig darauf.“Gefällt es dir?“ fragte sie wieder. Diesmal machte ich meinen Mund frei damit ich antworten konnte.“Ja“, sagte ich, „dein Busen ist wunderschön.“ Ich begann wieder zu lecken und zu saugen.

„Dann nimm ihn dir. Nimm dir was du brauchst. Man kann noch andere Sachen damit machen.“ regte sie mich an. Ich richtete mich auf und setzte mich auf ihren Schoß.
Die Beule in meiner Hose drückte an ihren Bauch während ich ihre ‚Beulen‘ deutlich auf meinem spürte. „Mach‘ dein Haar auf“, forderte ich sie auf. „Warum?“ wollte sie wissen.“Das gefällt mir einfach besser.“Schon griff ich nach hinten und löste den Knoten, der ihr Haar zusammenhielt. Lang und lockig viel es weit über ihre Schultern. Ich zog ihren Kopf etwas nach hinten bis er auf der Sofalehne ruhte und beugte mich über sie. Ihr Mund war halb geöffnet. Als ich mich ihren Lippen näherte schob sie sofort ihre Zunge in meinen Mund. Während unsere Zungen wild umeinanderkreisten schob ich wieder beide Hände zwischen unsere Körper. Das ihr BH einen Vorderverschluß hatte bemerkte ich schon vorher. Jetzt öffnete ich ihn und begann mit beiden Händen ihren Busen zu massieren. Ihr Zungenspiel wurde wilder. Immer wenn ich die Brustwarzen zwischen zwei Finger nahm und drückte ließ sie ein lautes Stöhnen hören.

Ich setzte mich wieder aufrecht hin und massierte sie weiter. Es war schön anzusehen wie sie unter meinen Händen regelrecht schmolz und sich ganz ihren Gefühlen hingab.Schließlich ließ ich von ihr ab und sie hob den Kopf.“Du wolltest mir doch zeigen was man noch so alles mit deinem Busen machen kann“, forderte ich sie auf.Ohne zu antworten griff sie nach meiner Gürtelschnalle und machte sich daran zu schaffen. Ich ließ sie gewähren. Mit der Zunge fuhr sie sich über die Lippen. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis sie endlich den Gürtel geöffnet hatte. Allerdings ließ ich mir meine Ungeduld nicht anmerken. Schließlich hatte sie es geschafft, öffnete den obersten Knopf und zog am Reißverschluß. Sie machte das sehr geschickt. Nachdem sie die Hose weit genug heruntergezogen hatte zeichnete sie zunächst mit zwei Fingern die Form meines Schwanzes nach, der sich deutlich im Slip abzeichnete. Immer wieder fuhr sie mit der Hand darüber.
Schließlich zog sie mir auch den Slip ganz langsam nach unten. Sofort sprang mein Schwanz heraus und zeigte steil nach oben. Genau in ihr Gesicht.“Und nun?“ fragte ich.“Sag‘ mir einfach, was du gerne möchtest“, forderte sie mich auf. „Du mußt es mir nur sagen. Ich kann dir einiges zeigen.“Ich war etwas überrascht über dieses Angebot und blieb zunächst stumm. Sie nahm meinen Penis in die Hand, zog mich näher zu sich heran und begann mit der Schwanzspitze ihre Brustwarzen zu umkreisen bis sie ebenfalls feucht glänzten. Es erregte sie ganz offensichtlich.“Gefällt es dir?“ fragte sie. „Du mußt mir nur sagen, was du gerne hast.“Die Frau machte mich so scharf, daß ich dachte ich müßte jeden Augenblick platzen. Sie wollte, daß ich ihr sage was sie tun soll? Also gut! Das kann sie haben.

„Steck ihn zwischen deine Titten!“ Augenblicklich drückte sie ihre Brüste zusammen und ich war zwischen ihnen gefangen. Ich begann langsam zu stoßen. Ganz langsam.
Ich wollte auf keinen Fall zu früh kommen und dadurch das Spiel vorzeitig beenden. Ich drückte mich fest an sie. Dadurch schaute die Eichel oben aus der Spalte heraus. Wenn sie sich anstrengte konnte sie sie mit der Zunge erreichen.Wieder sah sie mich auffordernd an: „Du mußt mir sagen, was ich machen soll.““Leck ihn!“

Sofort senkte sie den Kopf und begann mit ihrer Zunge die Eichel zu umrunden.“Mach ich das richtig so?“ fragte sie zwischendurch.“Ja… und nun leck ihn ganz!“Sie befreite mich aus der Gefangenschaft zwischen ihren Brüsten und fing an meine Eier zu lecken. Ich rückte immer näher an sie heran. Ihre Zunge wanderte immer wieder von unten nach oben und umkreiste die Spitze. Die Frau verstand ihr Handwerk wirklich. Sie machte immer gerade so viel, daß ich nicht vorzeitig abspritzte.“Vorsicht, es kommt gleich!“ warnte ich sie. Sie machte einfach weiter.“Ja… dann laß es doch kommen… das ist doch schön… Wohin möchtest du spritzen? Du brauchst es mir nur zu sagen..“Ich konnte kaum noch ein Wort rausbringen. Ich schwebte schon fast im Siebten Himmel.“Nimm ihn in den Mund!“ forderte ich sie auf.Ich konnte gerade noch sehen, wie die feuchte Eichel zwischen ihren Lippen verschwand; dann begann sie wie wild mit den Lippen, der Zunge und der Hand meinen Schwanz zu massieren. Ich brauchte mich nicht einmal zu bewegen. Sie machte alles. Immer schneller bewegte sie ihren Kopf vor und zurück. Sie stöhnte sogar dabei. Mit der einen Hand dirigierte sie meinen Schwanz, in der anderen hielt sie meine Eier.

„Ja, so ist es schön! Mach weiter so! Schneller!“ feuerte ich sie an. Sie arbeitete wie eine Besessene. Ich spürte wie Druck in meinem Schwanz anstieg. Lange konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Aber das wollte ich jetzt auch nicht mehr.“Ins Gesicht! Ich will dir ins Gesicht spritzen!“ war das Einzige, was ich herausbrachte. Ich zog ihn aus ihrem Mund heraus und sie führte mit der Hand das fort, was sie mit dem Mund begonnen hatte. Die Eichel wurde immer dunkler. Die ersten Tropfen erschienen, woraufhin Viola ihren Mund weit öffnete.“Ja! Jetzt! Ich spür's! Es kommt! …. fester!“Sie rieb mit aller Kraft und beobachtete dabei meinen Schwanz ganz genau. Ich war soweit. Der Druck in meinem Inneren entlud sich in einem gewaltigen Schwall und landete in Violas Gesicht. Nach der ersten Ladung stoppte sie ihre Bewegungen und näherte sich mir mit weit geöffnetem Mund. Ich zuckte noch zwei-, dreimal nach vorne und spritzte den Rest zwischen ihre Lippen. Ein sanfter Druck nach vorne genügte und mein Schwanz verschwand wieder in ihrem Mund. Sie begann mir auch noch den letzten Tropfen aus den Lenden zu saugen.

Ich war völlig alle. „Habe ich das so richtig gemacht?“ grinste sie mich an.
Ich sah, wie mein Sperma vom Kinn auf ihre Brüste tropfte. Sie spielte die Naive. Dabei wußte sie ganz genau wie sie einen Mann glücklich machen kann.“Ja, das war nicht schlecht“, lobte ich sie. Aber beim nächten Mal lassen wir uns etwas mehr Zeit.““Na, das will ich auch hoffen…“Daraufhin stieg ich von ihr runter, verstaute alles und schloß die Hose. Sie betrachtete ihre Bluse. Einer der Knöpfe war abgerissen. Der BH hing etwas formlos an ihr herab.“Du hast meine Kleidung ganz durcheinander gebracht“, tadelte sie mich.Daraufhin zog sie Bluse und BH ganz aus.“Oh!“ Sie hatte einige Tropfen Sperma neben ihrer rechten Brustwarze entdeckt und begann die langsam zu verreiben. „Ich hoffe, es ist noch etwas übriggeblieben…“Sie stand auf. „Komm in die Küche“, sagte sie, „Hast du Hunger?“

„Deswegen bin ich doch eigentlich hergekommen! Ich war doch zum Essen eingeladen, oder?“Sie ging voraus durch den Flur und verschwand im Badezimmer um sich zu waschen.
Ich bog nach rechts in die Küche ab und sah, daß hier nichts auf eine Einladung zum Abendessen hindeutete. Naja, so richtig hatte ich auch nie daran geglaubt… Also begann ich wie schon einige Tage zuvor in einer fremden Küche ein gemeinsames Essen vorzubereiten. Da die Auswahl nicht allzu groß war, war ich damit fertig, bevor Viola wieder in die Küche kam. Oben ohne.“Willst du so essen?“ lachte ich.“Du hast ja meine Bluse kaputtgerissen“, schmollte sie. Und außerdem…Lohnt es sich denn überhaupt, wenn ich mich jetzt wieder anziehe?““Hm…“, grummelte ich. Wir setzten uns an den Küchentisch und begannen zu essen. Ich muß gestehen, daß ich schon voller Vorfreude auf das war, was mich noch erwartete. Diese Frau wollte mich und sie hat mich bekommen. Jetzt wollte ich sie auch.“Ich habe nachher auch eine kleine Überraschung für dich“, grinste sie.“Nacher? Ich muß doch bald los!“ versuchte ich sie zu ärgern.“Thomas! Du weißt, daß du mir noch etwas versprochen hast…““Achja, jetzt fällt es mir wieder ein.“ Ich nahm mein Sektglas und wir stießen an.“Na dann: Auf nachher“ – „Auf nachher“

Das Abendessen verlief in einer sehr angenehmen und lockeren Atmosphäre. Ich erzählte Viola noch ein paar Einzelheiten meiner Erlebnisse mit ihrer Schwester und wir diskutierten sogar über verschiedene Sexpraktiken. Hinterher wußte jeder von uns was dem Anderen gefiel und was nicht. Glücklicherweise waren unsere Übereinstimmungen sehr groß.“Leider habe ich keinen Spiegel über dem Bett. Das erregt mich nämlich unheimlich, wenn ich mir selber dabei zusehen kann.“ vertraute sie mir an.
„Aha“, lachte ich. „Deswegen wolltest du so genau wissen wie wir es vor dem Spiegel gemacht haben.“ Ich schaute auf den Flur.“Und was ist damit?“ Ein hoher Spiegel war über einer kleinen Kommode angebracht.“Hm,“ sie zuckte mit den Achseln, „bislang konnte ich niemanden dafür begeistern.“ Pause.
„Würdest du mich vor dem Spiegel ficken?“Urgs! Ich verschluckte mich vor Schreck fast an meinem letzten Bissen Mettwurstbrot. Manchmal fand ich ihre direkte Art ziemlich ordinär.“Naja… so auf Anhieb könnte ich das auch nicht“, versuchte ich auszuweichen.“Dazu muß man wohl erst in der richtigen Stimmung sein.“Als ob ich damit das Stichwort gegeben hätte stand sie auf, kam um den Tisch und setzte sich seitlich auf meinen Schoß.““So?“ fragte sie, „und wann bist du in der richtigen Stimmung?“

„Puhhh, ich fühle mich noch etwas alle. Du hast mich vorhin ganz schön geschafft.““Ohh, Männer!“ maulte sie. „Immer wollen, und wenn sie mal sollen, dann können sie nicht!““Nicht MEHR“, verbesserte ich sie. Ich mußte ja auch irgendwie mein Gesicht wahren.“Och komm“, schnurrte sie.
„Gibt es nichts, womit ich dich wieder aufrichten kann?“Daraufhin legte sie mir ihre Arme um den Hals und begann ihren Körper an meinem zu reiben. Ich fuhr mit der Hand über ihren langen Rücken und zog sie noch fester an mich. Die Wärme ihres Körpers die ich dabei verspürte war sehr angenehm.“Na? Spürst du schon was?“ wollte sie wissen.“Noch nicht so richtig“, ich legte meine linke Hand auf ihren Oberschenkel und schob die Finger etwas zwischen ihre Beine.“Vielleicht hilft das“, meinte sie und öffnete ihren Mund zu einem Kuß. In der Tat! Während wir intensiv unsere Zungen umschlangen und meine Finger immer weiter zwischen ihre Schenkel wanderten überkam mich ein wohliger Schauer. Je weiter ich mit der Hand vordrang, desto weiter spreitzte sie auch bereitwillig ihre Schenkel. Allerdings nur bis zu einem bestimmten Punkt: Der Rock war nämlich ziemlich eng geschnitten und so konnte ich gerade noch in Erfahrung bringen, daß sie ein Hösschen trug.Wir lösten uns voneinander.“Na,“ meinte sie, „dann wollen wir doch mal ein bisschen nachhelfen.“

Daraufhin stieg sie von meinem Schoß und kniete sich vor mich hin. Ich war ihr behilflich indem ich meine Hose öffnete und meinen Penis freilegte; so gut es sitzend auf einem Küchenstuhl eben ging. Leider sah er noch nicht wieder sehr kräftig aus. Was nun folgte konnte ich nicht sehen, aber es fühlte sich sehr gut an. Ich spürte den Druck von Violas Lippen um meinen Schwanz und wie er mit jedem Pulsschlag regelrecht zu wachsen schien. Als er wieder eine akzeptable Größe erreicht hatte hob sie den Kopf und sah mich stolz an.“Siehst du? Es klappt doch!“Sie erhob sich.“Ja,“ antwortete ich, „dann müssen wir jetzt aber auch am Ball bleiben.“Ich faßte an ihre Schenkel und schob den kurzen, schwarzen Rock nach oben, bis er nur noch einen schmalen Ring um ihre Hüften bildete. Durch das dünne Hösschen zeichnete sich ihre Spalte ab.
(Ich wußte ja schon, daß sie rasiert war.)“Setz dich auf den Tisch“, sagte ich zu ihr und schob Käse, Wurst und Butter beiseite. Als sie genug Platz hatte legte sie sich sofort auf den Rücken. Nun stand nur noch ihr Hösschen zwischen mir und meinem Glück. Ein kurzer Ruck und es hing auf ihren Knien. Den Rest besorgte die Schwerkraft.
Von dieser Last befreit zog sie ihre Beine an, bis die Knie fast ihren Busen erreichten.
Die Unterschenkel zeigten steil in die Höhe. Ihre rasierte Muschi lachte mich einladend an. Bei diesem Anblick hätte ich auch ohne ihre vorherige Hilfe eine Erektion bekommen.
Das einzige, was mich jetzt noch störte war meine offene Hose, die mir mittlerweile halb heruntergerutscht war. Ich entledigte mich ihr schnell und stand nun wieder vor Violas weit geöffneten Beinen. Ein kurzer Griff zwischen ihre Schamlippen überzeugte mich, daß sie schon feucht war. Ich rückte näher an sie ran, umfaßte meinen Schwanz und setzte die Spitze auf den Eingang ihrer Vagina. Ein leichter Druck genügte und ihre Schamlippen öffneten sich bereitwillig. Langsam drang ich tiefer in sie ein. Sie atmete schwer. Mit beiden Händen umfaßte ich ihre Fußgelenke und bog die Beine so weit es ging auseinander. Ich begann zu stoßen.Immer wieder zog ich mich zurück und stieß mit aller Kraft nach vorne. Ich fühlte, daß ich es diesmal länger aushalten würde. Mittlerweile hatten wir unseren Rhythmus gefunden und sie stemmte sich jedem meiner Stöße entgegen.
Ihr großer Busen wippte genau im gleichen Takt. Sie schrie ihre Erregung förmlich aus sich heraus. Ihr Kopf fiel von einer Seite auf die andere und zwischendurch hob sie ihn immer wieder an um zu sehen, was zwischen ihren Beinen vor sich ging. Achja! Sie schaut sich ja gerne selber zu, fiel mir ein. Ich zog meinen Schwanz heraus uns ließ ihre Beine los. Sofort erhob sich Protest:“Nein, Thomas! Mach doch weiter, bitte! Warum hörst du auf?“

„Komm mit auf den Flur; vor den Spiegel“, sagte ich ihr und half ihr sich zu erheben. Sie ging voraus und ich mit einer Riesenlatte hinterher. Sie postierte sich vor dem Spiegel, hob das linke Bein an und stellte es auf das kleine Schränkchen davor. Ich sparte mir jede Spielerei und drängte mich von hinten dicht an sie heran. Mein Schwanz fand seinen Weg in ihre Muschi von alleine. Mir machten sofort da weiter wo wir in der Küche unterbrochen hatten. Im Spiegel konnten wir beide beobachten, wie ich immer wieder in sie eindrang. Wenn ich mich zurückzog glänzte mein Schwanz feucht. Mit beiden Händen hatte ich ihren Körper fest umschlossen und knetete ihre Brüste. Gierig betrachtete sie jede meiner Bewegungen.

„Wollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen?“ fragte ich sie. Keine Antwort. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ihr Becken begann sich vor- und zurückzubewegen. Sie hatte die Augen jetzt geschlossen und den Mund weit geöffnet.Aha! Sollte sie zum Höhepunkt kommen? Ich war zwar noch nicht wieder soweit, aber sie sollte ihren Spaß haben. Ich griff nach unten und schob meinen Mittelfinger in ihre Spalte. Der Kitzler war nicht zu verfehlen. Der Kleine war ziemlich geschwollen. Violas Bewegungen wurden immer heftiger und unkontrollierter, und als ich mit dem Finger ihren Kitzler massierte, war sie kaum noch zu halten.“Spürst du mich in dir?“ fragte ich überflüssigerweise.“Ja! Thomas! Mach weiter!…schneller….JAAAAAAA!….“Ich erhöhte mein Tempo und gab mir alle erdenkliche Mühe sie zu befriedigen. Es ist schön zu wissen, daß man dazu beitragen kann, daß eine Frau alles um sich herum vergißt.
Genau wie neulich bei Angelika spürte ich auch hier, wie ihre Scheidenmuskeln zusammenzuckten und mich damit bei meinen eigenen Bemühungen unterstützten. Ich konnte allerdings noch nicht wieder und so war ich nur darauf bedacht ihr einen möglichst langanhaltenden Orgasmus zu bescheren. Ich spürte noch ein paarmal wie sich ihre Schamlippen kräftig um meinen Penis schlossen, dann wurde sie ruhiger. Ihr Becken kam zum Stillstand. Ich war immer noch tief aber bewegungslos in ihr.“Was ist jetzt mit dem Schlafzimmer?“ fragte ich wieder.“Noch nicht“, antwortete sie. „Bleib noch einen Moment so in mir.“Um nicht abzuschlaffen bewegte ich mich ganz langsam vor und zurück und streichelte dabei wieder ihren Busen. Schließlich spürte ich wieder eine wachsende Erregung. „Aaairghh…“, stöhnte sie als ich ihn herauszog. Sie öffnete die Augen und sah mich im Spiegel an. „Komm mit!“ forderte sie mich auf. Sie nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Ein großes Doppelbett erwartete uns. Schnell zog ich noch mein Hemd und die Socken aus. Sie begann an ihrem hochgeschobenen Rock den Reißverschluß zu suchen und zog sich nun ebenfalls ganz aus.Viola setzte sich auf die Bettkante und öffnete ihre Nachttischschublade. Was sie hervorholte überraschte mich etwas. Ein ziemlich großer Dildo!“Hoppla!“, lachte ich, „da kann ich aber nicht ganz mithalten!“ Das Ding war wirklich unverschämt groß.“Mach dir darüber nur keine Sorgen“, beruhigte sie mich, „etwas echtes auf Fleisch und Blut ist mir natürlich lieber. Aber manchmal…“, sie legte sich zurück, schloß die Augen und preßte sich das Ding zwischen ihre Brüste,“…brauche ich soetwas eben.“Da ich nicht die Absicht hatte die Unterbrechung allzu lange andauern zu lassen, legte ich mich auch auf das Bett und senkte meinen Kopf zwischen ihre angewinkelten Schenkel. Mit den Händen drückte ich die Knie auseinander, bis sie fast flach auf der Bettdecke lagen. Genau wie vor ein paar Tagen in Angelikas Bett begann ich auch hier wieder mit der Zunge Violas Spalte zu erforschen. Die Klitoris war immer noch ziemlich geschwollen. Ich vertiefte mich in Viola so weit es ging.

Unglaublich! Diese Frau hatte vor drei Minuten einen Orgasmus gehabt und trotzdem begann sie schon wieder mein Spiel mit der Zunge zu genießen und mit dem Becken zu kreisen. Warum können Männer das nicht so ohne Weiteres?Ich blickte nach oben und sah, wie sie den Dildo in den Mund eingeführt hatte. Also gut, das kannst du haben! Ich griff mit beiden Händen nach ihren Schamlippen um sie vorsichtig zu weiten. Ihre Knie mußte ich nicht mehr festhalten, die blieben von alleine flach auf der Bettdecke. Ich drang mit zwei Fingern in sie ein. Noch zwei dazu! Ihr Becken hob und senkte sich immer schneller.
Bei jeder ihrer Bewegungen hielt ich dagegen und spürte wie sie sich immer weiter öffnete. Bis zum Ansatz meines Daumens war ich schließlich tief in ihr. Ich war so mit meiner Arbeit beschäftigt, daß ich zunächst gar nicht bemerkte, daß sie nicht mehr auf dem Dildo herumlutschte. Sie stöhnte jetzt sehr laut und warf den Kopf hin und her. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf. In voller Extase hielt sie mit den Dildo unter die Nase.
Da ich wußte was sie wollte, nahm ich ihr das feuchtglänzende Ding ab. Ich drehte meine Hand noch einmal langsam herum ehe ich sie herauszog. Jetzt oder nie! Ich packte den Plastikschwanz am Ende, setzte sie Spitze an und drückte kräftig zu. Das Ding war noch viel dicker als ich zunächst vermutet hatte. Meine vier Finger waren fast nichts dagegen.
Aber sie schien es zu genießen; also schob ich langsam immer weiter und sah wie der geriffelte Schaft zentimeterweise in ihr verschwand bis schließlich nur noch die Plastikeier herausschauten. Ich umfaßte sie und zog den Dildo bis zur Hälfte heraus.
Aber nur um ihn anschließend wieder mit einem kräftigen Stoß hineinzudrücken.Viola schien alles um sich herum vergessen zu haben. Immerwieder hob sie ihren Oberkörper an um dann in völliger Erschöpfung wieder zurückzufallen.Ich wurde immer ungeduldiger. Ich kletterte über ihre Beine, drehte mich um und hockte mich über ihr Gesicht. Als ich mich vorbeugte, konnte sie problemlos meinen Schwanz fassen und ihn in den Mund einführen.
Dadurch wurde ihr Stöhnen zwar nicht leiser, aber es bekam eine andere Tonart.Ob ich Tatjana jemals für so eine ?“ begeistern könnte? Ich glaubte nicht! Aber mit dieser Frau, mit Viola, war es möglich!Ich legte mich flach auf sie. Nun bestimmte ich den Takt. Jedesmal wenn ich mit dem Dildo vorstieß drang ich selber auch tief in ihren Mund ein.Gleich war ich soweit! Lange konnte es nicht mehr dauern. Ich spürte schon wie sich mein Sperma zum Abschuß sammelte.

Noch nicht! Diesmal will ich etwas Anderes. Diesmal nehme ich sie richtig! Ich erhob mich und setzte mich wieder ans Fußende des Bettes.

„Dreh dich um!“ forderte ich sie auf. Sie legte sich auf den Bauch und mußte dabei aber ihr Becken anheben, da die Plastikeier noch herausschauten.“Höher!“Sie streckte mir ihren Po weiter entgegen.“Noch höher!“Jetzt hatte sie verstanden. Sie kniete vor mir, das Gesicht flach auf der Decke. Der Dildo schaute mir entgegen. Sie war mittlerweile so feucht geworden, daß auch ihre Rosette glänzte. Und da das eine Loch nun mal ‚besetzt‘ war wollte ich ins andere.
Dazu mußte ich allerdings vorher die Plastikeier nach unten drehen, was ihr aber offensichtlich großes Vergnügen bereitete. Ich hielt mich an ihren Hüften fest und drang vorwärts. Ohne Probleme konnte ich in ihren Po gleiten. Bis zum Anschlag.

Eine Hand erschien zwischen Violas Beinen. Sie packte den Dildo und begann ihn vor- und zurückzuschieben.“Jaaa!“ Sie schreit. „So hat's mir noch keiner besorgt!
Mach weiter!“ Ich bin jetzt so in Fahrt, daß ich ihre Anfeuerung gar nicht nötig habe. Immerwieder ziehe ich ihren Körper zu mir heran um möglichst tief in sie einzudringen.“Ja, Viola! Ich bin gleich soweit! Es kommt mir!““Mach doch!
Spritz in meinen Arsch!“Ich kann mich kaum noch beherrschen. Der Druck wird immer größer. Noch ein Positionswechsel? Das halte ich nicht aus. Doch! Schnell! Ich ziehe mich zurück, packe den Dildo und ziehe ihn trotz ihres Widerstandes heraus.

„Schnell! Leg dich auf den Rücken! Ich halt's nicht mehr aus!“Kaum hat sie die Position eingenommen, werfe ich mich auf sie und führe meinen Penis ein. Unsere Lippen finden sich. Eng umschlungen mache ich nur noch ein paar schnelle Stöße. Es ist soweit! Ich drücke fest zu.“Ahh! Viola! Es kommt!…..JA!……..JETZT…“ Ich spüre, wie mein Sperma nach vorne strömt. Ich zucke zusammen, drücke noch stärker in sie hinein und lasse schließlich alles aus mir heraus. Wieder schieben wir uns gegenseitig unsere Zungen in den Mund. Mein Schwanz pulsiert immer noch. Ich spüre wie sich Violas Inneres zusammenzieht. Noch einmal werde ich durch ihren Orgasmus in Extase versetzt. Noch ein letzter Stoß nach vorne. Sie bäumt sich unter mir auf! Ein langanhaltender, lautloser Schrei! Dann ist alles vorbei. Ich bin erschöpft. Wir waren unfähig irgendetwas zu sagen. Völlig ausgelaugt lag ich auf ihr und genoß nur noch die Wärme und Weichheit ihres Körpers. So einen starken Orgasmus hatte ich noch nicht erlebt. Jetzt erst nahm ich den Geruch ihres Parfums wieder war. Meine Sinne kehrten langsam zurück. Eine halbe Stunde lagen wir noch fast völlig bewegungslos da. Nur mein Penis glitt langsam aus ihrer Scheide.

„Oh Gott…, war das schön“, flüsterte ich ihr ins Ohr.“Ja,“ bekam ich zur Antwort, „das sollten wir öfter machen.““Hmm… aber nicht sofort. Ich bin vollkommen fertig. Gönnen wir uns erstmal eine Pause.“

Als wir uns endlich beide etwas erholt hatten stand ich auf und zog mich an. Zumindest die Sachen, die im Schlafzimmer zu finden waren. Der Rest lag noch in der Küche, bzw. im Wohnzimmer. Fertig angezogen kehrte ich an ihr Bett zurück, setzte mich auf die Kannte und beugte mich über sie. Wir küßten uns lang und anhaltend.“Willst du wirklich schon gehen?“ fragte sie mich schließlich.“Ja, ich muß. Leider. Aber ich hoffe, wir sehen uns wieder.“Sie stand auf und begleitete mich nackt wie sie war zur Wohnungstür.“Es war wirklich schön mit dir, Thomas.“ Wir küßten uns noch einmal zum Abschied.“Ja, das war es….Das sollten wir unbedingt noch einmal wiederholen. Sehen wir uns wieder?“

„Sicher“

„Tschüß“

Kuß.

Wir sahen uns tatsächlich wieder! Aber nicht so, wie ich damals dachte. Bei Tatjanas oder Angelikas Geburtstag, oder wenn sie nur einfach so bei Kleins zu Besuch war. Manchmal machte sie auch irgendeine Bemerkung, die nur wir beide verstanden. Ich hatte dann immer ein bisschen Angst, daß Tatjana etwas bemerkt. Mehr passierte war nicht.Mit Angelika, Tatjanas Mutter, kam es ein paar Tage später noch einmal zu einer interessanten Begegnung. Aber es lohnt wohl nicht, das hier auch noch ausführlich zu beschreiben. (Auf jeden Fall wären wir fast erwischt worden…:-) Danach hat sie nie wieder auch nur die leiseste Andeutung gemacht wenn ich dort war. Es muß ihr wohl doch etwas komisch vorgekommen sein, mit dem Freund ihrer Tochter ‚rumzumachen. Ob ihr Mann jemals etwas erfahren hat, weiß ich nicht. Ich glaube aber kaum.Mein Verhältnis zu Tatjana wurde durch diese Ereignisse nicht beeinflußt; jedenfalls nicht direkt. Einige Wochen nach den gesc***derten Vorkommnissen schliefen wir das erste Mal zusammen; und danach immer wieder.
Es war schön, aber nie so hemmungslos wie mit ihrer Tante Viola. Wir waren noch einige Jahre zusammen, dann ging unsere Beziehung in die Brüche. Kurz darauf zog sie mit ihrem neuen Freund fort. Ich bekam Arbeit in einer anderen Stadt und verließ auch die Gegend.
Wir haben uns nie wiedergesehen. Meine erste große Liebe!

Viola habe ich ein paar Jahre nach meiner Trennung von Tatjana noch einmal zufällig getroffen. Sie grinste schelmisch als sie mich erkannte. Sie war immer noch sehr hübsch, hatte immer noch ein freches Mundwerk, war immer noch unverheiratet, aber hatte inzwischen eine süße kleine Tochter. Wir setzten uns noch auf eine Tasse Kaffee zusammen und plauderten über alte Zeiten.

Danach riß der Kontakt völlig ab

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Die tabulose Nachbarsfamilie

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Pauline

Erfahrungen konnte ich in meinem jungen Leben schon einige sammeln, auch solche, die hier interessieren. Es ist schon eine ganze Weile her, als folgendes geschah. In der Nachbarschaft war eine Familie mit zwei Jungen, beide etwas älter als ich, eingezogen. Meine ältere Schwester und ich freundeten uns schnell mit den beiden an. Als die beiden das erstemal bei uns waren, als unsere und auch ihre Eltern eine Veranstaltung besuchten, kamen wir auf die Idee, in unserem Haus Verstecken zu spielen. Max, der Jüngere, musste als erster suchen. Meine Schwester und ich hatten uns im Arbeitszimmer versteckt. Da hörten wir im Dunklen leise Schritte und eine Stimme: „Ist hier jemand? Ich finde euch ja doch!“ Meine Schwester musste leise kichern, oder tat sie das absichtlich, damit sie gefunden wird? Wie auch immer, bald hörte ich Flüstern und verstand nur einzelne Brocken „nicht so laut“, „Schwester“, „sachter“, „schön geil“. Was mochten die beiden wohl treiben? Meine Schwester verließ schließlich das Zimmer.

Dann wieder die schleichenden Schritte und plötzlich erfassten mich zwei suchende Hände. „Bist du es, Pauline?“, fragte Max. So ein Quatsch, dachte ich, wer soll es denn sonst sein?! Antwortete aber doch: „Ja ich bin es.“ Die streichelnden Hände tasteten mich ab. Als Max meine Brüste berührte, wollte ich ihn zuerst abwehren. Er flüsterte: „Für dein Alter hast du aber tolle Titten.“ Ich, etwas geschmeichelt: „Sei nicht so ordinär und sage wenigstens Möpse!“ Er kicherte und wiederholte: „Du hast tolle Möpse, Pauline. Darf ich sie etwas streicheln?“ „Wenn es dir was gibt!“ „Dir wird es bestimmt etwas geben, lass mich nur machen!“ Ich merkte, wie seine Hand unter mein T-Shirt schlüpfte und meine Möpse zu kneten und zu streicheln begann. Dann streifte er das Shirt hoch und umfasste nun mit beiden Hände meine Brüste. Ich verspürte ein nicht unangenehmes Ziehen in beiden Brüsten und merkte, wie sich meine Brustwarzen versteiften. „Und, gefällt dir das?“, fragte Max. „Ja, mach nur weiter, das ist schön!“, flüsterte ich und drückte mich an ihn. „Machst du dir es eigentlich schon selbst?“, fragte er mich nun aus. „Was soll ich mir machen? Ich verstehe nicht, was du meinst.“ Er lachte leise: „Ich meine Selbstbefriedigung, Masturbieren, Fingern, Wichsen – eben dich selbst zum Orgasmus bringen.“ „Wie geht denn das? Davon habe ich keine Ahnung!“ „Das ist ganz einfach. Du spielst dir selbst an deiner Muschi herum, bis es dir kommt. Soll ich es dir beibringen?“ Dann: „Aber nicht jetzt, ich will dich lieber finden, sonst werden die beiden im Wohnzimmer noch misstrauisch. Weißt du was, wir verstecken uns dann zusammen. Jetzt gehen wir lieber.“ Er drückte mich noch einmal ganz fest und ich merkte, dass mich etwas Hartes am Bauch drückte.

Nun war meine Schwester mit Suchen dran. Max nahm im Dunklen meine Hand und wir verschwanden im Abstellraum in einem alten Schrank. Da mussten wir erst mal gefunden werden! Diesmal fragte Max nicht erst, sondern zog mein Shirt hoch, tat das mit seinem auch und wir pressten unsere nackten Oberkörper aneinander. Max küsste mich zärtlich und glitt dann mit seinem Mund zu meinen Brüsten und leckte und saugte an meinen Brustwarzen. Als er sie hart geleckt hatte, unterbrach er diese schöne Beschäftigung kurz und fragte: „Merkst du ein Kribbeln im Bauch und in deiner Muschi, wenn ich an deinen Brustwarzen sauge?“ Ja, jetzt wo er mich das fragte, wurde mir dieses schöne Gefühl auch bewusst. Ich hatte schon die ganze Zeit so ein schönes Kribbeln gespürt und mir kam es auch vor, als ob ich zwischen den Beinen etwas feucht wurde. Verstohlen griff ich nach unten in den Schritt meiner Turnhose und merkte tatsächlich, dass sich da unten etwas tat. Jetzt, im Nachhinein weiß ich, dass ich damals ganz schön geil wurde.

Ich rieb meine Brüste am Oberkörper von Max und presste auch meinen Unterleib fest an seinem. Max merkte, dass ich geil war und das freute ihn natürlich. Denn jetzt konnte er mit seinem „Unterricht“ beginnen. Das fragte er mich natürlich und ich stimmte aufgekratzt und äußerst neugierig zu. Ich zog meinen Schlüpfer aus, zog aber die Turnhose wieder an – falls wir doch überraschend gefunden wurden. Ich stand vor Max, mit dem Rücken zu ihm. Er umarmte mich, fuhr mir von oben in die Turnhose und tastete sich hinab zu meiner Muschi. Ganz langsam tat er das, wobei er mit seiner linken Hand weiter meine Möpse streichelte. Jetzt hatte seine suchende Hand meine feuchte Muschi erreicht. Als er sie zart streichelte, öffnete ich wie von selbst etwas meine Beine, so dass er mich besser liebkosen konnte. Ganz sacht fuhr er mit einem Finger zwischen meine Schamlippen und fuhr leicht an ihnen auf und ab. Nie gekannte lustvolle Gefühle durchrieselten mich. Besonders schön wurde es, als er meinen Kitzler am oberen Ende der Schamlippen gefunden hatte und ihn leicht massierte. „Oh Max, ist das schön. Fester, schneller, ich werde wahnsinnig vor Lust, so schön ist das!“ stöhnte ich geil und bewegte meinen Unterleib rhythmisch. „He Pauline, nicht so laut, sonst werden wir gefunden und ich kann dich nicht bis zum Ende wichsen!“ Er rieb jetzt schneller, meine Schamlippen wurden auf einmal ganz prall und zuckten, mein Kitzler wurde groß und hart und dann zuckte mein ganzer Körper vor Lust und am liebsten hätte ich vor lauter Geilheit laut geschrieen. Es war herrlich, ich war zum ersten Mal in meinem Leben gekommen! Am liebsten hätte ich dieses wunderbare Gefühl wieder und immer wieder gespürt. Max küsste mich heiß, dann löste er sich vorsichtig von mir und bat: „Warte mal einen Moment!“
Ich hörte ihn heftig stöhnen, der Schrank schien zu wackeln, was machte er da bloß? Heute weiß ich, dass er damals so aufgegeilt war, dass er es sich selbst machte, um nicht über mich herzufallen. Wenn ich mir vorstelle, wie er damals unseren alten Kleiderschrank vollspritzte, muss ich noch heute beim Schreiben lächeln. Auf alle Fälle war das alles ein tolles Erlebnis und sollte mein Leben gründlich verändern.

Max war fertig geworden und meinte: „Ob wir gefunden werden, ich glaube es kaum. Wer weiß, ob deine Schwester schon meinen Bruder Moritz gefunden hat. Wollen wir mal nachsehen, was die beiden treiben?“ Ich hätte mich zwar lieber von Max noch einmal fingern lassen wollen, aber wir gingen dann doch leise aus dem Schrank und schlichen zum Wohnzimmer. Max schaute durchs Schlüsselloch und war plötzlich ziemlich aufgeregt. Er gab mir ein Zeichen, ich solle leise sein und ließ mich dann auch durchs Schlüsselloch sehen. Was ich zu sehen bekam, war mächtig geil. Meine Schwester hielt den Schwanz von Moritz in der Hand und bewegte die Hand hin und her. Das schien Moritz sehr zu gefallen, denn er reckte seinen Unterleib vor und stöhnte glücklich. Meine Große rieb den Schwanz, der mächtig groß und ganz steif war, nun immer schneller. Plötzlich spritzte aus dem Steifen ein kräftiger weißlicher Strahl. „Klasse, jetzt ist er gekommen!“, flüsterte mir Max zu. Und drückte sich fest an mich. Wieder merkte ich, dass mich etwas Hartes drückte. Ich griff kurz entschlossen nach hinten und merkte an Max Hose eine harte Beule. Dann dämmerte es mir: sein Schwanz musste genau so steif sein, wie ich es eben bei Moritz beobachtet hatte. Damals war ich noch zu feige, ihn ebenfalls zu wichsen. Und das schien er zu wissen und auf Grund meiner Jugend auch zu respektierten. Ich kann jedoch schon vorwegnehmen, dass es danach nicht mehr lange dauern sollte, bis ich auch solche Spielchen drauf hatte.

Es ist klar, dass wir die beiden nicht störten und auch nicht darüber sprachen, was wir gesehen hatten. Es war Zeit, das „Suchen“ zu beenden und ins Bett zu gehen. Ja, und dort ließen mich die Erlebnisse des Abends nicht einschlafen und so kam es, dass ich an meinen Brüsten herumzuspielen begann, dann meine Hand tiefer gleiten und zwischen meine angewinkelten und weit geöffneten Schenkel zur Muschi schlüpfen ließ. Ob ich es wohl genau so bringen würde, wie Max mit seiner Hand? Mein Finger schlüpfte zwischen die Schamlippen, die sich wie von allein leicht geöffnet hatten. Meine Muschi war leicht schleimig und so bereitete mir das Streicheln große Lust. Ich suchte und fand meinen Kitzler, eine kleine harte Erhöhung, fast wie eine große Warze, am oberen Ende der Schamlippen. Mit dem Zeigefinger befeuchtete ich ihn etwas und ließ dann den Finger über den glitschigen Knopf reiben. Immer schöner wurde das Gefühl, immer schneller rieb ich, dann krampfte sich alles in mir zusammen, die Scheide öffnete sich weit und wilde Zuckungen tobten durch meinen ganzen Körper. Mein Finger badete geradezu im Geilheitsschleim. Ich rieb weiter am Kitzler und merkte, dass ich nach nun kürzerer Zeit wieder einen Orgasmus hatte, der den ersten an Heftigkeit übertraf. Ich rieb weiter und ein neuer Orgasmus durchtobte mich. Immer weiter rieb ich, bis ich glaubte, vor geiler Wollust zu sterben. Ich war fix und fertig, aber unendlich glücklich, dass ich so etwas Schönes für mich entdeckt hatte.

Von nun an verschaffte ich mir jeden Abend unter der Bettdecke solchen geilen Genuss. Ich bin ehrlich, manchmal überkam mich die Lust auch tagsüber und dann gab ich ihr nach und befriedigte mich, so gut, wie es die Situation eben zuließ. Ich stellte fest, dass sich durch diese Beschäftigung meine Brüste schnell entwickelten. Das war auch Max aufgefallen, denn eines Tages raunte er mir zu: „Pauline, ich habe Lust auf deine Möpse und deine Muschi.“ Wir verabredeten eine Zusammenkunft an einem Nachmittag. Meine Eltern waren noch arbeiten und meine Große war auch unterwegs.

Ich hatte ausnahmsweise einen kurzen Rock angezogen, um schon in der Vorfreude besser an meine Kleine heranzukommen. Allein der Gedanke, was gleich passieren würde, wenn Max da war, ließ mich geil und feucht werden. Gerade, als ich fühlte, wie feucht meine Spalte war, klingelte es. Max umarmte mich und wir küssten uns zur Begrüßung zärtlich. Dabei presste ich mich fest an Max und drängte meinen Unterleib an seinen. Er atmete erregt und ließ seine Hand unter mein T – Shirt gleiten. Als er mitbekam, dass ich keinen BH trug und ihm deshalb meine prallen Möpse entgegensprangen, nahm das erregte Atmen noch zu. Auch bei mir, denn nun fuhr er sanft über meine erigierten Nippel, die bei dieser Berührung noch größer und härter wurden. „Deine Möpse sind einfach Klasse, Pauline. Komm, wir ziehen uns aus, dann komme ich besser an sie ran!“ Und er begann mit seinem T – Shirt und fuhr mit den Jeans fort. „Ganz ausziehen?“, fragte ich zaghaft. „Freilich, da sehe ich dich endlich mal richtig – und du mich auch.“ Er hatte ja recht, denn ich war neugierig darauf, seinen Schwanz zu sehen. Während ich mich entkleidete, bekam ich nicht mit, dass er nun nackend vor mir stand. Als ich aufblickte, sah ich zum erstenmal seinen hoch aufgerichteten Steifen. Er sah wunderschön aus und am liebsten hätte ich ihn sofort gestreichelt. „Und, gefällt er dir?“, fragte Max mit heiserer Stimme und ließ ihn leicht wippen. „Dein Schwanz sieht wunderbar aus, Max“, flüsterte ich. „Aber nicht so gut wie deine Möpse und die Muschi“, entgegnete er und massierte gekonnt meine Brüste.
Nicht lange und meine Nippel standen wie kleine Finger ab. Max nahm die steifen Nippel in den Mund und leckte und saugte an ihnen, so dass ich glaubte, es würde mir allein davon kommen. Dann glitt seine Hand tiefer und tastete nach meiner lustnassen Spalte. „Du bist ja schon mächtig geil“, sagte er anerkennend. „Soll ich es dir jetzt mit der Hand besorgen?“ „Ja Max, wichs mich, bis ich komme! Lange dauert es nicht mehr, so geil bin

ich!“ Ich setzte mich breitbeinig auf das Sofa und wir küssten uns heiß, während sein Finger den Kitzler suchte und gleich fand.
Es war sagenhaft geil, wie er meinen harten und zuckenden Kitzler bearbeitete, viel schöner, als wenn ich es mir selbst mache! Bevor es mir kam, hörte er jedoch auf und beugte sich mit dem Gesicht über meine Muschi. Und dann spürte ich ein wahnsinnig erregendes Gefühl, das er mit seiner Zunge erzeugte.

Er unterbrach diese geile Beschäftigung kurz und fragte mich: „Ist das o.k. für dich, wenn ich dich lecke? Gefällt es dir, Pauline?“ „Oh ja!“, stöhnte ich geil, „nicht aufhören , Max, mach weiter! Leck mich, bis es mir kommt!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und leckte nun noch wilder als vorhin. Seine Zunge flog nur so über den Kitzler, dieser zuckte vor Geilheit immer mehr – bis es mir kam. So sehr kam, dass ich vor Wollust laut schreien musste. Max aber leckte weiter, leckte mich in einen weiteren berauschenden Orgasmus, der mich vor Glück fast weinen ließ.

Dann tauchte er empor, küsste sich an meinem Körper hoch, leckte die Nippel und küsste mich heiß. Er nahm meine Rechte und führte sie zu seinem eisenharten Schwanz. Ich ahnte, was er vorhatte und flüsterte: „Ich habe das aber noch nie gemacht, lernst du mich an und zeigst mir, wie ich wichsen soll?“ „Keine Bange, Pauline, das geht ganz leicht. Sieh, wie ich es dir vormache!“ Er umschloss mit einer Hand seinen Steifen und bewegte die Hand hin und her, so dass jedes Mal das rote Köpfchen auftauchte und dann wieder verschwand. Das sah gleichzeitig lustig und geil aus. „So, jetzt du. Du wirst sehen, es ist auch geil für dich!“ Ich ergriff seinen Schwanz und begann mit dem Wichsen. Das ganze fühlte sich gut an und ich musste es wohl richtig machen, denn Max stöhnte geil. Dann: „So, und jetzt streichelst du mal bitte meinen Sack und fährst dann mit der Hand vom Sack den Schaft entlang, und das ganz ganz sacht, ja, genau so! Du machst das herrlich, bis ein richtiges Naturtalent. Nun wieder etwas fester, ja, schneller! – Nun wieder ganz langsam, prima! Und nun, mach es so, wie du es willst, bis es mir kommt!“ So gab Max seine geilen „Anweisungen“, während ich seinen Schwanz bearbeitete. Meine Rechte flog immer schneller am Schwanz auf und ab. Da der Schwanz schon eine klebrige Flüssigkeit absonderte, glitt die Hand wie „geschmiert“ am Steifen auf und nieder, auf und nieder, immer weiter, immer schneller. Als ich mit der linken Hand zusätzlich den Beutel streichelte, war dies zu viel für Max. Ich merkte, wie sein Schwanz noch mehr anschwoll, dann zuckte und dann spritzte ein Samenstrahl aus ihm, der mich zum Teil im Gesicht traf. „Weiter, mach noch etwas weiter, wichse mir den letzten Tropfen raus! Oh, ist das geil, sich von dir wichsen zu lassen! Ja, Pauline, ganz sacht, du machst das herrlich! So schön bin ich noch nie gewichst worden!“ Das machte mich natürlich glücklich – und auch etwas stolz.

„Na, hat dir das bis hierher Spaß gemacht, Pauline?“, fragte mich Max. „Ja, lieber Max, alles war unbeschreiblich schön und geil. Aber am besten hat es mir gefallen, als du mich vorhin geleckt hast. Machen wir das dann noch einmal?“ „Ja, aber mit einer Änderung. Wir werden uns beide gleichzeitig lecken. Man nennt das 69!“ Ich wurde ganz aufgeregt: „Und wie geht das bei dir, ich meine, was muss ich tun?“ „Ganz einfach, du bläst mir einen!“ Ich musste ihn wohl ziemlich ratlos angeschaut haben, denn er lachte und erklärte: „Du musst meinen Schwanz in den Mund nehmen und an ihm lecken und saugen. Das ist so, als wäre er in einer Muschi. Es ist auf Fälle ein herrliches Gefühl. Das üben wir erst einmal, bis wir dann die 69er Stellung machen.“

Etwas komisch war mir schon, als sich Paul nun auf den Rücken legte und mir einladend seinen halbsteifen Schwanz präsentierte. Ich umfasste ihn und fühlte, wie er zuckte, wahrscheinlich aus Vorfreude auf das Kommende. Langsam näherte ich meinen Mund seinem Stab und umschloss ihn mit meinen Lippen. Mmh, das war gar nicht schlecht! Ich ließ meine Zunge an ihm spielen, so als hätte ich einen Lolli im Mund und merkte, wie der Schwanz in meinem Mund anwuchs, bis er seine volle stattliche Größe erreicht hatte. Max hatte die Augen geschlossen und stöhnte glücklich und geil. Er fing an, seinen Unterleib auf und nieder zu bewegen, so dass er praktisch in meinen Mund fickte. Instinktiv ahnte ich, was er wollte und bewegte meinen Kopf ebenfalls auf und nieder. Es war schon geil, wie der Schwanz zwischen meinen Lippen hin und her glitt und Max immer lauter stöhnte.

Kurz entließ ich ihn aus meinem Mund, um ihn mir aus allernächster Nähe zu betrachten. Schön sah er aus, wie er glänzend von meinem Speichel mit seinem roten Köpfchen kerzengerade stand und auf meinen geilen Mund wartete. Zärtlich knetete ich den Beutel und fuhr mit der Zungenspitze ganz leicht über die Eichel. „Nimm ihn wieder in den Mund“, bettelte Max mit vor geilem Verlangen heiserer Stimme, „fick ihn weiter mit deiner Mundfotze!“ Ich ließ mich nicht lange bitten und durch seine Worte aufgegeilt leckte und saugte ich nun heftiger als zuvor. Max hatte meinen Kopf ergriffen und dirigierte so das Tempo meiner Auf- und Abbewegungen.

„Ich komme, Paula, nicht erschrecken, ich spritze…..!“ Dann zuckte sein Schwanz heftig und ich fühlte, wie der warme Strahl meine Mundhöhle füllte. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und der Spermastrom, der eben noch in meinen Mund geschossen war, floss auf den Schwanz. Vorsichtig umfasste ich ihn und glitschig

wie er nun war, glitt er in meiner Faust hin und her, bis ein weiterer nun etwas schwächerer Strahl ans Tageslicht drängte. „Geil, Paula, ach wie ist das geil, was du mit mir machst!“, stöhnte Paul glücklich. Er zog mich zu sich hoch und massierte zärtlich meine steifen Nippel.

Das geilte mich natürlich noch mehr auf, als ich es ohnehin schon war. „Und nun die 69er Stellung?“, fragte ich ihn erwartungsvoll, denn meine aufgegeilte Spalte rief nach Befriedigung. Um meine Geilheit auch wieder auch ihn zu übertragen rieb ich meinen heißen Unterleib auf seinem und konnte voller Freude registrieren, dass sein Schwanz wieder etwas steifer wurde. Trotzdem: „Pauline, ich muss aber erst mal eine kurze Pause einlegen. Ein alter Mann ist keine Spritzmaschine!“ Dabei lächelte er spitzbübisch. „Und außerdem haben wir eine Dusche nötig, denn ich bin schon einigermaßen verklebt.“ Ich hatte ein Einsehen und bereute es nicht, denn das gegenseitige Einseifen unter der Dusche war sehr reizvoll. So reizvoll, dass ich fast gekommen wäre.

Auf alle Fälle hatte die Dusche auch für eine Erholung gesorgt, zumindest bei Max, dessen Schwanz schon wieder verheißungsvoll wippte und sich in die Höhe reckte, als er sich wieder auf den Rücken legte. Ich musste mich nun so über ihn knien, dass er in meine Spalte sehen konnte während sich mein Mund über seinem Schwanz befand. Als ich spürte, wie Max meine äußeren Schamlippen auseinander blätterte, um mein Innenleben mit seiner Zunge verwöhnen zu können, senkte ich meinen Unterleib auf seinen Mund und gleichzeitig meinen Mund auf seinen Schwanz. Während ich meine Lippen über den Schwanz stülpte merkte ich, wie seine Zunge über meine aufgegeilten Kitzler glitt. Kurz darauf wusste ich nicht mehr, worauf ich mich mehr konzentrieren sollte: auf seinen pochenden Schwanz in meiner Ersatzfotze oder auf seine trommelnde Zunge in meiner eigentlichen Liebesöffnung. Es war einfach herrlich, was seine Zunge, seine Lippen und seine Finger da unten bei mir anstellten, während sein Schwanz schmatzend in meinem Mund hin und her glitt. Ganz wonnevoll wurde es, als Max auch noch meine baumelnden Brüste massierte und ich das gleiche mit seinem Beutel tat. All diese Reize führten dazu, dass mein Kitzler zuckte und ich mein Liebeswasser ausstieß, während sich Max erneut in meinen Mund ergoss.

Genießerisch schlürfte Max meine weit geöffnete Spalte aus und bescherte mir dadurch gleich einen weiteren heftigen Orgasmus. Ich leckte unterdessen weiter seinen Schaft, hatte aber (noch) Hemmungen, ebenfalls seinen Liebessaft zu schlucken. Geil presste ich meine Muschi auf seinen Mund und rieb meinen Unterleib hin und her, bis mir erneut einer abging. Wow, drei so tolle Orgasmen hintereinander, Herz was willst du mehr! Aber es sollte noch interessanter werden!

Wieder einmal hatte ich sturmfreie Bude und Max war bei mir. In den vergangenen Wochen hatten wir sehr viel geilen Spaß miteinander gehabt. Fast bis zur Besinnungslosigkeit hatten wir uns gegenseitig mit Fingern und Zunge herrliche Freuden bereitet. Max hatte zwar einige Male angedeutet, dass er durchaus zu weiteren „Schandtaten“ bereit war, ich hatte aber bisher aus Gründen meiner Jugend trotz all meiner Neugier seine Versuche, mehr zu erreichen, erfolgreich abgewehrt. Doch heute war ich bereit, mich von Max weiter in die „Wunder der Liebe“ einführen zu lassen.

Wie immer dauerte es nicht lange und wir kuschelten unsere nackenden Leiber gierig vor Lust aneinander. Heute war die Geilheit größer als sonst, denn Max hatte eine DVD mitgebracht, von der er meinte, dass sie anschaulichen „Lehrstoff“ für mich enthielte. Was das für Lehrstoff war, merkte ich gleich im Vorspann, als ein Riesenschwanz einen kräftigen Spermastrahl fortschleuderte. Na, das konnte ja heiter werden!

Max rückte näher an mich heran und streichelte meine Nippel, die bei dieser zärtlichen Berührung hart wurden und sich wie kleine Finger aufrichteten. Ich griff Max zwischen die Beine, wo sein steifer Lustbengel auf meine inzwischen ganz schön erfahrene Hand wartete. Bei dieser angenehmen Beschäftigung vergaßen wir jedoch nicht, auf den Monitor zu sehen, um nichts von dem geilen Treiben im Film zu verpassen.

„Onkels Geburtstag“ lautete der unverfängliche Titel, die Handlung war aber alles andere als unvergänglich und nahm bald meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Ein Mädchen ungefähr in meinem Alter, die Nichte, erschien mit einem Strauß Blumen und gratulierte ihrem Onkel zum Geburtstag. Sie umarmte ihn und dann küssten sich beide heiß. So heiß, wie es eigentlich zwischen Onkel und Nichte nicht üblich ist. Das ermunterte wahrscheinlich den Onkel, seiner Nichte an die Brust zu greifen und, als sich diese nicht wehrte, ihren Oberkörper zu entblößen. „Mann, hat die tolle Titten!“, stöhnte Max und erhielt dafür einen Knuff von mir.

„Deine sind aber auch nicht schlecht!“, meinte er schnell und küsste die aufgerichteten Spitzen. Ich streichelte – dankbar für sein Kompliment – seinen prallen Beutel.

Der Onkel lutschte inzwischen an den prachtvollen Nippeln seiner Nichte, die schon so geil stöhnte, als wäre ihr bereits einer abgegangen. „Hast du schon einmal einen richtigen Männerschwanz gesehen?“, fragte er sie nun. Sie nickte verlegen. „Und auch schon gewichst, bis er spritzt?“, forschte der Onkel weiter. „Nein, Onkel, da habe ich keine Erfahrung“, flüsterte sie verlegen. „Du hast wohl noch keine sexuellen Erfahrungen?“ „Keine, würde ich nicht sagen. Ich mache es ….“. Sie verstummte verlegen. „Mit dir selbst?“ „Das auch.“ „So, was hast du denn noch so drauf?“ „Ach, ich habe eine sehr gute Freundin.“ „Du bist doch wohl keine Lesbe?“ „Nein, das nicht, aber das hat sich so ergeben … Und geil ist es auch!“

Der Onkel stellte sich nun wahrscheinlich vor, welche geilen Spielereien seine Nichte und deren Freundin so treiben. Denn in seiner Hose zeichnete sich eine mächtige Beule ab. Das entging auch der Nichte nicht, denn sie fragte ihn schelmisch: „Onkel, du hast wohl einen Ständer?“ „Na und was für einen!“, kam die Antwort. „Soll ich ihn an die frische Luft lassen?“ Die Nichte nickte.

„Wird auch Zeit, dass es endlich richtig losgeht!“, meinte Max und gab mir einen heißen Zungenkuss, der, gemeinsam mit dem, was er mit meinen Nippeln veranstaltete, erste heiße Signale in meinen Unterleib sandte. „Sei nicht so ungeduldig, du altes Ferkel“, meinte ich spaßhaft, „wenn es ein richtiger Porno ist, dann wirst du schon auf deine Kosten kommen!“ „WIR“, berichtigte mich Max, „du wirst schon erleben, wie dich der Film aufgeilt, wenn die beiden auf Touren kommen und ficken werden!“

Tatsache, jetzt schien es im Film loszugehen. Der steife Prachtschwanz des Onkels wurde eingeblendet. An der Eichel glänzten erste Geilheitstropfen. „Nimm ihn ruhig in deine Hand“, meinte der Onkel, „er beißt ja nicht“: Mit glänzenden Augen musterte die Nichte das Prachtstück, dann streckte sie zaghaft eine Hand aus und fuhr über den Schaft des Onkels. Der nahm ihre Hand und führte sie sacht an seinem Schwanz auf und ab. „So musst du es machen, wenn du ihn wichsen willst!“, unterwies er sie. Sie fand offensichtlich Gefallen an dieser geilen Beschäftigung, denn ihre Hand flog immer schneller rhythmisch am Schwanz auf und ab. „Nicht so schnell“, bat der Onkel mit heiserer Stimme, „sonst kommt es mir gleich!“ Dann: „Ich möchte dich auch dort streicheln, du weißt schon wo. Komm, sei kein Frosch und zieh dich auch weiter aus.“ Sie befolgte seine Bitte und die Kamera zeigte ihre Spalte. „Oh, du bist ja unten rasiert“, staunte der Onkel. „Meine Freundin findet das besser, wenn sie mich leckt“, erklärte die Nichte.

Max griff mir erregt an die Muschi und merkte dadurch, dass ich schon ganz schön aufgegeilt war.

Der Onkel ließ nun seine Hand zum Schoß der Nichte hinuntergleiten. Die öffnete bereitwillig die Schenkel so weit, dass ihre Schamlippen sich öffneten und den Zuschauer in ihr schleimiges Liebesloch blicken ließen. In diesem verschwand nun der Zeigefinger des Onkels. „Oh, Onkel, das ist schön geil!“, stöhnte die Nichte und bewegte ihre Hand an Onkels Schwanz schneller. „Ja, streichle meinen Kitzler! Schneller, härter, wichs mich härter, ja, ich komme gleich!“ Ihre Hand flog wie rasend an Onkels Schwanz auf und ab, während sein Finger in ihrer Lustspalte nur so schmatzte. Dann ein Schrei von Beiden, aus Onkels Schwanz sprudelte eine Fontäne und spritzte auf ihren Busen und in ihr Gesicht, während Onkels Hand von ihrem Geilheitssaft überschwemmt wurde. Überwältigt von ihrem heftigen Orgasmus ließ sie den Schwanz fahren und presste sich geil an ihren Onkel, dessen Finger noch immer in ihrer Spalte keine Ruhe gab. „Ja Onkel, jaaaa, ich komme schon wieder, jaaaa, geil!!!“

Dann wurde die Mattscheibe schwarz. Max hatte auf die Pausentaste gedrückt und kniete zwischen meinen Schenkeln. Seine Zunge schlüpfte in meine klitschnasse Spalte und begann ihr herrliches Werk. „Oh, mein Max“, stöhnte ich verlangend, „leck mich, ich brauche nicht lange, dann komme ich, ja, jetzt schneller, härter, leck weiter, JAAAAA….!“ Das geliebte Zucken des Kitzlers, die Wellen des Lustgefühls im gesamten Unterleib, gefolgt durch das Zusammenziehen der prallen Schamlippen, dann das sich Öffnen und das befreiende Strömen des erfüllten Lustgefühls. Oh, war das wieder schön!!! Dankbar drückte ich den Kopf von Max an meine nasse Scham, so dass er kaum Luft bekam. Mit hochrotem Kopf tauchte er auf und küsste mich, wobei ich meinen Geilheitsgeschmack von seinen Lippen leckte.

„Max, das war wunderschön! Danke, soll ich auch bei dir?“ Max überlegte kurz: „Im Prinzip schon, denn ich bin tüchtig aufgegeilt – aber vielleicht ist es besser, wenn wir damit noch ein Weilchen warten. Lass uns erst den Film weiter ansehen, denn du sollst ja etwas lernen!“ Ich gab ihm recht und bewunderte ihn insgeheim, weil er sich so zusammenreißen konnte.

Ein Griff zur Fernbedienung und der Film lief weiter. So wie es Max vorhin bei mir praktiziert hatte kniete nun der Onkel zwischen den Schenkeln seiner Nichte und leckte deren Möse. Ganz nah fuhr die Kamera heran und blendete den beachtlich großen Kitzler ein, an dem der Onkel nun voller Genuss saugte, während die Nichte mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinanderzog und so Onkels Zunge besseren Einlass und dem Betrachter einen besseren Einblick in das Innere ihrer Lustgrotte gewährte.

Die Kamera wechselte nun zum lustverzerrten Gesicht der Nichte, dann zu ihren Händen, die ihre Möpse kneteten und die abstehenden Nippel mit Speichel einrieben und massierten. Dann stöhnte sie immer heftiger und schrie schließlich: „Ja Onkel, sauge an meinem Kitzler, leck schneller, ich komme gleich, jetzt ganz schnell, AAAHHH! GEIL!!!“ Onkels Zunge badete im Mösenschleim und lautes Schmatzen verstärkte den geilen optischen Reiz auch akustisch. Ich konnte mir vorstellen, welche geilen Qualen Max bei diesen Geräuschen und Bildern durchlitt, denn sein Schwanz stand eisenhart in die Höhe und wippte vor Geilheit.

Zärtlich begann ich den Lustlümmel zu streicheln, was Max ein leises Stöhnen entlockte. Genau so stöhnte auch der Onkel, der nun vor der Nichte stand und ihr seinen Prachtschwanz präsentierte. „Nimm ihn in den Mund“, bat der Onkel und zog den Kopf der Nichte zu seinem Unterleib. Diese, wahrscheinlich durch den heftigen Orgasmus, den sie eben hatte, noch immer aufgegeilt, öffnete gehorsam den Mund und Onkels Wonneprügel verschwand allmählich in der Ersatzmöse. Sie stellte sich für ihr erstes Mal gar nicht so ungeschickt an, denn der Onkel begann sie durch Bewegungen seines Beckens regelrecht in den Mund zu ficken. Die Nichte fand sichtlich Gefallen an dieser Tätigkeit, denn sie leckte und saugte wie eine Wilde und streichelte und knetete den baumelnden Sack des Onkels. Das alles schien für den zuviel zu sein, denn er zuckte plötzlich heftig und entlud sich ohne Vorwarnung in den geilen Mund seiner Nichte. Es musste eine ganze Menge sein, die er spritzte, denn dickes weißliches Sperma quoll aus dem Mund der Nichte. Diese schien zunächst etwas erschrocken zu sein, leckte dann aber doch den Schwanz sauber.

Nun gab es für mich kein Halten mehr. Diesmal drückte ich auf die Fernbedienung und kniete mich dann zwischen die Schenkel von Max. Ich massierte seinen Hodensack und schob meine verlangenden Lippen über den zuckenden Lümmel, der vor lauter Sehnsuchtstropfen bereits ganz glitschig war. Während Max sich leicht vorbeugte, um meine Möpse zu kneten, begann ich zu lecken und zu saugen. „Ja, Pauline, du machst das schön!“, stöhnte er, „Leck ihn fester, es wird nicht lange dauern. Mir steht der Saft schon lange kurz vor dem Abschuss! Ja, fester, JETZT – AAAAAH!“ Der Schwanz zuckte heftig und spritzte gewaltig los. Der Samenstrahl schoss mir in den Rachen – und diesmal schluckte und schleckte ich und stellte fest, dass dies durchaus ein Genuss sein kann. Max bewegte seinen Unterleib sacht auf und nieder und ließ seinen Schwanz in seiner ganzen Länge von meiner lüsternen Zunge sauberlecken. Dabei lächelte er glücklich und stöhnte: „Ach, was sind wir doch herrliche Ferkel! Einfach geil ist das!“ Das fasste ich durchaus als Kompliment auf, ließ seinen Schwanz aus meinem Mund flutschen und küsste Max zärtlich, der dadurch auch etwas vom Geschmack seines Spermas abbekam.

Der Film lief weiter. Die Nichte schien jetzt auf den Geschmack gekommen zu sein, denn sie wollte den Schwanz des Onkels nicht freigeben. Noch immer verwöhnte sie ihn mit ihrer Zunge und verlieh ihm dadurch neue Steife. Doch der Onkel wollte offensichtlich mehr. Er bat: „Leg dich bitte auf den Rücken, ich möchte deine Titten ficken!“ Nicht nur die Nichte guckte erstaunt, sondern auch ich. Nur Max kicherte und sagte: „Pass gut auf, das ist nicht schlecht, könnten wir dann auch mal probieren!“ Dabei ging plötzlich sein Atem schneller und er griff mir zwischen die Beine, die ich sofort einladend öffnete. Der Onkel kniete so über dem Oberkörper der Nichte, dass diese zwischen seinen Oberschenkeln lag und sein Schwanz sich in Höhe ihrer Brüste befand. „Umfass jetzt deine Titten von außen mit den Händen und press sie kräftig zusammen. Ich werde mit meinem Schwanz in die Öffnung zwischen den Titten stoßen. Das ganze heißt deshalb Tittenfick!“ Aha, dachte ich, alles klar! und wartete auf die folgende Darbietung. Der Onkel schob seinen Schwanz zwischen die Möpse der Nichte und bewegte ihn dort hin und her. Es sah lustig aus, wie die glänzende Eichel oben zwischen den Brüsten erschien und dann wieder verschwand. Je nachdem wie fest die Nichte die Brüste zusammenpresste und wie heftig der Onkel stieß, fuhr das Köpfchen mal weiter dann wieder etwas weniger an die frische Luft. Die Nichte wurde nun auch wieder geiler, wohl auch deshalb, weil der Onkel hinter sich griff und seinen Zeigefinger in ihrer Spalte versenkte. Sie hob leicht ihren Kopf an und leckte jedes Mal schnell die Eichel, wenn sie zwischen ihren Brüsten hervorlugte. Das wiederum bereitete dem Onkel Freude, denn er stieß nun wesentlich langsamer, damit seine Eichel länger in den Genuss der geilen Leckerei kam.

„Pass auf, lange hält er es nicht mehr aus!“, kommentierte sachkundig Max und ließ seinen Finger um meinen harten Kitzler streichen, so dass meine äußeren Schamlippen vor Lust wieder prall gefüllt waren und sich im Unterleib ein wohlig geiles Kribbeln bemerkbar machte. Und richtig, der Onkel stieß heftiger zu, so dass seine Schwanzspitze jedes Mal im Mund der Nichte verschwand. Diese unterstützte die wachsende Geilheit des Onkels dadurch, dass sie mit beiden Händen den gegen ihre Brüste klatschenden Hodensack massierte, bis der Onkel, der sich mit der eigenen Hand nun selbst den Rest gab, plötzlich rief: „Ich spritze, ja, ich spritze in deinen geilen Mund!“ Die Nichte konnte gerade noch lüstern stöhnen: „Ja Onkel, gib es mir, spritz mich voll!“ – dann spritzte der zuckende Schwanz seine Ladung in ihren geöffneten Mund. „Oh Onkel, wie ist das alles geil, was ich hier erlebe!“ stöhnte lüstern und glücklich die Nichte und erbebte ebenfalls unter Onkels Hand im Orgasmus.

Während die Kamera das lustverzerrte und mit Sperma bedeckte Gesicht der Nichte einfing, fragte mich Max: „Hast du Lust auf einen Tittenfick, Pauline?“ Ich erschauerte voller Vorfreude und auch, weil Max gerade meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger leicht rieb. Ohne auf seine Frage zu antworten legte ich mich auf den Rücken und presste mit beiden Händen meine Brüste zusammen. Diese Einladung verstand Max, kniete sich über mich und schob seinen Steifen in die enge Öffnung zwischen meinen festen Möpsen. Doch anscheinend war nicht alles richtig, denn er griff mir zwischen die Beine in das feuchte Innere und schmierte mit meinem Mösenschleim seinen Schwanz ein. Zusätzlich nässte er ihn noch mit etwas Spucke ein und meinte dann zufrieden: „So, jetzt rutscht er besser, fast genau so gut, als würde ich eine richtige Möse ficken!“ Dieser geile Kommentar machte mich noch lüsterner. Ich winkelte meine Beine an und spreizte sie weit, so dass sie fast eine Lehne für Maxens Rücken bildeten. Der stieß nun in das geile Tal meiner Brüste und ich bemühte mich, all das nachzumachen, was ich eben noch bei der Nichte erleben konnte. Während Max stieß und stieß massierte er mit einer Hand meine Lustspalte und mit der anderen meine harte Nippel. Dadurch wurde auch ich immer geiler und es tauchte die berechtigte Frage auf, wer von uns beiden als erster zum befreienden Orgasmus gelangen würde.

Max stieß heftiger und verweilte dann kurz in meinem saugenden Mund, dann wieder zwei Stöße, Lecken und Saugen, Stoß, Stoß, Lecken, Saugen…. Währenddessen: Linker Nippel, rechter Nippel, Kitzler, Schamlippen, schneller, schneller, fester, immer fester und wilder . Dann: „Pauline, ich spritze, mach deinen Mund auf, damit ich ihn vollspritzen kann! Ja! Jetzt! Es kommt! AAAAHHH….!“ Zwischen meinen Möpsen spritzt der warme Strahl hervor, trifft genau in meinen weit geöffneten Mund, klatscht auf meine Zunge, während mein Unterleib in geilen Zuckungen unter der geschickten Hand von Max im wilden Orgasmus erbebt. Ich schlucke Maxens Liebessaft und stoße meinen Unterleib nach oben, Maxens Finger entgegen. Der fingert mich zu einem weiteren Orgasmus.

Ich war auf alle Fälle 3 G, nämlich geil, glücklich und geschafft. So geschafft, dass ich Max vorschlug, es erst einmal dabei bewenden zu lassen und den „Lehrfilm“ ein anderes Mal fortzusetzen.

Schon seit einiger Zeit, genauer seit dem Zeitpunkt, als sich mein Busen durch meine abendlichen Spielereien unter der Bettdecke kräftig zu entwickeln begann, hatte ich bemerkt, dass mich meine Klassenkameradin Sabine verstohlen musterte und verliebt ansah, wenn sie sich unbeobachtet fühlte. Sabine ist ein bildhübsches Mädchen mit einer traumhaften Figur. Vor allem gefällt mir ihr Lächeln und ein gewisser Zug um den Mund, der sie mächtig sündhaft aussehen lässt. Ich habe diesen Gesichtsausdruck auch schon vor dem Spiegel geprobt, bekomme ihn aber nicht hin.

Diese Sabine also sprach mich eines Tages auf dem Heimweg nach der Schule an, ob ich nicht Lust hätte, sie einmal zu besuchen. Ihre Eltern wären im Urlaub und es sei unglaublich langweilig, vor allem, weil sie zur Zeit keinen Freund und irgendwie überhaupt keinen Bock auf Jungs habe. Dabei schaute sie mich wieder mit ihrem sündhaften Blick an, so dass ich einfach nicht ablehnen konnte. Ich sagte also zu und Sabine schien sich sehr zu freuen, denn sie umarmte mich stürmisch. Da ich an diesem Nachmittag auch noch nichts vorhatte, machten wir aus, dass ich gleich heute käme.

Nun stand ich also vor der Wohnungstür von Sabine, zupfte noch einmal T-Shirt und Rock zurecht und klingelte. Sie öffnete und hatte, wie mir schien, ein etwas gerötetes Gesicht, so als wäre sie aufgeregt oder hätte gerade eine Anstrengung hinter sich. „Du musst schon entschuldigen, dass ich so einen abgekämpften Eindruck mache“, meinte sie, „aber ich habe mir gerade ein Pornoheft angesehen, dass mein Papa in seinem Schreibtisch deponiert hat – und das war so geil, dass ich mich erst mal fingern musste.“ Sie schaute mich neugierig an. „Das ist dir doch nicht peinlich, du machst es dir sicher auch manchmal selbst, oder? Und überhaupt, ich finde es ganz natürlich, dass man über solche Sachen offen redet.“ Ich erwiderte: „Klaro, das finde ich auch. Und mich fingern, das mache ich regelmäßig. Ist doch schön, wenn der Freund mal gerade nicht zur Verfügung steht und einen die Geilheit keine Ruhe lässt.“

Sabine war sichtlich froh, dass sie mich mit ihrer Offenheit nicht verschreckt hatte und umarmte mich, wie mir schien ganz schön zärtlich. Denn sie presste ihre Brüste und ihren vorgewölbten Unterleib fest an mich und rieb sich an meinem Körper. Also, unangenehm war das nicht, obwohl sie ja ein Mädchen ist! Ich wehrte mich auch nicht, als sie mich jetzt auf den Mund küsste und ich merkt, wie ihre Zunge in meinen Mund zu schlüpfen versuchte. Also kam ich ihr entgegen und bald gaben wir uns einen herrlich geilen Zungenkuss, der mich dazu brachte, dass ich ebenfalls meinem Körperkontakt zu ihr verstärkte. Bis wir uns zum Luftholen voneinander lösten und sie sagte: „Pauline, du bist aber eine verdammt gute Küsserin!“ „Du bist aber auch nicht von schlechten Eltern. Deine Küsserei hat mich ganz feucht werden lassen!“ „Was, dich auch? Mir geht’s genauso, obwohl ich ja vorhin gerade gefingert habe. Ja, die Geilheit, die Geilheit ist eine Himmelsmacht …“, sang sie plötzlich los. Wir mussten beide lachen und setzten uns aufs Sofa.

„Sabine, du hast vorhin etwas von einem Porno gesagt. Darf ich den auch mal sehen? Wer weiß, vielleicht macht er mich auch geil und ich fingere mir auch einen ab.“ Sabine holte das Pornoheft und gab es mir. „l****as lieben sich“ lautete der Titel. Aha, dachte ich, ein Porno zur lesbischen Liebe. Und das hatte also Sabine so aufgegeilt? Mal sehen wie es auf mich wirkt! Die Bilder waren wirklich scharf: weit geöffnete Mösen, Zungen, die an Kitzlern spielten, Stellungen, die zeigten, wie sich die Mädels die Mösen aneinander rieben oder sich gegenseitig in der 69er Stellung leckten oder allerlei Gegenstände in die Lustspalten steckten. Obwohl ich auf den Bildern die herrlich steifen Schwänze vermisste, machte mich diese Art Bilder zugegebenermaßen auch an. Vor allem aber Sabine schien tüchtig aufgegeilt, denn sie rutschte unruhig hin und her, öffnete und schloss abwechselnd die Schenkel und kuschelte sich immer fester an mich.

Da mir das nicht unangenehm war, ging ich darauf ein und begann, sie vorsichtig zu streicheln. Sie nahm meine Hand und schob sie unter ihr T-Shirt an die bloße Brust. Hart und groß standen ihre Nippel ab und drängten sich geradezu in meine Hand. „Puh, ist das warm! Wollen wir uns etwas frei machen?“, fragte Sabine. Kurz darauf saßen wir eng umschlungen mit bloßem Oberkörper da und massierten gegenseitig unsere Möpse. Sabine neigte sich zu mir und begann, zärtlich an meinen Nippeln zu lecken und zu saugen. Sie machte das so gekonnt, dass ich sofort die Geilheit in meinem Schoß spürte. Nun war ich diejenige, die ihre Schenkel öffnete und schloss.

Jetzt gefingert, oder noch besser: geleckt, werden, dachte ich, als ich spürte, wie Sabines Hand sanft die Innenseiten meiner Oberschenkel streichelte und sich in Richtung des feuchten Fleckes an meinem Höschen bewegte. Ich sprang auf, so dass sie erschrocken fragte: „Bin ich zu weit gegangen? Willst du das nicht?“ „Ganz im Gegenteil“, antwortete ich, während ich mich auch unten herum auszog, „mir ist es nur noch immer zu warm. – Und außerdem kommst du so besser an meine feuchte Möse. Das willst du doch?“ Sabine nickte begeistert und zog sich ebenfalls ganz aus. Ich betrachtete sie. Sie war genau wie ich völlig blank rasiert. Ihre äußeren Schamlippen waren außergewöhnlich groß und prall und nun durch ihre Erregung leicht geöffnet. Einladend schimmerte das rosige leicht schleimige Innere zwischen ihnen hervor. Als Sabine meinen musternden Blick bemerkte, zog sie ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander, so dass nun der Kitzler völlig frei lag. „Gefällt er dir?“, fragte sie mich mit heiserer Stimme. „Verwöhne ihn, bitte, fingere und leck mich. Ich bin so geil!!!“

Warum nicht!, dachte ich und schob meinen Zeigefinger in ihre Spalte, bewegte ihn dort hoch und runter, dann rein und raus, strich über die wirklich enormen Schamlippen, die bei dieser Berührung ein Eigenleben zu entwickeln begannen, und fuhr dann mit dem feucht-schleimigen Finger über ihren zuckenden Kitzler. „Ja, reib den Kitzler!“, stöhnte Sabine geil und zog wieder ihre Möse auseinander. „Merkst du, wie er vor Geilheit zuckt? Reib ihn fester, härter, gleich bin ich so weit!“ Kurzentschlossen ließ ich meine Zunge über Sabines Kitzler streichen. Die schrie vor Begeisterung und Geilheit auf, als ich auf ihrem Kitzler und in ihrer Spalte meine Zunge einen Trommelwirbel schlagen ließ. Fest presste sie meinen Kopf gegen ihre Möse und schrie: „Jetzt komme ich, lecke weiter, HERRLICH – AAAAAH!!!“ Meine Zunge badete im Mösensaft, den sie ausstieß. Jetzt wusste ich, wie es für Max sein musste, wenn er mich mit seiner Zunge verwöhnte, gar nicht mal schlecht!

Ich schleckerte weiter in Sabines Möse, saugte am Kitzler, so dass sie gleich einen weiteren Orgasmus hatte. „Das war wunderbar geil, Pauline!“, stöhnte Sabine. „Soll ich auch bei dir?“ „Ich weiß was Besseres, wir werden uns gegenseitig verwöhnen. Hast du Lust?“ „Du bist die Größte!“, jubelte Sabine begeistert und küsste mich heiß. Schon lagen wir auf dem Sofa, ich unten und Sabine über mir. Ich schaute genau in ihre nasse Lustspalte und fuhr in diese mit dem Finger hinein. Dann spürte ich, wie Sabine meine Schamlippen auseinander blätterte und mit ihrer spitzen Zunge den Kitzler fand. Sie küsste den Kitzler und saugte sich an ihm fest, dann wieder leichtes Lecken, und dann festes Saugen. Dieser ständige Wechsel von Zartheit und Wildheit steigerte meine Geilheit ins Unermessliche. Meine Nippel schmerzten, so hart standen sie, die Schamlippen waren prall gefüllt und zuckten vor Geilheit, aber am wildesten tobte der Kitzler durch die Welt meiner Gefühle. Bei jeder Berührung sandte er heiße Wellen der Lust durch den ganzen Körper. Alles in mir schrie nach dem erlösenden Orgasmus!

Kein Wunder, dass ich wie wild Sabines Möse leckte und mit beiden Händen ihre herrlichen Möpse verwöhnte. Sie rieb ihre Spalte immer heftiger an meinem Mund, während ich ihr meinen aufgegeilten Unterleib entgegenstreckte. Dann kam es uns beiden! Stöhnend, weil wir im Wohllustrausch nicht voneinander lassen wollten und uns deshalb unsere Lustschreie verkniffen, spritzten wir beide unsere Geilheitsflüssigkeit aus. „Mmhh!“, hörte ich, als mich Sabine ausschleckte und ich das gleiche bei ihr praktizierte. In diesem geilen Moment waren wir eins, waren wir nur noch ein geiles ineinander verschlungenes Etwas von nackten Gliedmaßen, heißen Lippen und Zungen, überströmenden und zuckenden Mösen!

„Pauline, danke, danke, das war das Geilste, was ich seit langer Zeit erlebt habe! Geht es dir auch gut, mein Liebling?“ „Ja, das war schön geil, aber – ….?“ „Was – aber….?“ „Ein richtiger Schwanz, der im schönsten Augenblick spritzt, ist doch was anderes.“ „So, meinst du?“ Sie schien etwas enttäuscht zu klingen. Dann: „Da hätte ich einen Vorschlag, warte mal!“ Gespannt wartete ich ab, womit sie mich überraschen wollte. Nach kurzer Zeit kam sie mit einem Schuhkarton zurück, öffnete den Deckel und präsentierte mir stolz ihre Sammlung der unterschiedlichsten Dildos. Da gab es „normale“, die manuell in die Spalte geschoben werden müssen, einige mit Batterieantrieb und lustigen Köpfen und einen, der ziemlich groß war und an dem ein schlaffer Gummibeutel hing. Den nahm Sabine heraus und hielt ihn mir hin. „Das ist mein Liebling!“, sagte sie. Als ich sie fragend anblickte, erklärte sie: „Der Beutel kann mit warmer Milch, mit Sonnencreme oder einer Spezialemulsion, die es im Pornoshop zu kaufen gibt, aufgefüllt werden. Im entscheidenden Moment drückt man den gefüllten Beutel kräftig und der Inhalt spritzt in die Möse. Das ist besser als ein richtiger Schwanz, kannst du mir glauben.“

Ich fand das aufregend und hoffte, dass wir nach der „Belehrung“ auch zur praktischen Übung kommen würden. Unter allerlei Späßen bereiteten wir die Beutelfüllung vor. Sabine: „Aber nicht zu heiß, sonst schadet das unseren wertvollen Teilen!“ Schon die Vorbereitung war geil, denn der Kunstschwanz sah nicht nur geil aus, sondern fühlte sich auch gut an. Das Aufregendste an diesem Exemplar war, dass vom „Hauptschwanz“ ein etwas kleinerer abzweigte. „Damit kann man sich gleichzeitig auch in den Arsch ficken“, erklärte Sabine und leckte ihn lüstern. Na, das konnte ja interessant werden.

„Als erste werde ich dich verwöhnen, damit du auf den Geschmack kommst!“, kündigte Sabine an. Ich musste mich auf allen Vieren auf das Sofa kauern. Sabine kuschelte sich an mich und massierte meine Brüste. Als sie meine harten Nippel spürte, meinte sie zufrieden: „Schön geil bist du ja schon. Da können wir loslegen! Spreiz die Schenkel, damit sich deine beiden Löcher schön öffnen. Sonst bekomme ich vielleicht noch Muskelkater vor Anstrengung.“ Wir prusteten beide los. „Warte mal, du hast zwar noch genug Mösenschleim von vorhin, aber für das andere Loch hole ich lieber etwas Vaseline.“ Ich wurde also eingeschmiert und dann setzte Sabine den Dildo vorsichtig an. „Der Abstand der beiden Spitzen passt, du hast Idealmaße!“, schätzte sie ein. Ich spürte, wie zunächst der Schwanz in meine Möse glitt und bemerkte dann eine leichte Berührung an der Rosette. Nun schob sich auch etwas in meine Poöffnung. Tiefer und tiefer glitten die beiden Ersatzschwänze, bis sie mich ganz ausfüllten. Dann glitten sie langsam zurück, dann wieder vor. Dieser Wechsel von Stoßen, Zurückziehen, Ausgefülltheit, drohender Leere, dazu das geile Stöhnen und Keuchen von Sabine verschafften mir eine Art von Geilheit, wie ich sie bis jetzt noch nicht kennen gelernt hatte. Immer schneller und heftiger stieß ich mein Hinterteil und meine zuckende klatschnasse Möse dem Dildo in Sabines Hand entgegen. „Sabine, ich komme gleich!“, rief ich. Der Dildo glitt prächtig in beiden Öffnungen, Sabine beschleunigte die geilen Bewegungen. Dann fühlte ich plötzlich einen warmen Strahl in meine beiden Öffnungen schießen. Sabine hatte „abgespritzt“. Ich erlebte im gleichen Moment einen gewaltigen Orgasmus, der mich vor Wollust fast explodieren ließ. Schreiend vor geiler Lust ließ ich es mir immer wieder kommen. Die Kette von Orgasmen drohte mich ohnmächtig werden zu lassen. Tränen des Glücks begleiteten das herrlich geile Zucken tief in meiner Möse.

Dann glitt der Wonnespender aus meinen beiden Löchern, ganz langsam zog ihn Sabine raus, schob ihn dann plötzlich wieder hinein und spritzte eine weitere warme Ladung in mich hinein. Vor geiler Lust schrie ich laut und bäumte mich auf. Die Wollustwellen in meinem Unterleib ergriffen den ganzen Körper. Ich warf mich herum, als hätte ich Schüttelfrost, griff mir zwischen die Beine und quetschte den aufgegeilten, mir riesengroß vorkommenden, Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger, um durch den entstehenden Schmerz meine unaufhörlichen Orgasmen zu beenden. Das gelang mir auch schließlich und völlig erschöpft, einer wollüstigen Ohnmacht nah, sank ich flach auf das Sofa.

Sabine hatte nun ein Einsehen mit meiner „Kapitulation“ streichelte mich zärtlich und fragte: „Na, was meinst du? Kommt da ein richtiger Schwanz mit?“ Ich konnte die Frage nicht sofort beantworten, überlegte eine Weile und sagte dann nachdenklich: „Stell dir doch mal vor, zwei Kerle würden es dir gleichzeitig machen – in beide Löcher. Wäre das nicht noch toller?“ „Stimmt schon, aber woher nehmen, wo ich zur Zeit noch nicht mal einen richtigen Schwanz habe. Komm, mach es mir auch mit dem Ersatzschwanz! Aber erst füllen wir ihn wieder, meine Möse kann eine warme Ladung gebrauchen.“

Während Sabine ihren „Hausfrauenpflichten“ nachging und den Dildo „betriebsbereit“ machte, kam ich ins Überlegen. Was hatte Sabine gesagt? Zwei Kerle müssten es gleichzeitig mit ihr treiben? Das müsste tatsächlich geil sein! Aber erst einmal würde sie doch auch ein Kerl glücklich machen. Ob ich mal mit Max…..? In diese Überlegung platzte Sabine hinein, die mir den Ersatzschwanz mit dem prall gefüllten Beutel verlangend hinhielt. Sie umarmte mich verlangend und rieb ihre blanke Möse an meiner. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine und hob sie in die Höhe. Ich kauerte mich vor sie und fing ihre Schenkel mit meiner Schulter ab. Jetzt hatte ich ihre beiden Löcher wie Zielscheiben vor mir. Zuerst für ich sanft mit der Zunge über ihren Kitzler und leckte ihn hart. Schon nach wenigen Zungenschlägen sah ich wie er hart abstand und vor Geilheit zuckte. Die Schamlippen wurden prall und öffneten sich. Aus der Scheidenöffnung floss bereits der erste Geilheitssaft. In diesen tauchte ich nun meinen Zeigefinger und ölte die unter der Möse leuchtende Rosette ein. Dann fuhr ich zuerst mit einem und schließlich mit drei Fingern in ihr Poloch, um dieses für den Dildo vorzubereiten. Schon diese „Vorübung“ geilte Sabine so auf, dass sie wollüstige ihren Unterleib nach oben stieß und selbst ihren Kitzler zu reiben begann.

Das war für mich das Signal, nun den Dildo einzusetzen. Langsam führte ich die beiden Schwanzenden an Sabines Löcher und drückte zu. Problemlos glitt der Dildo in Sabines aufgegeiltes Innere, bis er sie ganz ausfüllte. Sabine ließ einen geilen Stoßseufzer hören und bat dann: „Stoß mich ganz schnell und hart, das hab ich am liebsten. Und vergiss nicht, den Beutel im richtigen Moment zu drücken, ja. Ich will wie eine Rakete abgehen, wenn es so weit ist!“ Ich entsprach ihrer Bitte und bewegte den Dildo schnell und heftig mit der rechten Hand, während ich mit der linken an ihren Nippeln spielte. Oh, wie herrlich hart diese waren! Der Dildo schmatzte immer lauter im Mösenschleim, Sabine stöhnte immer heftiger und schneller und stieß ihren Unterleib nach oben. Dann schrie sie: „Jetzt, Pauline, ich habe es gleich! Los, spritz mich voll! Spritz die geile Ladung in meine Votze! JAAAA, genau so! Ich kommeeeeeeee…!“ Und sie wurde durch die Schauer des Orgasmus geschüttelt und schrie und kam wieder und zappelte herum und kam wieder und immer wieder. Ich stieß immer weiter zu und die eigene Geilheit verführte mich, meine Linke zwischen meine Schenkel in mein schleimiges Innere gleiten zu lassen und meinen Kitzler zu verwöhnen, bis ich ebenfalls kam.

Ich zog den Dildo aus Sabines Lustlöchern, warf mich auf sie und wir bewegten uns aufeinander, als würden wir ficken. Zuckend vor Geilheit rieben wir unsere klatschnassen Mösenspalten aneinander. Durch die ölige Nässe dort unten wurden die Reize verstärkt und bescherten uns beiden weitere herrliche Orgasmen. Engumschlungen küssten wir uns keuchend vor Lust und rieben und kamen und kamen……!

Sabine schaute mich glücklich an, Tränen in den Augen. „Pauline, was bin ich glücklich, dass wir uns so gut verstehn! Das ist nicht mehr zu toppen, oder was meinst du?“ „Abwarten, Sabine, ich habe mir da was überlegt. Mal sehen ob es klappt. Nein, nein, jetzt verrate ich noch nichts, erst wenn es so weit ist! Für heute sage ich nur: Wenn es am schönsten ist, dann soll man aufhören! Und am schönsten war es eben, oder hast du noch weitere Überraschungen?“ „Naja, ich hätte da schon noch ein Spezialinstrument, aber ich bin doch ziemlich fertig. Vielleicht ein anderes mal. So hat eben jeder sein kleines Geheimnis!“

Als ich Max von meinem „Seitensprung“ mit Sabine erzählte, wurde er ganz aufgeregt. Ruckartig bildete sich in seiner Hose eine Riesenbeule. Und hätten wir nicht am hellerlichten Tag auf einer Parkbank gesessen, hätten wir es unter diesen Umtrieben bestimmt sofort miteinander getrieben. So aber fuhr ich nur leicht mit meiner Hand über die Beule und fragte scherzhaft: „Geht es etwa in die Hose, weil dich mein Bericht so aufgegeilt hat?“ „Stimmt, Pauline, es fehlt nicht mehr viel und ich muss im Gebüsch verschwinden!“ „Aber nicht doch Max, wo ich schon mal hier bin!“ Ich zog meine Jacke aus und breitete sie über den Oberschenkeln von Max aus. Der große Schulatlas wurde aufgeschlagen und so war die Tarnung perfekt. Max ahnte, was ich vorhatte. Trotzdem zog er scharf die Luft ein, als ich nun seine Hose aufknöpfte und seinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreite. Stolz sprang die feuchte Eichel in die Höhe. Meine lüsterne Hand umschloss den eisenharten Schwanz und begann mit den bewährten Bewegungen, die Max Erleichterung verschaffen sollten. Dabei vergaßen wir nicht, aufzupassen, dass wir nicht wegen „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ Probleme bekämen.

Zum Glück kam niemand nahe genug vorbei, um stutzig zu werden, was die beiden „fleißigen“ Schüler da wohl so treiben. Ich knetete liebevoll den prallen Beutel, kraulte die Eier sanft mit den Fingerspitzen und fuhr zart die Unterseite des Schaftes entlang. „Wichs mich fester, Pauline!“, stöhnte Max. „Der Saft steigt, gleich spritze ich los!“ „Spritz aber nicht auf meine Jacke und den Atlas!“ „Das kann ich nicht versprechen, Pauline. In meiner Geilheit könnte ich durchaus weiter und höher spritzen, aber wie gesagt, das kann ich nicht versprechen.“ Ich wichste schneller, wurde natürlich selbst immer geiler. Als ich am heftigen Zucken des Schwanzes merkte, dass er gleich seine Ladung herauskatapultieren würde, beugte ich mich kurzentschlossen über den Schwanz, noch zwei, drei schnelle Wichsbewegungen und der warme Strahl wurde durch meinen weit geöffneten Mund aufgefangen. Max hob geil stöhnend seinen Unterleib meinen fleißigen Lippen entgegen und stieß in meinen Mund. Ich leckte seinen Lümmel regelrecht sauber.

„Das war geil, Pauline, danke für den Service!“, seufzte Max. „Und du, wie ich dich kenne, bist du doch ganz nass?!“ „Du kennst mich eben gut Max!“, witzelte ich. „Aber du kannst ja schlecht vor der Bank niederknien und zwischen meine Schenkel kriechen.“ „Aber fingern könnte ich dich schon, hinter unser Tarnung. Hast du Lust?“ Schon war die Tarnung aufgebaut, Max öffnete den Reißverschluss meiner Hose und fuhr von oben in meinen Slip. „Mensch, bist du nass!“, staunte Max, als sein Zeigefinger meine Spalte erreicht hatte. Dann ertastete er auch die Lustperle und begann sie zu reiben. „Max, mir kommt es schon!“, flüsterte ich. „Reib schneller, hoffentlich muss ich nicht vor Geilheit laut schreien! Ja, jetzt, Max, JAAAAAA….!!! Zuckend ließ ich es mir kommen, erlebte auch einen herrlichen zweiten Höhepunkt, als Max seinen Finger zart in der schleimigen Lustöffnung spielen ließ. „Das war super Max! Schön, wenn man seine Geilheit so abreagieren kann!“

Dann erzählte ich Max vom Wunsch Sabines und schlug ihm vor, doch mal Sabine zu uns einzuladen, oder sie zu besuchen, um zu dritt ein nettes „Kaffeekränzchen“ zu erleben. Muss ich sagen, das Max begeistert war – und schon wieder eine Beule in der Hose hatte?

Einige Tage später. Ich hatte Sabine angekündigt, dass ich – und Max sie gern besuchen würden. Sabine stöhnte geil auf, als sie das hörte und schlug gleich das bevorstehende Wochenende vor, denn da hatte sie wieder sturmfreie Bude. Und nun standen Max und ich vor Sabines Wohnungstür. Etwas aufgeregt waren wir beide, das muss ich ehrlich sagen. Und bestimmt auch Sabine, die nun mit gerötetem Gesicht die Tür öffnete. Die Schüchternheit verflog aber schnell. Max und Sabine drückten und küssten sich zur Begrüßung (noch) freundschaftlich, während der Kuss, den Sabine und ich tauschten schon nicht mehr freundschaftlich zu nennen war. Wir knutschten uns regelrecht, als lägen wir bereits im Bett. Unser Zungenkuss wurde immer heftiger und das Aneinanderreiben der Unterleiber immer geiler, bis ich mich daran erinnerte, dass ja Max auch noch da war. Ich löste mich von Sabine und blickte ihn etwas schuldbewusst an. Er winkte aber ab und meinte: „Macht ruhig weite. Das ist geil, euch dabei zuzusehen. Tut so, als wäre ich nicht da – zumindest für den Anfang!“ Dabei grinste er uns spitzbübisch an.

„Hilfst du uns beim Ausziehen, Max?“, fragte Sabine. „Er muss sich aber auch gleich ausziehe, Sabine. Das übernehmen wir.“ Unter allerlei Späßen und gegenseitigen „Handgreiflichkeiten“, bewundernden Blicken von Max zu Sabines Klassemöpsen und Sabines geilen Blicken zu Max „Wunderkerze“, standen wir schließlich nackend im Zimmer. Sabine zog mich wieder an sich, wir rieben die steifen Nippelaneinander und streichelten unsere rückwärtige Partie. „Wie wollen wir es machen?“, flüsterte mir Sabine ins Ohr. Ich: „Am besten gleich richtig geil in der 69er Stellung. Du oben und ich unten.“ „Warum ich oben und nicht du?“ „Da kann dich Max bequem mit seinem Schwanz verwöhnen, wenn ihn unsere Leckerei zu sehr aufgeilt. Oder willst du, dass er es sich selber besorgt?“ „Um Himmelswillen, nein! Wäre doch schade um die Sahne, die ist besser in meinem Loch aufgehoben!“ „In welchem Loch?“ „Was denn, habe ich da etwa auch eine Wahl? Das ist ja supergeil. Ich bin schon ganz nass. Fühl mal.“

Ich fühlte natürlich, spielte einen kurzen Moment an ihrer Möse und sank dann zu Boden. Max ließ sich im Sessel nieder und konnte so bequem das geile Lesbenschauspiel genießen. Sabine kauerte über mir, unsere Leckspiele begannen. Geil presste Sabine ihre Brüste auf meinen Bauch und ließ ihre Zunge über meinen Kitzler fliegen. Ich zog meine Schamlippen weit auseinander, so dass ihre Zunge in mich eindringen konnte. Auch ich tast mein Bestes, um ihre heiße Spalte mit meiner flinken Zunge zu verwöhnen. Ein kurzer Blick zu Max zeigte mir, wie aufgegeilt er bereits war. Sein Schwanz stand nicht nur eisenhart in die Höhe, sondern zuckte vor Geilheit. Na, dachte ich, lange wird er es nicht mehr aushalten. Ich knetete nun Sabines Brüste, während ich sie fleißig weiterleckte. Dann winkte ich verstohlen Max heran und zeigte auf Sabines Möse. Er begriff, was ich ihm anbot und kniete sich mit geöffneten Schenkeln über mein Gesicht, so dass ich seinen Schwanz und den darunter befindlichen Beutel mal aus einer interessanten Perspektive zu sehen bekam. Vor allem konnte ich nun „hauth
nah“ erleben, wie er sich an Sabines Hinterteil drängte und seine Schwanzspitze die Möse von Sabine anvisierte. Er stöhnte dankbar auf, als ich den Schwanz zu Sabines Mösenöffnung dirigierte. Auch Sabine stöhnte geil auf, als sie merkte, dass meine Zunge dem prächtigen Lustspender von Max gewichen war. Es hätte mich nicht gewundert, wenn es beim Hineinfahren des Schwanzes in die Möse laut gezischt hätte, so geil mussten die beiden sein.

Der Schwanz über mir fuhr hinein und wieder heraus. Ich streichelte den Sack. Max stöhnte immer lauter. Das geile Stöhnen von Sabine wurde dadurch gedämpft, da sie ja noch mit ihrer heißen Zunge in meiner Lustspalte wühlte. Nur wurde das Lecken jetzt immer heftiger und schneller. Jetzt saugte sie wie besessen an meinem harten Kitzler, ich merkte deutlich, wie sich ihre wachsende Geilheit im Unterleib auf ihre Zunge übertrug. Das wiederum machte mich natürlich geiler und übertrug sich unbewusst auf meine Hand an Maxens baumelnden Sack. Gleich würde es mir kommen. Ich schrie meine Geilheit heraus und presste den Sack von Max ziemlich fest. Das gab diesem den letzten Rest , sein Schwanz zuckte und dann spritzte er in gewaltigen Schüben Sabines Möse so voll, dass mir der geile Saft ins Gesicht lief. Im gleichen Moment war es auch mir gekommen und Sabine wimmerte vor Geilheit, als sie vollgespritzt wurde und zuckte ebenfalls im Orgasmus. Oh, war das herrlich, als ich zusammen mit den zwei Menschen, die ich zur Zeit am meisten liebte, meine Geilheit ausleben konnte.

Nur langsam klang unsere Wollust ab. Zärtlich streichelte ich Schwanz und Sack von Max, wechselte dann zu Sabines Spalte, die wiederum mit Zunge und Fingern meine überschwemmte Spalte verwöhnte. Schließlich sah ich, wie der Schwanz von Max aus Sabines Möse glitt. Sofort umschlossen ihn meine Lippen und ich leckte ihn sauber. Das schien Max zu gefallen, denn er griff zwischen Sabines Schenkel hindurch an meine Brüste und beschäftigte sich intensiv mit meinen Nippeln. Viel hätte nicht gefehlt und wir wären erneut in einen Wollustrausch geraten. So aber lösten wir uns voneinander und schauten uns gegenseitig in die erhitzten und glücklichen Gesichter. „Mann, war das eben geil!“, seufzte Sabine und küsste mich und Max. „Jetzt müssen wir aber dringend duschen“, rief Sabine, „mir läuft der Saft sonstwohin und Paulines Möse ist auch nicht gerade trocken.“

Dann saßen wir wieder, in zärtlichen Umarmungen verschlungen und geile „Handgreiflichkeiten“ austauschend, im Wohnzimmer. „Max, jetzt musst du aber Pauline stoßen“, forderte Sabine. Wobei sie zart den Wonnespender von Max drückte und mir einen geilen Blick zuwarf. Was hatte sie nur vor? Ich sollte es gleich erleben. Als ich auf dem Rücken lag und sich der Kopf von Max zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln befand, schlich Sabine hinter Max, schmiegte sich verlangend an ihn und griff an seinen Schwanz, um diesen wieder auf „Vordermann“ zu bringen. Max grunzte lustvoll, denn sprechen konnte oder wollte er nicht, weil er leckenderweise gerade meine Lustspalte verwöhnte. Ich merkte jedoch am heftiger werdenden Saugen an meinem Kitzler, dass ihn Sabines Manipulationen zwischen seinen Beinen doch ziemlich aufregten.

So angenehm für ihn auch die gekonnten Streicheleinheiten von Sabine waren, er veränderte seine Stellung und kniete nun zwischen meinen Schenkeln. „Nicht böse sein, Sabine“, meinte er entschuldigend, „es wäre doch schade, wenn ich meinen Saft in deine Hand spritze, wo es doch dafür viel schönere Orte gibt.“ Um an diesen „schönen Ort“ heranzukommen, hob er meinen Unterleib so an, dass mein Hinterteil auf seinen Oberschenkeln ruhte und er nun bequem in mein Mösenloch eindringen konnte. Kurz spürte ich noch Sabines Hand ebenfalls an meiner Spalte, dann schob sie mir plötzlich ein Kissen unter den Kopf und kniete sich mit geöffneten Schenkeln so über mich, dass ich mit meiner Zunge bequem ihre Möse erreichen konnte. Was ich auch tat.

Über mir streichelten und küssten sich die beiden heiß, während mich ein harter Schwanz verwöhnte und meine Zunge in Sabines Spalte herumhuschte. Ich leckte schneller und stieß geil meinen Unterleib nach oben, dem rhythmisch pumpenden Pleuel von Max entgegen. Meine Hände wanderten zwischen Susannes Möse und dem Sack von Max hin und her. Nun rieb Susanne immer heftiger ihre nasse Spalte auf meinem Mund hin und her, während Max seine Stöße mit meinen Gegenstößen abstimmte. Susanne: „Saug an meinem Kitzler, mein Liebling, saug härter, nicht mehr lange, dann bin ich so weit!“ Max: „Lass deine Votzenmuskeln spielen, Pauline, mein Saft steigt, gleich werde ich in dich spritzen!“ Ich: „Stoß mich schneller, Max, mein Kitzler hält das geile Reiben deines Schwanzes kaum noch aus und mein Loch wartet auf deine Spritzer!“ Dann alle drei im geilen Chor: „Ich KOMMEEE! JAAAAAA, JETZT! OOOHHH!“

Rasend vor bisher noch nie erlebter Geilheit zuckten unsere schweiß- und von Geilheitssaft nassen Leiber, schrieen wir unser geiles Glück hinaus und ließen dann endlich voneinander, erschöpft und glücklich befriedigt. Ob dieses Erlebnis wohl jemals zu toppen ging?

Und wieder lagen wir geduscht und (etwas) erholt auf dem Boden. Gedankenverloren streichelte uns Max, den wir in die Mitte genommen hatten, abwechselnd unsere Möpse und die Mösen. Diese sensiblen Körperteile reagierten natürlich bald auf die Liebkosungen. Und so konnte Max bald darauf zwischen vier aufragenden steifen Nippeln und zwei gut geölten und geöffneten Mösen wählen. „Wisst ihr was“, verkündete er das Ergebnis seines Nachdenkens, „ich habe da so eine Idee.“ Na, die Ideen von Max hatten es bisher in sich gehabt, was hatte er wohl diesmal vor? Sabines und meine Hand glitten in die Mitte, dann nach unten und trafen sich am halbsteifen Schwanz von Max. Den machten wir uns nicht streitig, sondern bearbeiteten im Teamwork abwechselnd Schwanz und Beutel, so dass der vorhin noch halbsteife Schwanz nach kurzer Zeit wieder seine „Arbeitsbeschaffenheit“ erreichte und in unseren Händen geil und steif zuckte.

„Also, ich habe da folgende Idee“, wiederholte Max. „Ich legt euch beide zunächst nebeneinander auf den Rücken. Ich kauere mich in der 69er Stellung über euch beide, muss ich halt fast Spagat machen…“, wir beide mussten kichern, „…dann lecke ich euch abwechselnd, während ihr euch mit meinem Schwanz beschäftigt. Ja, das müsste gehen!“ Sabine und ich blinzelten uns zu lächelten uns geil an. Max fuhr fort: „Und wenn wir dann so richtig geil sind, dann legt ihr euch mit der Vorderfront zueinander aufeinander. Und ich ficke euch dann abwechselnd, die unten Liegende in die Möse und die oben Liegende entweder auch in die Möse, aber – wenn sie es wünscht – auch in den Arsch!“

Sabine und ich hielten vor Begeisterung die Luft an und stöhnten dann geil. Geil verstärkten wir unsere „Handgreiflichkeiten“ zwischen Max’ Beinen, so dass der protestierte: „He, nicht so wild! Ich will nicht Springbrunnen spielen sondern in eure Löcher spritzen!“ Ich schlug „kameradschaftlich“ vor: „Sabine kann dann oben liegen und sich von Max in den Arsch ficken lassen. Ich weiß ja schon, wie sich sein Schwanz in meinem anfühlt – nämlich GEIL!!!“ Das letzte schrie ich aus Spaß laut und voller Vorfreude auf das Bevorstehende. Ich merkte, wie Max neben mir zitterte und auch Sabine musste es vor Geilheit kaum noch aushalten, denn sie wichste trotz des Protestes von Max wild seinen Schwanz.

Dieser erhob sich schnell und ich rutschte neben Sabine. Sie umarmte mich heiß und flüsterte glücklich: „Danke, mein Liebling, dass du mit dem Arschfick an mich gedacht hast. Ich bin ja schon so geil, wie das sein wird.“ Jetzt kniete Max über unseren Köpfen (auch ohne Spagat!), so dass wir beide seinen Schwanz und den baumelnden Sack erreichen konnten. Abwechselnd verwöhnten wir mit unseren Händen und gierigen Mündern seine wertvollen Teile. Er ließ währenddessen abwechselnd eine Hand und seine Zunge in unseren Lustspalten wühlen. Nicht lange und unser Mösensaft rann nur so aus den Spalten. Max unterbrach kurz das Lecken und meinte: „Schön geil seid ihr beide schon. Wollt ihr jetzt meinen Schwanz in euren verschleimten Votzen spüren?“

„Pfui Max!“, rief ich, scheinbar empört. „Wer wird denn so ordinäre Reden führen!“ „Gut, dann anders gefragt: Soll ich jetzt meinen steifen Penis in eure Scheidenöffnung einführen?“ „Nein“, protestierte nun wirklich ernsthaft Sabine, „da kommt man sich ja wie im Biounterricht vor. Dann schon lieber Schwanz, Votze und ficken! Das geile Reden macht mich nämlich noch zusätzlich an.“ Sie lag jetzt auf mir und wir gaben uns einen heißen Zungenkuss. Dann spürte ich beglückt, dass Max seinen (na gut, sagen wir es so) pochenden Schwanz in meine nasse Votze schob, ganz langsam schob er ihn immer weiter bis zum Anschlag hinein. Ich stöhnte geil auf und Sabine fragte: „Hat er ihn dir reingeschoben?“ Ich: „Ja, ganz weit und nun fährt er hinein und wieder raus, ja Max, weiter, rein und raus, rein und raus….!“ Sabine stöhnte plötzlich auch: „Sein Finger verwöhnt abwechselnd meine beiden Löcher, jetzt ist er gerade im Arschloch, ja geil Max, fingere mein Arschloch. Es freut sich schon auf deinen Schwanz. Merkst du, wie die Rosette an deinem Finger spielt? Warte nur, was sie erst mit deinem Schwanz treiben wird!“

Diese geilen Reden gefielen Max, denn er pumpte nun schneller in meine Möse. Hoffentlich spritzt er nicht, dachte ich, damit Sabines Arsch seine Freude hat. Und in dem Augenblick hatte ich meinen Orgasmus und schrie meine Lust heraus. Sabine küsste mich heiß und ließ ihre Hand zu meinen Nippeln herabgleiten. Dann meinte sie: „Ob er jetzt zu mir kommen kann? Oder hat er etwa schon gespritzt?“ Die Antwort erhielt sie umgehend, denn Max verließ meine Spalte und wechselte zu Sabines Möse. Dort stieß er langsam einige Male zu und setzte dann offensichtlich seinen glitschigen Wonnespender an Sabines obere Öffnung an. „Ja, jetzt fickt er meinen Arsch!“, rief Sabine begeistert und schloss geil die Augen. Da ich ja direkt in ihr Gesicht blickte, konnte ich studieren, wie die Geilheit immer mehr von ihr Besitz ergriff.

Max schien sich in Sabines Hinterteil sehr wohl zu fühlen, denn er stöhnte immer lauter und stieß geil hervor: „Was für ein herrliches Loch! Jetzt presst sie ihre Arschmuskeln ganz fest um meinen Schwanz, so dass ich mich kaum bewegen kann. Oh wie geil, jetzt pumpt sie regelrecht meinen Schwanz, gleich muss ich spritzen…- pumpe weiter, Sabine! Soll ich deinen Arsch vollspritzen? Es ist gleich soweit…. pumpe kräftiger …. ich versuche zu stoßen, trotz der geilen Enge….. Jetzt! Ich komme! JAAAAAA…!!!“ Max uns Sabine schrieen im Chor ihre geile Wollust hinaus, so sehr, dass ich nun doch etwas neidisch wurde.

Doch dieses Gefühl sollte schnell verfliegen, denn Max ließ es sich nach einer Pause nicht nehmen, auch meinen Arsch zu beglücken. Völlig aufgegeilt wurde ich jedoch, als er mir dann eine Weile später zuflüsterte, dass sein Bruder Moritz mich wahnsinnig gern einmal mit ihm gemeinsam ficken würde. Das ist aber bereits eine weitere Geschichte.

Endlich war es so weit, heute sollte das Wahnsinnserlebnis mit Max und seinem Bruder steigen. Bis zur letzten Minute war ich am Überlegen, ob ich das Ganze nicht doch absagen sollte. Dann aber siegte die Neugier und die Geilheit über die Bedenken. Letztere waren dann völlig vergessen, als es endlich klingelte und die beiden Brüder mich liebevoll begrüßten. Als mir Moritz gleich zur Begrüßung seine Zunge in meinen Mund gleiten ließ, wurde ich doch etwas verlegen. Das verschwand aber, als mir Max an die Brust griff, so, als wäre er mit mir allein. Dann nahm er meine Hand und führte diese in den Schritt seines Bruders, wo ich eine mächtige Beule ertastete. „Fühlst du, wie geil ich bin?“, fragte Moritz mit heiserer Stimme. „Und ich erst“; kam es von Max. Er ergriff meine andere Hand und führte sie zu seiner harten Ausbeulung der Hose. Ich fuhr mit beiden Händen über die harten Beulen und konnte es kaum erwarten, diese an die frische Luft zu befördern und geil zu verwöhnen. Schon der Gedanke machte mich feucht.

Die Brüder zogen mir das T – Shirt über den Kopf. Als Moritz meine bloßen Möpse sah, stieß er einen anerkennenden Pfiff aus und strich leicht über meine Nippel, die sich unter dieser Liebkosung sofort steif aufrichteten. „Ihr müsst euch aber auch ausziehen“, forderte ich und nestelte die Gürtel der beiden Jeans auf. Die beiden schlüpften aus den Hosen, die zwei stattlichen Riemen sprangen mir entgegen, als wollten auch sie mich endlich begrüßen. Auch meine Jeans glitt zu Boden, es folgte das Höschen und nun standen wir drei uns gegenüber, wie die Natur uns geschaffen hatte. Mein Anblick musste wohl vor allem auf Moritz eine beachtliche Wirkung haben, denn sein Schwanz zuckte und ruckte aufgeregt. Ich stellte mich zwischen die beiden und meine beiden Hände griffen lüstern nach den beiden Prachtlatten, umschlossen sie warm und vollführten recht aufreizende Bewegungen. Nicht lange und Max stöhnte: „Hör auf, Pauline, mir steigt der Saft mächtig!“ Und auch Moritz bat: „Nicht so schnell, sonst spritze ich gleich los!“ Ich scherzte: „Na, ihr scheint ja tüchtig viel Saft angespart zu haben, ist das alles für mich gedacht?“ Statt einer Antwort wurden von beiden Seiten meine vier Halbkugeln geknetet, das heißt, mit je einer Hand wurde mein Po und mit der anderen meine Titten liebkost. Vier Hände an meinem Körper, das war geil!

Max fragte dann seinen Bruder: „Wollen wir?“ Moritz nickte nur und saugte sich dann an meinem rechten Nippel fest. Ich war gespannt, welche interessanten Stellungen sich die beiden ausgedacht hatten. Schon die Spekulationen auf all die bevorstehenden „Schweinereien“ ließ mich geil zittern und Tropfen um Tropfen aus meiner Möse rinnen. Zu allererst wollte ich jedoch die Initiative ergreifen . Ich kniete vor den beiden nieder, nahm den Schwanz von Max in den Mund und den von Moritz in die Hand. Langsam und liebevoll blies und saugte ich nun die zwei Wonnespender. Dann wechselte mein Mund zu Moritz und meine Hand zu Max. „Pauline, denk dran, langsam, langsam! Mein Saft steigt mächtig!“

Ich fasste einen Entschluss: „Wisst ihr was, eure Beutel sind so straff, dass auch noch genug Reserven da sind, wenn ihr mir beide erst mal in den Mund spritzt. Legt euch nebeneinander hin, damit ich an beide Schwänze rankomme.“ Sie nahmen den Vorschlag an, nur Moritz meinte skeptisch: „Nimmst du dir auch nicht zu viel vor? Willst du das wirklich alles schlucken, was wir dann gleich servieren werden?“ Ich erwiderte zuversichtlich und mit wachsender Geilheit: „Moritz, lass dich überraschen. Ich habe großen Appetit auf eure geile Sahne!“ Damit beugte ich mich über die Schwänze, leckte abwechseln über die Eicheln, Schäfte und Säcke, saugte erst sanft, dann stärker, wichste und knetete immer kräftiger und schneller. Meine Zunge wetteiferte im Tempo mit meinen beiden Händen. Die beiden, die sich willenlos meiner geilen Raserei auslieferten stöhnten immer lauter und stießen mir ihre Unterleiber geil entgegen. Dann: „Nimm ihn in den Mund, ich spritze!“ Zuerst schleuderte mir Moritz seine Sahne in den Rachen. Er schrie geil auf, während ich lutschte und schluckte: „AAAAHHH, Pauline! Du bist ein As! JAAAAA….!!!“ Toll, was da in mich hineinspritzte.

Aber nun war Max, mein Max, an der Reihe. Sein Schwanz zuckte schon verdächtig in meiner Hand. Schnell nahm ich ihn in meinen Mund, keinen Moment zu früh, denn als er in meiner warmen Mundhöhle war, genügte ein kurzes Saugen und ich musste wieder schlucken und schlucken. „JAAAAA…!!!“, schrie Max geil auf, als es ihm kam und meinen Mund regelrecht überflutete. All das steigerte natürlich meine Geilheit ins Unermessliche und so war ich froh und dankbar, dass sich Moritz inzwischen erhoben hatte, hinter mir kniete und mir zwischen die Beine griff, dorthin, wo es mir am wohlsten tut. Einige Bewegungen seines Zeigefingers über meinem harten Kitzler genügten und ich hatte einen herrlich befreienden Orgasmus, den ich auch herausstöhnte: „JAAAAA…! Das tut gut! OH JAAAAA…!!!“ Wie gut, dass ich vorher den Schwanz von Max aus meinem Mund herausgleiten ließ, sonst hätte es durchaus passieren können, dass ich in meiner Geilheit zugebissen hätte.

Wir lagen alle nebeneinander, ich natürlich zwischen den beiden Kavalieren in der Mitte. „Mann, das war für den Anfang schon ganz schön geil!“ seufzte Moritz zufrieden. „Du bist eine Spitzenbläserin, Pauline!“ Keine Frage, dass ich mich über das Kompliment freute. Dankbar griff ich nach Moritz’ halbsteifem Schwanz und kraulte ganz lieb vom Sack aufwärts den Schaft entlang. Diese liebevolle Handarbeit verlieh im sehr schnell wieder mehr Härte. Ich drehte mich zu Max herum und presste mich fest an ihn. Wir küssten uns heiß und ich rieb meine erigierten Brustwarzen an seiner Brust. Er, nicht faul, griff mir an meine Spalte – und fand den Platz schon besetzt, denn dort betätigte sich schon Moritz, der mir von hinten zwischen den Beinen hindurch meine nasse Spalte verwöhnte. „He, nimm das andere Loch!“, sagte Max scheinbar verstimmt. Hinter meinem Rücken kicherte Moritz verhalten.

Dann spürte ich seinen Finger an meinem Po herumtasten. Schließlich umkreiste er die Rosette, die sich sofort bei dieser Berührung zusammenzog. „Locker, ganz locker, Pauline!“ erhielt ich von Moritz eine Anweisung. Er holte sich aus meiner Spalte etwas Mösenschleim und schmierte damit mein Arschloch ein. Nun drang sein Finger in meine hintere Öffnung ein. Ich kannte ja diese Prozedur schon von Max und gab mir nun Mühe, ganz locker zu bleiben. Es war unheimlich geil, als mich nun die Finger der beiden vorn und hinten gleichzeitig reizten. Wie würde es erst sein, wenn an Stelle der Finger die beiden Prachtschwänze gleichzeitig in mich hineinfahren!? Allein die Vorstellung genügte, um meinen Saft noch reichlicher als zuvor fließen zu lassen. Das veranlasste Max zum erstaunten Ausruf: „He Pauline, was ist los? Deine Möse fließt ja über!“ Ich antwortete ehrlich: „Das ist die Vorfreude auf eure beiden Schwänze. Geht es jetzt richtig los?“ „Mann, bist du vielleicht eine geile Braut!“, rief Moritz. „Und das in dem Alter!“ Dann: „Na los, Bruderherz, stoßen wir sie, mein Schwanz kann nicht mehr länger warten!“ Doch Max hatte Bedenken: „Aber noch nicht beide gleichzeitig, das heben wir uns als Krönung für heute auf. Einverstanden?

Was hatte ich schon zu melden? Mal sehen, was Max vorhatte. Der legte sich auf den Rücken und zog mich über sich, und zwar in der 69-er Stellung. Aha, ich sollte ihm also noch einen blasen! Und Moritz? Max ließ seine Zunge mein Möseninneres erkunden, während sein Schwanz ohne weiteres Vorspiel in meiner Mundhöhle verschwand. Moritz kniete hinter mir und umschlang mich, um meine Möpse zu liebkosen. Da er sich dabei fest an mich pressen musste, spürte ich seinen harten Prügel an meinem Hinterteil. Erst dachte ich, er wolle seinen Schwanz in meine obere Öffnung schieben, doch dann merkte ich, wie er die Zunge seines Bruders verdrängte und ganz langsam in meine nasse Spalte hineinfuhr. So langsam, dass meine geiles Verlangen nach mehr Zentimeter fast nicht zu bremsen war und ich ihm deshalb mein Hinterteil entgegenstieß. So fuhr er mit einem Ruck in meine Möse und, als ich mich weiter geil bewegte, wieder fast ganz heraus. Max, der das Ganze sehr gut beobachten konnte, meinte: „Sieht geil aus, Bruderherz, was dein Riemen da veranstaltet! Sag nur rechtzeitig Bescheid, wenn es dir kommt, denn dann möchte ich mich zurückziehen!“

Je kräftiger Moritz meine Möse bearbeitete, desto mehr übertrug sich meine rasant wachsende Geilheit auf meinen Mund und durch dessen Saugtätigkeit auf den Prügel von Max. Der rieb jetzt mit dem Finger meinen zuckenden Kitzler, während Moritz wie ein Wilder seinen mächtigen Prügel in mich hineinstieß. Kitzler und Möse gleichzeitig so bearbeitet, das steigerte meine Geilheit ins Unermessliche. „Jag ihn mir jetzt in den Arsch!“, rief ich Moritz geil zu und stieß auffordernd mein Hinterteil seinem Stoß entgegen. „Willst du das wirklich jetzt?“, keuchte er hinter mir und bewegte sich langsamer. „Ja, ich will endlich deinen Saft in meinen Darm gespritzt bekommen – damit ihr mich dann beide in die zwei Löcher ficken könnt.“ „Pauline, du Ferkel“, kam es unter meinen gespreizten Schenkeln von Moritz, „du willst dir wohl den Arsch einölen lassen? Mach los, Moritz! Zeig ihr, was du drauf hast!“

Ich spürte, wie der Schwanz meine Möse verlies und gleich darauf eine Idee höher angesetzt wurde. Ziemlich leicht schlüpfte erst die Eichel hinein, dann folgte fast mühelos der mir endlos vorkommende Schaft. Schließlich war er völlig in mir eingedrungen und füllte mich völlig aus. „Geil!!!“, flüsterte ich nur andächtig und bewegte leicht meinen Unterleib, um Moritz anzudeuten, dass er mich doch stoßen solle. Das geschah dann auch. Beglückt fühlte ich zur gleichen Zeit, dass Max begann, meine überschwemmte Möse auszuschlürfen und seine geschickte Zunge an den inneren Schamlippen und am Kitzler spazieren führte.

Meine andere Öffnung hatte sich inzwischen an den Schwanz von Moritz angepasst und harmonierte prächtig mit dem sich rhythmisch bewegenden Lustbolzen. Als ich begann, meinen Schließmuskel anzuspannen und dann wieder zu lockern, schrie Moritz hinter mir vor geiler Begeisterung auf: „JAAAAA, melke ihn richtig! GEIL – ich komme bald!“ „Reiß dich noch zusammen, ich lecke Paulines Möse gerade so schön!“, meinte Max. Was denkst du, wieviel Mösensaft ständig nachläuft! Und vergiss vor lauter Geilheit meinen Schwanz nicht, Pauline!“ Sofort blies ich ihn kräftiger, so dass das Zucken des Steifen in meinem Mund wieder zunahm. Herrlich!, dachte ich, gleich werde ich mit Ficksahne überschwemmt!

Gerade gedacht und schon stöhnte Moritz hinter mir: „Achtung! Ich spritze gleich los!“ Moritz ergriff schnell mit seinem Kopf „die Flucht“ uns zog seinen Kopf zwischen meinen Oberschenkeln und unter dem pumpenden und stoßenden und dann auch spritzenden Pleuel weg. Ein letzter heftiger Stoß, ein Schrei der Geilheit von Morirtz, dann spürte ich den warmen Strahl, der meinen Arsch überschwemmte. Zur gleichen Zeit jagte mir Max seine Sahne in den Rachen, so dass ich mich fast verschluckte. Auch er stöhnte vor Geilheit und knetete wie besessen meine wild baumelnden Möpse. Dann hatte ich seine Sahne endlich geschluckt und konnte nun auch meine Geilheit hinausstöhnen und wimmern. „Stoß weiter, Moritz, durch deinen herrlichen Arschfick und die Zunge von Max bin ich gleich mehrmals gekommen! JAAAA, jetzt schon wieder, merkst du mein geiles Zucken? AHHHHHH ist das HERLICH! JAAAAAAA, nicht aufhören! STOSSE, FICKE; RAMMLE, ….!!!!“
Ich kannte mich selbst nicht mehr, so geil war ich. Was sollte das nur nachher werden?!

Wir hatten uns allmählich beruhigt und ließen diese herrliche Nummer ausklingen. Mund, Möse und Arsch waren wieder von ihren Glücksspendern befreit, wir hatten uns gesäubert, gestärkt, gescherzt, liebkost, allmählich wieder etwas aufgegeilt. Ach, herrliche Jugend! so dachten wir sicher alle drei. Danke für jugendliche Standfestigkeit, nicht nachlassendes Verlangen und schnelle Reproduktion freudenspendender Körpersäfte!

Nun war es endlich so weit. Die beiden Brüder waren längst von zärtlichen Streicheleinheiten und Küssen zu geilen aufpeitschenden Handgreiflichkeiten und wilder Knutscherei übergegangen – und ich stand ihnen nichts nach, so dass ihre Schwänze nicht nur verwegen ihre roten Köpfchen präsentierten sondern stramm in voller Schönheit meinen wichsenden Händen entgegenragten. Ich muss schon gestehen, dass das Wichsen eines steifen Schwanzes immer wieder aufs neue eine erregende Sache für mich ist. Auch den beiden gefiel meine Handarbeit sichtlich, denn sie hatten die Augen geschlossen und genossen das, was meine inzwischen ganz schön geschickten Hände mit ihren Prachtstücken anstellten. „Schön!“, seufzte Max. Und: „Geil!“ stöhnte Moritz. Ich beschleunigte die Bewegung meiner Hände und ließ dann abwechselnd meine „Ersatzvotze“ Mund am aufgeilenden Vorspiel mitwirken. Das gefiel den beiden Schwänzen garantiert noch besser, denn nun konnte ich wieder die ersten Sehnsuchtstropfen ernten und genießen. „Nicht so sehr, Pauline!“, mahnte Max. Und Moritz kündigte an: „Also, mein Saft steigt schon wieder mächtig!“ Das war Anlass genug für Max, eine „Rollenverteilung“ vorzunehmen: „Wenn das so ist, dann ficke ich diesmal Paulines Arsch und du ihre geile Möse. Beide auf einmal, Pauline! Mal sehen, ob wir es hinkriegen, auch beide zur gleichen Zeit loszuspucken – wo doch Moritz schon jetzt am liebsten in diene reizende Hand spritzen möchte!“ Wir mussten lachen, aber ich war doch ziemlich aufgeregt vor meinem ersten Doppelfick.

Moritz setzte sich aufs Sofa, ich setzte mich auf seine Oberschenkel, so dass meine Brust der seinen zugewandt war. Ich erhob mich leicht, erfasste seinen Lümmel und führte ihn an meine Mösenspalte. Dann ließ ich mich herabgleiten, so dass sein Steifer bis zum Ansatz in der nassen Spalte verschwand. Sacht begann ich ihn zu reiten, achtete aber darauf, dass der geile Reiz nicht überhand nahm, denn die beiden wollten ja zur gleichen Zeit kommen. Dann hielt ich inne, denn Max machte sich an meiner anderen Lustöffnung zu schaffen. Er kitzelte meine Rosette, so dass ich belustigt aufkreischen musste, ließ dann seinen mit einer cremigen Feuchtigkeit versehenen Zeigefinger in das obere Loch hineinschlüpfen, zog offenbar zufriedengestellt den Finger wieder zurück, ließ seine Zunge kurz über die Poöffnung flattern – und setzte dann seinen feuchten Schwanz am Zielpunkt an. Er drückte zu, glitt ziemlich leicht hinein und dann hatte ich zum ersten Mal zwei Schwänze gleichzeitig im Unterleib stecken. Das heißt, zunächst steckten sie tatsächlich nur in mir, damit ich mich an das wahnsinnige Gefühl des totalen Ausgefülltsein gewöhnen konnte, dann aber begannen ihre Bewegungen. Gemeinsam mit mir fanden wir bald den richtigen Bewegungsablauf.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl für mich, als ich die beiden Schwänze, nur durch eine dünne Wand getrennt, in mir spürte. Den beiden musste es ähnlich gehen, denn Max stöhnte: „Dein geiler Arsch bringt mich um, Pauline. Und der Schwanz von Moritz, wenn er rein und raus fährt, so spüre ich das deutlich!“ „Mir geht es genau so, Bruderherz! Man könnte direkt schwul werden!“ Wir mussten kichern, beruhigten uns aber sehr schnell, weil das ja der „Standhaftigkeit“ schaden könnte. Ich meinte dann nur noch: „Untersteht euch, ihr beiden. Stoßt mich lieber richtig, denn am geilsten von uns dreien ist es doch garantiert für eure liebe Pauline!“ Und es wurde noch geiler, als die beiden herrlichen Stoßer ihr Tempo beschleunigten und ich immer wilder auf den Schenkeln von Moritz herumhüpfte. Max umklammerte mich von hinten und spielte an meinen harten Brustwarzen. Moritz küsste mich heiß und ließ seine Zunge in meinem Mund wühlen, während sein Schwanz in meiner Möse schon bedrohlich erregt zuckte. Auch bei Max schien die Eruption nicht mehr lange zu dauern.

Um das richtige „Timing“ zu steuern, ließ ich nun abwechselnd meinen Schließmuskel am Schwanz von Max und meine Votzenmuskel am Schwanz von Moritz arbeiten. Das geile Stöhnen vor und hinter mir wurde immer lauter und die Fickbewegungen immer heftiger. „Jetzt, ich komme!“ stöhnte schließlich Max, als ihn mein Muskel besonders straff massierte. Und Moritz ergänzte: „ Ich spritze deine geile Votze voll, weil du mich so herrlich massierst, es kommt, JAAAAAA….!!!“ Und Max: „AHHHHHHH…..!!!!“ Und ich schließlich: „Spritzt mich voll, ihr geilen Hengste! Mir kommt es HERRRLICH! UHHH…, JAAAAAAA….!!!“ Wir zuckten und schrieen und stöhnten und zuckten und spritzten und zappelten vor Geilheit, vor einer mit Worten nicht zu beschreibenden unendlichen Geilheit. Nie hätte ich gedacht, dass ein Mensch solch geballte Wollust erleben und überleben könne. Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen ich fast ohne Pause erlebte. Das einzige, was ich noch im Rausch der Wollust registrierte, waren die weiteren Zuckungen und Entladungen der beiden herrlichen Schwänze in mir. Sie mussten völlig entkräftet sein, denn ihre Raserei wurden nach letzten Zuckungen beendet und still glitten beide Schwänze aus meinen beiden überschwemmten Öffnungen.

Ich erhob mich, mir lief der Saft der beiden, vermischt mit meinem eigenen Mösensaft, die Schenkel herab. Wir umarmten uns im Stehen, ohne ein Wort zu sagen. Unsere zwar müden aber glücklich blickenden Augen bedurften keiner Worte. Doch dann sagte ich noch ein Wort, nur ein einziges: „GEIL!!!“

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Ficken mit Schwestern

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Jenny und ich waren nun über 2 Wochen ein Paar. Sie lud mich am Wochenende zu ihren Eltern zum Essen ein. Ich war natürlich total nervös und wollte nichts falsch machen. Für mich ist Jenny die absolute Traumfrau und ich bin extrem verliebt.

Das Essen verlief wunderbar, bloss als ihr Vater vom Thema Sex begann zu reden, war ich etwas irritiert. Er sagt da nämlich, dass seine Familie streng gläubig sei und dass bei ihnen Sex vor der Ehe nicht in Frage käme.

Wenn ich nicht bereit sei, auf Jenny zu warten, dann werde das nichts mit uns zwei, fügte er noch hinzu.

Kein Sex vor der Ehe? Auf Jenny warten? Wir hatten in diesen 2 Wochen unzählige Male absolut geilen Sex, Jenny sagte mir nie etwas davon, dass ihre Familie streng gläubig sei.

Ich tat natürlich so, als hätte ich Jenny noch nie angerührt.

Später im Zimmer fragte ich Jenny, wieso sie mir nichts gesagt hatte.

Sie wollte mich damit wohl einfach nicht verunsichern.

Eine Woche später hatte Jenny wieder sturmfreie Bude. Ich besuchte sie dann wieder bei ihr zu Hause. Kaum im Zimmer angelangt, fingen wir auch schon an uns rum zu machen. Jenny trug einen kurzen Minirock und ein enges Top. Sie war wie immer sehr sexy! Während ich sie küsste, fuhr ich mit meiner Hand unter ihr Top und massierte ihre Brüste, dann zog ich ihr Top aus und öffnete ihren BH.

Danach zog sie mein Shirt aus und öffnete meine Hose. Sie kniete sich vor mir hin, entledigte mich meiner Shorts und begann meinen Schwanz zu wixen. Sie weiss ganz genau, dass ich es liebe, wenn sie mir meinen Schwanz bläst und gleichzeitig die Hoden krault. Es dauerte nicht allzu lange, ehe ich ihr mein Sperma in den Rachen spritzte. Jetzt legte ich sie in ihr Bett und begann ihre Brüste zu massieren. Gleichzeitig wanderte meine Hand unter ihren Minirock.

Da schob ich ihr Höschen zur Seite und stimulierte ihren Kitzler. Sie wurde nun mächtig heiss und befahl mir, mich auf den Rücken zu legen. Sie stand auf, zog ihre restlichen Sachen aus und kam zurück ins Bett. Da setzte sie sich auf mich und ritt uns beide in einen überwältigenden Orgasmus. Wir schliefen danach gemeinsam ein.

Mitten in der Nacht wachte ich auf und ging auf die Toilette. Als ich zu Jenny ins Zimmer zurück gehen wollte, stand plötzlich ihre jüngere Schwester in Unterwäsche vor mir.

Sie war ca. 1. 65 gross, hatte lange blonde Haare, ebenfalls eine Topfigur und die etwas grösseren Titten als meine Freundin. Als sie vor mir stand, wurde ich einerseits spitz und andererseits fragte ich mich, was sie hier macht. Wir dachten, dass sie bei ihrer besten Freundin übernachtet. Bevor ich etwas sagen konnte, sagte Olivia zu mir folgendes: „Komm mit in mein Zimmer, ich habe da etwas, dass dich interessieren dürfte“. Ich war natürlich total gespannt und folgte ihr.

In ihrem Zimmer sass auch ihre beste Freundin, genauso leicht bekleidet wie Olivia. Lydia hiess sie, ebenfalls sehr sexy. Schwarze lange Haare, stahlblaue Augen, Tennisballgrosse Brüste und einen absolut geilen Arsch!

Olivia befahl mir, mich auf ihr Bett zu setzen, dann schaltete sie ihren Fernseher an und was ich da zu sehen bekam, schockte mich total. Ich und Jenny waren gerade voll dabei uns zu verwöhnen. Dieses kleine Biest hatte im Zimmer ihrer Schwester eine Spy Cam installiert.

Während ich uns stöhnen hörte aus dem TV, sagte Olivia, dass ich wohl ein toter Mann wäre, falls dies ihrem Vater zugespielt werden sollte. Ich könne es aber noch verhindern, indem ich sie und ihre kleine Freundin entjungfere! Ich dachte, dass ich nicht recht höre!

So paradox es klingen mag, ich musste meine Freundin betrügen, um sie nicht zu verlieren.

Olivia und Lydia sorgten nun dafür, dass ich mich auf das Bett legte, dann zog Olivia mir meine Shorts aus und begann mich zu blasen.

Lydia zog erst ihren BH aus und dann auch noch den Slip. Wenn ich sagen würde, dass mir die Situation nicht gefallen hätte, dann würde ich lügen. Lydia setzte sich nun auf mein Gesicht und ich spielte wie Wild an ihrer Klitoris herum. Ich zwirbelte so lange an dieser geilen Knospe, bis sie laut zu stöhnen begann, der Körper zuckte und sie von einem unglaublichen Orgasmus heimgesucht wurde. Ich spritzte dabei Olivia mitten ins Gesicht, dabei wurde ihr schwarzer BH voll mit Sperma.

Sie zog in daraufhin aus, wie auch ihren Slip. Nun legte sich Lydia vor mir auf das Bett und Olivia befiehl mir, ihre Freundin zur Frau zu machen. Ich setzte also meine Schwanzspitze an die Muschi dieser kleinen geilen Sau und drang wenig vorsichtig in sie ein. Ich nahm nun Lydia so richtig hart durch, obwohl sie durch den „Spatenstich“ ziemlich heftig blutete, hörte ich nicht auf sie zu rammeln, bis es mir kam.

Lydia schrie so laut heraus, dass Olivia ihr den Mund zu halten musste. Kaum war ich gekommen, setzte sich Lydia wie belämmert an den Bettrand und Olivia legte sich nun vor mich hin. Es war klar, dass sie jetzt drangenommen werden wollte. Also setzte ich meinen Penis auch an ihre Muschi und stiess ihr Jungfernhäutchen durch. Auch sie blutete ziemlich heftig dabei, aber auch hier fickte ich gnadenlos weiter. Ihre Muschi fing immer mehr an zu zucken und ich merkte, dass sie bereits ihren Orgasmus hatte.

Da dies aber bereits der vierte Fick war von mir, war ich noch nicht soweit.

Ich sagte Olivia, sie solle sich auf den Bauch legen. Da stiess ich meinen Schwanz von hinten in ihren Arsch und vögelte sie in den 7. Himmel. Gleichzeitig rieb Lydia ihren geilen, zarten Körper an mir und erkundete mit ihrer Zunge meinen Mund. Unsere Zungen spielten minutenlang und unglaublich intensiv miteinander. Gleichzeitig spritze ich der Schwester meiner Freundin noch eine kleine Ladung in den Arsch, ehe ich mich bei den beiden mit Zungenküssen verabschiedete.

Ich schlich mich zurück ins Zimmer meiner Freundin und kuschelte mich an sie.

Kaum 15 Minuten später, ich war gerade eingeschlafen, weckte mich Jenny, indem sie an meinem Schwanz rumzuspielen begann. Sie legte sich auf den Bauch neben mir und sagte: „Hey Dani, meine Muschi kribbelt unausstehlich, bitte befriedige sie doch mit deinem Freund und Helfer“. Oh Gott, nachdem ich heute bereits vier mal abgespritzt hatte, wollte sie jetzt nochmals genommen werden. Mit Müh und Not brachte ich es hin, dass auch der kleine Dani mitmachte.

Ich nahm meinen Schwanz und schob ihn Jenny von hinten in die Muschi. Sie stöhnte etwas auf und ich begann sie zu vögeln. Während ich meinen Schwanz rein und raus schob, fragte ich mich, ob den Mädels im Zimmer nebenan gefällt was sie sehen. Und gleichzeitig merkte ich, dass mich die kleine Schlampe Olivia jetzt immer noch im Griff hat, schliesslich lieferte ich ihr gerade neue Ware! Trotzdem machte ich weiter, damit meine Freundin keinen Verdacht schöpft! Sie hatte dann auch ihren Orgasmus und merkte natürlich, dass ich nicht gekommen bin, sie raffte sich also auf und fing meinen Schwanz zwischen ihren Titten zu reiben.

Das erregte mich extrem und ich bin auch noch mal gekommen, es war allerdings ein nahezu trockner Orgasmus, dies machte Jenny etwas stutzig….

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Mundfick mit Mutter und Tochter

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Ich war damals 19 Jahre alt und meine Freundin Nadine war 17. Ich glaubte damals das Mädchen meiner Träume gefunden zu haben. Sie war wunderschön, sie hatte eine tolle Figur und sie war sehr gescheit . Sie hatte braune, schulterlange Haare, „hangerechte“ Brüste und einen Hintern aus dem Bilderbuch.

Ich musste sie nur anschauen und ich floss dahin. Mein Gehirn schaltete jeweils aus, der Rest des Körpers lief auf Hochtouren. Vorallem zwischen meinen Beinen.

Eines Tages, ich war etwa 1Monat mit ihr zusammen, verabredeten wir uns telefonisch bei Ihr um 17Uhr. Ich hatte Ferien, sie dagegen musste arbeiten.

Ich freute mich riesig und war schon 15 Min.

früher dort, weil ich es kaum erwarten konnte, sie zu sehen. Als ich klingelte und die Türe sich öffnete, war ich ziemlich verwirrt, denn da stand eine Frau, etwa 35-40 Jahre alt.

„Bist du Marco? Komm doch rein, Nadine wird bald zu Hause sein.“ Mann, bin ich blöd, dachte ich. Das war natürlich ihre Mutter. In der ganzen Zeit mit Nadine hatte ich mich gar nie für ihre Familie interessiert, so vernarrt war ich in sie.

Ich setzte mich auf das Sofa, als schon das Telefon klingelte.

Nadine's Mutter kam wieder rein und sagte mir, das Nadine eine Stunde später kommen würde.

Tja, was solls, jetzt hatten wir wenigstens Zeit um uns ein wenig kennenzulernen.

Ich erfuhr das sie geschieden war und das sie Nadine schon mit 19 bekommen hätte.

Ich hatte mir gleich gedacht, dass sie für eine Mutter sehr jung aussah. Etwas kleiner als Nadine, grosse Brüste und mandelförmige, blaue Augen.

„Ich heisse übrigens Christine – bleiben wir doch beim „Du“.“ Das gefiel mir, dass sie so locker war. Dann kam schon Nadine und kurze Zeit später servierte Christine das Essen.

Bald war es 22Uhr und Christine wollte ins Bett. „Schläfst du heute hier? Nadine's Bett ist gross genug und ich vertraue dir.“ sagte sie schelmisch, hauchte uns ein Gute-Nacht-Kuss zu und verschwand im Schlafzimmer.

Auch wir verdrückten uns bald ins Bett.

Es ging nicht lange und wir küssten uns wie wild über das ganze Gesicht und berührten uns am ganzen Körper. Ich war wie von Sinnen und meine engen Jeans explodierten fast. Wir zogen uns gegenseitig aus, bis wir beide nur noch Slip und T-Shirt anhatten.

Ich lag quer zu ihr, wie bei der 69er-Stellung. Es war nicht ganz dunkel und ich konnte ihren hellen Slip sehen und ihre Erregung riechen.

Das machte mich noch schärfer und mein Schwanz guckte schon zu einem drittel aus dem Slip. Ich konnte auch ihre leuchtenden Augen sehen, die sich an meinem Rohr festguckten. Ich streichelte sanft ihren Po und küsste ihre Schenkel. Sie zuckte leicht zusammen, dann öffnete sie leicht die Beine.

Ich hielt es nicht mehr aus und drückte mein Kopf dazwischen, schob den Slip ein bisschen auf die Seite und leckte voller Gier über ihre Muschi. Jetzt gabs auch für sie kein tabu mehr und sie holte meinen Ständer raus und wichste was das Zeug hielt.

Ich wollte mehr, drehte sie auf den Rücken und rutschte zu ihr hoch bis meine Eier ihre Brüste berührten. Sie hob ein wenig den Kopf, packte meinen Schwanz und sog ihn tief in ihren heissen Mund. Wahnsinn.

Ich stöhnte nur leicht, damit Christine nichts hörte. Am liebsten hätte ich geschriehen vor Lust. Mit meiner linken Hand bearbeitete ich jetzt ihre Muschi die zu brennen schien. Es ging nicht mehr lange und ihr Körper verkrümmte sich und zuckte.

So gut wie es ging öffnete sie den Mund und ein langes „Aaaaaahhh“ war zu hören. Unterdessen stützte ich mich an die Wand und fickte Nadine in den Mund, immer tiefer, bis es mir fast kam. Ich stoppte schnell und wollte raus, aber das gefiel ihr nicht. Sie drückte meinen Po fest an ihr Gesicht.

Ich machte noch drei, vier Stösse, dann spritzte ich ihr die ganze aufgestaute Ladung in den Rachen bis nichts mehr kam. Sie schluckte alles und leckte noch mein abschlaffendes Teil sauber. Ich fiel erschöpft neben Nadine und sie schlief bald ein. Schade, eigentlich wollte ich sie nach einer kurzen Pause noch richtig ficken.

Aber sie hatte wohl einen anstrengenden Tag hinter sich.

Als ich aufwachte war es schon hell und ich allein im Bett. Die Uhr zeigte mir die Zahl 08:00. Ich hörte wie sich jemand dem Zimmer näherte, denn die Türe war halb offen und ich schloss schnell wieder die Augen und tat so als würde ich noch schlafen. Es war Christine die rein kam um das Fenster zu öffnen.

Sie stand mit dem Rücken zu mir.

Sie trug eine Art Bademantel und hatte wohl gerade geduscht, denn sie roch erfrischend wie der Frühling selbst. Als sie das Fenster öffnete, kam ein leichter Windstoss und der Bademantel wehte nach hinten. Ich konnte einen Teil der rechten Brust sehen, den Rücken, den Po und die Beine auch. Sie war nackt.

Im Nu hatte ich einen riesen Ständer und schämte mich ein bisschen, weil es die Mutter meiner Freundin war die ich da sah.

Sie stand so noch eine Weile und genoss den frischen Wind. Ich konnte mich nicht satt sehen, weil ich jetzt auch noch ein wenig ihre Muschi sehen konnte. Am liebsten hätte ich drauflos gewichst, aber ich musste mich ganz ruhig verhalten. Ich schloss meine Augen wieder und kurz darauf verliess sie das Zimmer.

Mir war ganz heiss.

Kurze Zeit später roch es nach Frühstück. Ich hörte sie wieder kommen und ich schloss schnell meine Augen. „Guten Morgen Marco, bist du schon wach?“ Sie stand vor mir mit einem Tablett mit dem Frühstück drauf. Ich richtete mich auf und sagte hallo.

Der leichte Bademantel war jetzt mit zwei Laschen aufs nötigste zusammengschnürt. Dennoch konnte ich die Konturen ihrer Brüste sehen und bei mir bewegte schon wieder etwas. „Rutsch mal etwas rüber damit ich mich setzen kann.“ sagte sie und ich tat es. Dabei verrutschte aber auch die Decke und ich merkte das mein Schwanz leicht zu sehen war wenn man wollte.

Schon zu spät, sie sass bereits neben mir, ziemlich nah, und reichte mir das Tablett. Mir wurde immer wärmer. Und während ich ass und mit ihr plauderte, konnte ich in ihren tiefen Ausschnitt sehen. Sie hatte volle Brüste und dunkle Brustwarzen.

Die Nippel standen leicht aufgerichtet. „Nadine ist schon arbeiten gegangen.“ sagte sie. Aber ich hörte fast nicht was sie sagte, und das Frühstück musste ich runterwürgen, mein Hals war vor Erregung völlig trocken. Merkte sie wohl wie ich sie anstarrte? Oder konnte sie meinen rasenden Puls hören? Ich hatte auch das Gefühl das sie einige male kurz runterguckte und meinen pochenten Schwanz sah.

Vielleicht war das auch nur Einbildung. Ich überlegte mir jetzt ernsthaft, ob ich ihr das bisschen Stoff vom Leib reissen soll, mich auf sie werfen und ihr meinen Ständer in die Möse rammen soll. Irgendwie konnte ich mich gerade noch zurückhalten. Ich war schon längst mit essen fertig , bedankte mich artig.

Sie nahm das Tablett und tippelte raus.

Ich konnte endlich einen moment erholen. Als ich nach links guckte konnte ich dort wo sie sass,einen dunklen Fleck erkennen. Ich roch daran und – es war ihr Mösensaft. Also doch, schoss es mir durch den Kopf.

Ich packte mir eine weite Trainerhose von Nadine, die auf dem Stuhl lag und ging zur Küche. Christine war gerade beim Abwasch. Ich stand jetzt ganz nah hinter. Mein Ständer berührte leicht ihren Hintern.

Sie zuckte ein wenig zusammen und liess beinahe eine Tasse fallen. Ich konnte sie gerade noch halten, dafür musste ich aber ein Schritt nach vorne machen. Mein Schwanz drang zwischen ihre Beine. Sie seufzte.

Das wars endgültig! Ich griff ihr an die Brüste und knetete sie bestimmt. „Aaaaaaahhhh jaaa“ schrie sie und liess ihren Bademantel nach unten gleiten. Eine meiner Hände glitt jetzt nach unten und masierte ihre Möse, während sie mit der linken Hand nach hinten griff und meinen steinharten Riemen auf und ab rieb.

Nun drückte ich meinen Schwanz mal zwischen ihre Arschbacken dann mal zwischen ihre Schamlippen. Immer wieder und immer intensiver.

Wir merkten gar nicht, wie laut wir stöhnten. Ich wollte sie von hinten nehmen. Sie schien es zu merken und keuchte hastig: „Warte einen Moment“. Sie drehte sich um, kniete vor mir nieder und begann meinen Schwanz zu lutschen, wie ein Mensch der schon sehr lange nichts mehr zu trinken hatte.

Der Speichel lief ihr aus dem Mundwinkel und sie schaute mir die ganze Zeit gierig in die Augen. Da ich bald zu explodieren drohte, zog ich meinen Specht aus ihrem Mund, hob sie auf die Beine, kniete dann vor ihr nieder und saugte genüsslich an ihren Schamlippen. Wieder schrie sie laut auf und ihr Körper fing an zu zucken. Sofort stand ich auf, drehte sie wieder um und schob ihr meine ganze Pracht von hinten in ihre feuchte Grotte.

Einige dutzendmale schob ich ihn rein und raus. Sie war jetzt kurz vor dem Orgasmus. Schnell zog ich meine Schwanz raus und plazierte ihn an ihrem Arschloch. Ganz sanft wollte ich ihn reinschieben, doch er flutschte beinahe wie von selbst rein.

Sie konnte sich jetzt nicht mehr halten und sie erbebte so stark, dass ich fast Angst um sie hatte. Sie sank zu Boden drehte sich nochmals um, packte meinen Riemen,wichste wild drauflos und sekunden später entlud ich mein kochendes Sperma über ihr Gesicht und ihre Brüste.

Wir blieben noch eine kurze Zeit in dieser Stellung. Dann zog ich mich an und ging meine Freundin Nadine bei der Arbeit besuchen. ENDE

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